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| Mörder des Priesters Jacques Hamel nahe Paris anonym beigesetzt21. August 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung Die muslimische Gemeinde von Kermiches Wohnort Saint-Etienne-du-Rouvray hatte eine Bestattung abgelehnt. Paris (kath.net/KNA) Einer der beiden islamistischen Mörder des französischen Priesters Jacques Hamel (Foto) ist am Freitagabend in der Nähe von Paris beigesetzt worden. Der von der Polizei erschossene Adel Kermiche wurde laut der Zeitung «Le Parisien» (Samstag) anonym auf einem Friedhof der Gemeinde Puiseux-Pontoise beerdigt. Dominique Lefebvre, Vorsitzender des zuständigen Gemeindeverbands Cergy-Pontoise, sagte dem Blatt, dass die Familie des 19-Jährigen eine Konzession für eine Grabstätte auf dem Friedhof besitze. Man habe sich daher an die gesetzlichen Vorschriften gehalten. Die muslimische Gemeinde von Kermiches Wohnort Saint-Etienne-du-Rouvray hatte den Angaben der Zeitung zufolge eine Bestattung abgelehnt. Kermiche und ein weiterer Mann hatten Ende Juli den 85 Jahre alten Geistlichen Hamel in einer Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray bei Rouen brutal mit einem Messer ermordet. Die Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS) reklamierte die Tat für sich. Wo der zweite getötete Attentäter bestattet wird, ist bislang unklar. Wer war der französische Priester Jacques Hamel, der in der Kirche von IS-Terroristen ermordet wurde? (engl.) SANTO Pere Hamel: Dieses Bild wurde von einem gläubigen Muslim gemalt und der Kathedrale von Rouvray geschenkt! R.I.P. Abbé Jacques Hamel. Ihm wurde in der Kirche die Kehle durchgeschnitten - Nun feiert er ewiges Ostern! (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuTerror
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