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Liturgie: 'Vielleicht ist die Reform der Reform doch nicht gewollt'

7. November 2016 in Interview, 40 Lesermeinungen
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Pfarrer Guido Rodheudt (Bistum Aachen) im kath.net-Interview zur plötzlichen Absage von Kardinal Sarah. Von Martin Lohmann


Herzogenrath (kath.net) Er hatte schon lange zugesagt, mehrfach seine Teilnahme an der Internationalen Liturgischen Tagung in Herzogenrath im kommenden Frühjahr bestätigt, doch jetzt kam aus Rom die Absage von Robert Kardinal Sarah. Aus terminlichen Gründen, wie es offiziell heißt. Martin Lohmann sprach für kath.net mit dem Veranstalter der Tagung, Pfarrer Guido Rodheudt, Pfarrer von Herzogenrath/Bistum Aachen.

kath.net: Robert Kardinal Sarah hat überraschend seine Teilnahme an Ihrer Tagung zurückgezogen. Wissen Sie, warum?

Pfr. Dr. Guido Rodheudt: Kardinal Sarah hat uns mitgeteilt, dass sich für das kommende Jahr eine Reihe von Verpflichtungen als Präfekt der Gottesdienstkongregation eingestellt haben, die ihn nötigen, trotz mehrfacher verbindlicher Zusage absagen müssen.

Dies ist sehr bedauerlich, zumal er als Präfekt der Ritenkongregation zum Thema: „Die Bedeutung des Motu proprio Summorum Pontificum für die Erneuerung der Liturgie in der Lateinischen Kirche“ gesprochen hätte.

Wir sahen darin eine hohe administrative Unterstützung unseres Anliegens, Weichenstellungen im Hinblick auf die liturgische Entwicklung auszuloten – auf der Basis eines neuen Traditionsbewusstseins.

kath.net: Der Kardinal steht für eine klare liturgische Erneuerung im Sinne von Summorum Pontificum. Mehrfach hat er sich zur Zelebrationsrichtung versus Deum, also gemeinsam zu Gott hin, ausgesprochen. Ganz im Sinne von Papst Benedikt XVI. Gilt er deshalb bei vielen als – wie man so sagt – umstritten?

Rodheudt: Weder das Zweite Vatikanische Konzil noch die von ihm beauftragte Liturgiereform hat die Zelebrationsrichtung der Messfeier grundsätzlich oder verbindlich geändert.

Die apodiktische Forderung, die Messe grundsätzlich „zum Volk hin“ zu feiern, entspricht weder den Texten des Konzils noch den Vorschriften der anschließenden Liturgiereform.

Insofern hat Kardinal Sarah mit seiner Anregung, wieder die Zelebrationsrichtung versus Deum zu praktizieren, lediglich auf etwas hingewiesen, das ohnehin aus den liturgischen Büchern hervorgeht. Dies ist natürlich bei jenen umstritten, die die Faktizität der liturgischen Entwicklung nach dem Konzil, die sich oft gegen die Absichten der Konzilsväter und der Konzilstexte gebildet hat, zur Grundlage ihres Denkens machen.

kath.net: Warum gab es eigentlich erst in diesem Jahr wieder eine helle Aufregung wegen seines Plädoyers, das er in London gegeben hatte?

Rodheudt: Mit seinem Plädoyer hat Kardinal Sarah in London den Finger in eine offene Wunde gelegt. Die liturgische Praxis hat nach dem Konzil flächendeckend das Heilige und die Anbetung des verborgen anwesenden Gottes mehr und mehr aus dem Gesichtskreis verloren. Schuld daran war die Auflösung verbindlicher ritueller Formen, in denen das Heilige bis dahin unmissverständlich aufgehoben war.

Deswegen musste es auf Widerstand stoßen, als Kardinal Sarah dem emsigen Versuch, die Zelebration zum Volk hin als die von Konzil geforderte Zelebrationsform zu deklarieren, eine authentische Auslegung des Konzilswunsches entgegenhielt.

Die Aufregung war besonders groß, weil der Kardinal nicht nur theoretisch über diese Frage nachgedacht, sondern auch eine praktische Konsequenz eingefordert hat.

