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Kirche in Mexiko wirft Homosexuellen Intoleranz vor

9. August 2016 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Die katholische Kirche in Mexiko sieht die Meinungsfreiheit von Gegnern der Homo-Ehe in Gefahr, deren landesweite Einführung geplant ist.


Mexiko-Stadt (kath.net/KNA) Die katholische Kirche in Mexiko sieht die Meinungsfreiheit von Gegnern der Homo-Ehe in Gefahr, deren landesweite Einführung geplant ist. In einer neuen Publikation weist die Erzdiözese Mexiko-Stadt laut einem Bericht der Tageszeitung «El Universal» (Montag) auf Negativbeispiele aus anderen Ländern hin.


So litten Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe in «bestimmten Teilen der Erde» unter Repressionen, wird aus dem Schreiben zitiert. Betroffene würden als «homophob» diffamiert und müssten Spott, Verfolgung, Beleidigungen und Bedrohungen erdulden. Die Homosexuellen forderten Toleranz, aber die meisten von ihnen seien intolerant, so das Fazit des Erzbistums. Die «Homo-Ehe» gefährde daher den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Staatspräsident Enrique Pena Nieto hatte sich im Mai für die landesweite Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe eingesetzt und einen entsprechenden Antrag auf Verfassungsänderung angekündigt. Es sei Aufgabe des Staates, Diskriminierungen zu verhindern und gleiche Rechte für alle sicherzustellen, so Pena Nieto. Die Bischöfe kritisierten den Vorstoß als eine Entwertung des traditionellen Familienbildes.


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Innozenz 10. August 2016 
 

Es ist unerträglich

wie sich Homosexuelle als verschwindende Minderheit aufspielen. Man sollte meinen, die ganze Welt ist andersherumgewickelt und es gibt keine normalen Menschen mehr so wie Gott sie erschaffen hat: Gott schuf sie nämlich als Mann und Frau und nicht als Homos!


3
 
 Christa.marga 10. August 2016 
 

Amanda1975...

...diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Genau die Menschen, die meinen, sie seien tolerant, die sind so was von intolerant, die lassen keine andere Meinung neben sich gelten!
Und so ist es auch in der Kirche. Die konservativen, die alte Werte bewahren wollen, werden ausgegrenzt und der Lächerlichkeit preisgegeben. Man muß nicht alles für gut befinden, was uns die moderne Welt vorgibt - und Meinungsfreiheit gilt auch für konservative Christen!


2
 
  9. August 2016 
 

Therapie ist gefragt

Homosexualität ist eine Folge von psychischen Probleme in der Kindheit. Auch andere Symptome gibt es: Travestie, Pädophälie, etc.


6
 
 naturmensch_ 9. August 2016 
 

Haha, diese Meinungsfreiheit, homosexuelle Handlungen in Frage zu setellen

haben wir hier im Westen im Westen schon lange nicht mehr. Auch innerhalb der Kirche. Die "fortschrittliche" Hierarchie hat dafür gesorgt. Jemanden zu ermahnen ist nicht barmherzig.


10
 
 Amanda1975 9. August 2016 
 

So ist es schon seit Jahren

und verschärft sich immer mehr: jene, die am lautesten nach Toleranz brüllen, sind selbst die Intolerantesten. Und sie werden dessen nicht gewahr.


11
 

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