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'Wenn man vor Moscheebesuch auf Kreuz-Verzicht hingewiesen wird…'

8. November 2016 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Wolfgang Bosbach: „Wenn man vor dem Besuch einer Moschee darum gebeten wird, auf das Tragen eines Kreuzes zu verzichten, sollte man auf den Moscheebesuch verzichten“.


Berlin (kath.net) Mit deutlichen Worten äußerte sich der CDU-Spitzenpolitiker Wolfgang Bosbach gegenüber „N24“ zum Auftritt einer nikabtragenden Islamistin in der Diskussionssendung von Anne Will. Dabei erwähnte er auch kurz den Eklat um das öffentliche Tragen von Kreuzen in Moscheen. Den wachsenden Islamismus könne man nicht mit „therapeutischen Gesprächsrunden“ stoppen, „an deren Ende regelmäßig reine Formelkompromisse gefunden werden, die an den entscheidenden Stellen die echten Konfliktpunkte ausklammern“, sagte Bosbach. Vielmehr sei entscheidend, „die geltende Rechtsordnung konsequent“ anzuwenden und durchzusetzen, damit man „nicht auch noch denen gegenüber tolerant“ sei, „die selber überhaupt nicht daran denken, uns gegenüber tolerant zu sein“. Dazu gehöre, „dass wir offensichtliche Konflikte nicht mehr tabuisieren oder marginalisieren, sondern offen ansprechen und deutlich machen, was geht – und was nicht. Und wenn man vor dem Besuch einer Moschee darum gebeten wird, auf das Tragen eines Kreuzes zu verzichten, sollte man auf den Moscheebesuch verzichten. Auch dadurch kann man ein Zeichen setzen.“ Auch wenn Bosbach hier die Namen des DBK-Vorsitzenden Reinhard Kardinal Marx und des EKD-Vorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm nicht direkt erwähnt, lässt sich seine Bemerkung doch nur einzig auf den aktuell vieldiskutierten Eklat beziehen, wonach oberste Repräsentanten des Christentums in Deutschland ihr Brustkreuz hatten verschwinden lassen, als sie eine Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg besuchten (siehe auch: Foto der Delegation im (muslimischen) Felsendom auf dem Tempelberg – Homepage der Deutschen Bischofskonferenz).


Religionsfreiheit sei keine „Narrenfreiheit“, erläuterte Bosbach „N24“ zudem. Religionsfreiheit könne in Deutschland „nicht schrankenlos“ gewährt werden. Bei „Kollisionen zwischen dem Scharia-Islam und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ müsse „ausschließlich unsere Rechts- und Werteordnung gelten – sonst nichts“. Darüber könne man keine Kompromisse schließen, „Ende der Durchsage“. Bosbach hatte selbst in dieser Sendung Anne Wills mitdiskutiert.

ARD - Anne Will | 06.11.2016 | Mein Leben für Allah - Warum radikalisieren immer mehr junge Menschen?


Archivfoto Wolfgang Bosbach


Foto: (c) Wolfgang Bosbach/Privat


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Lesermeinungen

 Remorse 15. November 2016 

Papst

Und was sagt der Papst zu dem Vorfall? Von ihm habe ich gar keine Stellungnahme gelesen, oder gehört.


0
 
 pijus 10. November 2016 
 

Danke,

Herr Dr. Bosbach, für Ihre klaren, wegweisenden Worte!


8
 
 lakota 9. November 2016 
 

La Salette

Wie sagte die Muttergottes in La Salette: "Viele Bischöfe gehen den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit ... "...


8
 
 Marollein 9. November 2016 
 

Hütet Euch vor den Hirten im Schafspelz
Schwache Hirten,schlechte Hirten
Wie hat Jesus gesagt..
Wer mich verleugnet den werde auch ich verleignen usw.
Diese Hirten sollten ihr Amt aufgeben
Sie sind Feiglinge, .....
Der Tempelberg war kein Muss auf ihrer sogenannten Pilgerreisee


8
 
 Rosenzweig 9. November 2016 

DANK - an Herrn Wolgfang Bosbach

...für seine klaren Worte -
u.a.- „dass wir offensichtliche Konflikte nicht mehr tabuisieren oder marginalisieren, sondern offen ansprechen und deutlich machen, WAS GEHT + WAS NICHT GEHT(..)” –
Und wie @ OTTOKAR erinnert – dass Herr Dr.Bosbach schwer krank ist + deshalb von seinem AMT zurücktritt - ja wollen wir BETEN - für diesen aufrechten Christen + tapferen Politiker – der HERR möge ihm noch eine gesegnete Lebenschance geben!