Bei vielen jüngeren Priestern stieß dies übrigens auf spürbares positives Interesse – etwas, das in den Planungen zeitgeistlicher Liturgiestrategen nicht vorgesehen ist.

kath.net: Können Sie uns erklären, warum man sich ja geradezu verdächtig macht, wenn man die über Jahrhunderte gefeierte Liturgie, die Papst Benedikt ausdrücklich wieder erlaubte, liebt und zu feiern versteht?

Rodheudt: Liturgie bedeutet nichts anderes, als die in rituelle – d.h. in dem subjektiven Zugriff entzogene – Formen gegossene Art und Weise, den Glauben zu feiern und Gott zu vergegenwärtigen. Es wundert darum nicht, dass auf der Grundlage einer subjektiv gewordenen Theologie auch die klassischen rituellen Vollzüge der Liturgie in Frage gestellt sind. Die Liebe zur klassischen Liturgie lässt daher den Verdacht aufkommen, man entferne sich vom Hyperdogma des Paradigmenwechsels.


kath.net: Wie erklären Sie sich, dass nicht zuletzt junge Menschen den Zugang zur alten Liturgie finden? Nostalgie kann das dann ja nicht sein, weil sie sich aufgrund ihres Alters nicht an die vorkonziliare Messform erinnern können.

Rodheudt: Ja, in der Tat. Als ich im Jahre 2007 begonnen habe, zweimal pro Woche nach dem Missale von 1962 zu zelebrieren, nannten die Jugendlichen in meiner Pfarrei dies die „neue Messe“.

Was die Attraktivität der „alten“ Liturgie für junge Menschen betrifft, so muss man den Hintergrund sehen, auf dem so etwas wächst. Denn junge Menschen, das ist meine tägliche Erfahrung als Seelsorger, suchen in einer Zeit der unüberschaubaren Globalisierung und ständig sich überschlagen Trends und Moden Inseln der Verlässlichkeit und Beständigkeit. In der klassischen Liturgie finden sie genau dies. Sie ist für sie nicht „alt“, sondern zeitlos.

Wenn man junge Leute fragt, warum sie gerne in die alte Liturgie gehen, bekommt man immer wieder zur Antwort: hier ist mir Gott näher, hier habe ich mehr Stille, hier ist mehr Heiligkeit. Man muss diese Aussagen einmal auf sich wirken lassen, bevor man sie vom Tisch wischt.

Und man muss sich fragen, warum diese Wahrnehmungen in der erneuerten Liturgie, jedenfalls so wie sie faktisch gefeiert wird, offensichtlich nicht gefunden werden. In jedem Fall kann ich sagen, dass Menschen, die neue Zugänge zum Glauben suchen, diese Zugänge oftmals über die Begegnung mit der klassischen Liturgie finden. Offenbar spricht sie in ihrer objektiven Formensprache unmissverständlicher von einer jenseitigen Wirklichkeit als es subjektiv gebastelte Gottesdienste tun, die mit ihrem unablässigen Mitteilungs- und Bevormundungsbedürfnis eher an verbrämte Schulstunden erinnern.

Wer heute als junger Mensch aus der eindimensionalen Welt ausbrechen will, findet das, was er sucht in der Stille des Mysteriums und nicht in der geschwätzigen Langeweile wortlastiger Themengottesdienste.

kath.net: Die Absage von Kardinal Sarah ist ein Schlag gegen Ihre Tagung. Sind es denn wirklich „terminliche Gründe“? Oder gab es vielleicht eine Anweisung von Franziskus, der ja den Kardinal auch schon früher zurückpfeifen ließ?

Rodheudt: Von einer Anweisung des Heiligen Vaters an Kardinal Sarah, seine Teilnahme abzusagen, ist uns nichts bekannt. Was man jedoch sagen kann, ist, dass Papst Franziskus nicht erkennen lässt, dass er ein sonderliches Interesse an liturgischen Fragen hat.

Nun hat Kardinal Sarah mit seinen Äußerungen in London im vergangenen Sommer auf dem Gebiet der liturgischen Diskussion für einigen Wirbel gesorgt. Nicht zuletzt deswegen, weil er darin die liturgische Praxis der Gegenwart auf den Prüfstand stellt. Diese Gedanken sind jedoch nicht neu, sondern entsprechen in ihren Grundzügen dem, was bereits Papst Benedikt XVI. mit seinem Begriff der „Reform der Reform“ angestoßen hat. Bereits im Jahre 2002 hat er noch als Präfekt der Glaubenskongregation bei einer liturgischen Konferenz in Frankreich diesen Begriff geprägt und damit einen Impuls geben wollen, die liturgische Praxis aber auch gewisse rituelle Ordnungen in der Liturgie zu überdenken, mit dem Ziel, die Heiligkeit und den Geist der Anbetung wieder in den Mittelpunkt des Gottesdienstes zu stellen.

