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US-Jesuit erhält Preis einer ‚katholischen’ Homo-Lobbygruppe

6. Oktober 2016 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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James Martin habe sich durch sein Wirken in den Medien für die Akzeptanz von LGBT-Personen in der katholischen Kirche eingesetzt, begründet ‚New Ways Ministry’ die Verleihung. Die Organisation wurde von der Kirche verurteilt.


Pikesville (kath.net/LSN/jg)
James Martin, Herausgeber des Magazins America und einer der bekanntesten Jesuiten der USA, soll eine Auszeichnung der Organisation „New Ways Ministry“ erhalten. Der „Bridge Building Award“ wird nach Angaben von „New Ways Ministry“ an Personen verliehen, die durch ihre wissenschaftliche Tätigkeit, ihre Führungsfähigkeiten oder ihr Zeugnis die Diskussion, das Verständnis und die Versöhnung zwischen LGBT-Personen und der Katholischen Kirche unterstützen.


Martin wird in erster Linie für sein Wirken in den sozialen Medien und als Herausgeber des Jesuitenmagazins America geehrt. Er habe über die ihm zu Verfügung stehenden Medien einen „Dialog über LGBT-Themen“ begonnen und damit deren Akzeptanz bei Katholiken gefördert.

Die katholische Bischofskonferenz der USA und der Vatikan haben „New Ways Ministry“ bereits 1984 beziehungsweise 1999 verurteilt, weil die Anliegen der Organisation im Gegensatz zur Lehre der Kirche stehen. „New Ways Ministry“ versteht sich selbst als „schwulenfreundlich“ und tritt als „Fürsprecher“ von LGBT Personen in der katholischen Kirche auf. Sie sieht ihre Aufgabe in der Bekämpfung von „persönlicher und struktureller Homophobie“. Ein Ziel ist die Anerkennung der zivilrechtlichen „Homo-Ehe“ durch die katholische Kirche.


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