Es scheint so zu sein, dass es Papst Franziskus nicht wert ist, wegen derlei Fragen öffentliche Diskussionen zu führen. Deswegen hat er bekanntlich Kardinal Sarah gebeten, nicht weiter in seiner Funktion als Präfekt der Ritenkongregation diese Gedanken zu verfolgen und auch nicht mehr den Begriff der „Reform der Reform“ zu verwenden. Damit hat er eine theologische Wortbildung seines Vorgängers offiziell stigmatisiert. Spätestens hier, so meine ich, lässt es sich kaum noch nachvollziehen, wenn man mantrahaft zu hören bekommt, es passe kein Blatt Papier zwischen die beiden Pontifikate von Franziskus und Benedikt XVI. Man könnte schon auf die Idee kommen: Vielleicht ist die Reform der Reform nicht wirklich gewollt.

kath.net: Sie sind Weltpriester, Sie zelebrieren beide Formen der Liturgie. Was wollen Sie mit Ihrer Tagung?

Rodheudt: Die Tagung, die seit 18 Jahren stattfindet, wird seit 2009 in meiner Pfarrei in Herzogenrath veranstaltet. Spätestens seit diesem Zeitpunkt versteht sie sich keineswegs als eine Veranstaltung bestimmter Traditionalistengruppen, die sich zu einer Art Familientreffen zusammenfinden, um ihre liturgische Überzeugungen vorzutragen und an einer Art globalen „Retridentinisierung“ der Liturgie arbeiten.

Unser Anliegen ist es, deutlich zu machen, dass ein erneutes liturgisches Bewusstsein kein Fall für das Freilichtmuseum ist. In Herzogenrath haben wir stets versucht, das Anliegen Papst Benedikt XVI. voranzutreiben, dafür zu sorgen, dass es zu einer gegenseitigen Befruchtung der Riten kommt zu. Der außerordentliche römische Ritus, den man auch den tridentinischen Ritus nennt, lebt in meiner Pfarrei neben der Zelebration im Novus Ordo Missae. Damit ist kein Spartenangebot gesetzt, sondern die Präsenz des klassischen Ritus und der darin lebendige Gregorianische Choral stellen ein stilles aber beständiges Korrektiv für die erneuerte Liturgie dar.

Unsere Tagung will – besonders zum 10. Geburtstag von Summorum Pontificum – zeigen, dass die „Alte Messe“ erstens keine alte Messe ist und dass sie zweitens keine Reservatsliturgie für Ecclesia-Dei-Gemeinschaften ist, denen das Motu proprio zwar ihre Daseinsberechtigung gestärkt hat, die man aber nur duldet, wenn sie hinter den Gittern ihrer Traditionalistenghettos bleiben.

Nein, es soll – so verstehen wir die Absicht von Summorum Pontificum – die gängige liturgische Praxis durch die unübersehbare Anwesenheit des außerordentlichen Ritus positiv korrigiert und womöglich deren liturgische Bücher ebenso. Diese Sichtweise ist natürlich kirchenpolitisch durchschlagend, weil sie zu der Forderung führt, falsch gestellte Weichen richtigzustellen. Es geht eben um die Zukunft und ihre Quellen – so wie es auch der Titel unserer Tagung sagt.

Dies ist übrigen auch der Grund, weshalb auffällig viele junge Weltpriester aus deutschen Diözesen an unseren Veranstaltungen teilnehmen…

kath.net: Ist Ihre Tagung, mit der Sie ja eigentlich auch zehn Jahre nach Summorum Pontificum unaufgeregt und respektvoll vermitteln wollen, also Brücken schlagen möchten, durch die Einladung des sehr bekannten Kardinals Sarah kirchenpolitisch zu gefährlich geworden?

Rodheudt: Zunächst einmal liegen Sie richtig mit Ihrer Einschätzung, dass wir – wie bereits gesagt - seit Jahren versuchen, Brücken zu schlagen zwischen Tradition und Weiterentwicklung der Liturgie. Dabei kam uns steht der Begriff einer „Reform der Reform“ sehr entgegen.

Allerdings haben wir festgestellt, dass die römischen Autoritäten offenbar die Tradition dann nicht schätzen, wenn sie sich außerhalb eines gewissen traditionalistischen Ghettos bewegt.

Mit anderen Worten: solange die „Alte Messe“ in Zentren der Petrusbruderschaft oder anderer traditioneller Gruppierungen gefeiert wird, hat sie einen eher ungefährlichen Charakter, weil sie dort nur eine kontrollierte Zahl von Fans erreicht. Ein Umstand, mit dem sich bedauerlicherweise die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften selbst oft zufriedengeben.

Werden die klassische Liturgie und ihre Wirkungen jedoch in die „freie Wildbahn“ der Pfarreiseelsorge getragen und dort etabliert, zeitigt sie Früchte, die unschwer die liturgischen Entgleisungen der Vergangenheit ad absurdum führen.

Dies ist jedoch offensichtlich nicht gewollt, weswegen man derlei Versuche, die „alte“ Liturgie aus dem Ghetto zu holen, auch gnadenlos attackiert.

Wir haben in Herzogenrath die Erfahrung gemacht, dass gerade die freie Luft einer „normalen“ Pfarrei, in der sich diese liturgische Praxis entfaltet, von vielen Modernismuskonservatoren geradezu als bedrohlich empfunden wird.

Leider meiden daraufhin manche – nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst vor persönlicher negativer Stigmatisierung - die Teilnahme an der Tagung – vor allem, wenn sie im offiziellen kirchenbeamteten Milieu zuhause sind.

Andererseits ist der Besuch an unseren Veranstaltungen erstaunlich zahlreich und seit Jahren steigend. Und mit dem statistisch ausgeglichenen Schnitt zwischen Alt und Jung, Priestern und Laien, Frauen und Männern können wir mehr als zufrieden sein.

kath.net: Werden Sie jetzt einen Ersatz für Sarah einladen?

Rodheudt: So wie es zur Stunde aussieht, wird es keinen Ersatz für Kardinal Sarah geben. Zumal die Tagung ja auch die 18. Internationale Liturgische Tagung ist und nicht die „Kardinal-Sarah-Tagung“.

Dennoch spüren wir eine offene Wunde durch seine Absage. Wir möchten diese Wunde aber nicht verpflastern, sondern in dem Zeitfenster, in dem der Kardinal bei uns gesprochen hätte, eine offene Diskussion über die anliegenden Fragen der liturgischen Situation, Standortbestimmung und Weiterentwicklung führen.

kath.net: Als Seelsorger mit einer Liebe zur Liturgie: Wie wichtig ist eigentlich die Liturgie für den Glauben und die Glaubensverkündigung?

Rodheudt: Liturgie und Glaubensverkündigung gehören nach dem alten Grundsatz „lex orandi - lex credendi“ aufs innigste zusammen. Das bedeutet, dass die Kirche immer die Identität von Glaubensinhalten und gefeiertem Glauben hochgehalten hat. Das Gesetz des Glaubens ist auch das Gesetz des Betens, und das Gesetz des Betens ist auch das Gesetz des Glaubens. Von daher ist Liturgie die rituelle Seite des Glaubens. Sie ist in einem gewissen Sinne sogar die Quelle der Glaubenslehre und nicht deren dekorative Staffage. An dieser Wahrheit misst sich jede wahre Liturgiereform.

Weitere Infos zur 18. Kölner Internationalen Liturgischen Tagung in Herzogenrath – 29. März bis 1. April 2017 siehe Link.

kath.net-Lesetipp
Gott oder Nichts
Ein Gespräch über den Glauben
Von Nicolas Diat; Robert Sarah
Sonstiger Urheber Georg Gänswein; Übersetzt von Katrin Krips-Schmidt; Claudia Reimüller
Hardcover, 399 Seiten
2015 Fe-Medienverlag
ISBN 978-3-86357-133-7
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Pressefoto Pfr. Rodheudt


Foto Pfr. Rodheudt: Katholische Pfarrei St. Gertrud Herzogenrath/Guido Rodheudt


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