14
 
 huegel76 8. November 2016 

Lange Nacht der Religionen

@Kleine Maus: Ja, auch ich war zuletzt vor zwei Jahren bei dieser in Fürth regelmäßig stattfindenden Nacht der Religionen. Ein zwangloses Miteinander der verschiedenen Religionen, Konfessionen und sonstigen Glaubensrichtungen. Fürth hat eine der größten DITIB-Moscheen Deutschlands. Der Gemeindevorsitzende und seine Frau (die zu Hause eindeutig die Hosen anhat) haben offen auch kritische Fragen christlicher Besucher beantwortet. Als Geste des Respekts hatten die Besucher vor dem Betreten der Moschee - die Schuhe ausgezogen. Mehr nicht.
In Fürth funktioniert das Zusammenleben größtenteils gut. (Wobei auch die mittlerweile sehr wenigen Juden in Fürth besser keine Kippa tragen...) Bin gespannt, wie lange das noch bleibt.


2
 
 frajo 8. November 2016 

@Lotak1

Schon vor 2000 Jahren hat Jesus über die Oberhirten (damals Pharisäer) gesagt: Macht alles, was sie sagen, aber nichts, was sie tun. Wir sind wieder so weit - nein, noch schlechter sind wir dran. Denn sich nach dem zu richten was sie sagen ist meist auch nicht mehr das Wahre. Heute hilft oft nur mehr die Eigenvorsorge (Bibellesen, Exerzitien, Gebetsleben, sich organisieren). Wie es aussieht geht es über kurz oder lang ohnedies in den Untergrund. So werden wir überleben und den Glauben bewahren können.


16
 
 Gipsy 8. November 2016 

Wer fordert denn

den gebührlichen Respekt in unseren Kirchen ein, wenn z.Bp. ein Imam sein Glaubensbekenntnis darin singen darf. Bei uns ist es üblich und Tradition, dass die Männer in der Kirche ihre Kopfbedeckung ablegen.
Wird das auch z.Bp.von dem Imam verlangt ?

Wenn nicht, dann sollen solche auch nicht das Ablegen des Kreuzes in ihren Moscheen verlangen.

Toleranz muss auf Gegenseitigkeit beruhen .
Übrigens, Danke Herr Bosbach für Ihre Gradlinigkeit .


21
 
 frajo 8. November 2016 

So ist es!

Ich vermute, daß die auffordernden Moslems nur Verachtung haben für ihre Gäste, die sich erst kommentarlos angehört hatte,. daß es auf dem Tempelberg keinen Tempel gegeben habe, und dann folgsam das Kreuz versteckt haben.


17
 
 Lotak1 8. November 2016 

Mein Gott...

...was sollen wir, die "einfachen Schäfchen" der katholischen Kirche Deutschland in Zeiten der wachsenden Unsicherheit und Verwirrung, in Zeiten der aggressiven Bekämpfung des Christentums und der sich in der westlichen Welt immer schneller verbreitenden, irrsinnigen Gender-Ideologie tun??? Haben wir nicht das Recht auf eine klare, und dem Evangelium treue Richtungsweise und Beispiele seitens unserer Oberhirten? Und was erfahren wir? freiwilliges abnehmen der Brustkreuze... Was soll das heißen? Sollen wir denn demnächst genauso reagieren? Sollen wir auch unsere christlichen Brustmedaillons abnehmen, wenn wir in Fitnessstudio gehen, um unsere muslimischen Mitbürger nicht zu "verletzen"? Sollen wir die Kreuze in unseren Häusern vom Wand nehmen, wenn wir unsere muslimischen Nachbarn einladen???


20
 
 hortensius 8. November 2016 
 

Nicht das Gleiche!

Wenn zwei das Gleiche tun, muss es nicht das Gleiche sein. Wenn Bedform -Strohm das Kreuz abnimmt, so ist das nichts Neues, er hat ja in der Genderfrage auch den Paulusbrief teilweise abgelehnt. Wenn Kardinal Marx aber das Kreuz abnimmt, frage ich mich: "Wozu trägt er das rote Kardinalsgewand?" Hat er bei der Kardinalserhebung nicht geschworen - usque ad sanquinem - bis aufs Blut die Kirche zu verteidigen. Die Kardinalswürde hätte einen Verzicht auf den Besuch verlangt. Dann könnten ihn die Muslime auch achten.


21
 
 ottokar 8. November 2016 
 

Gebet für Herrn Bossbach

Herr Dr.Bossmann tritt deshalb zurück ,weil er schwer krank ist. Beten wir bitte für diesen aufrechten Christen, für diesen tapferen Mann, dass der Herr ihm nocheinmal eine gute Lebenschance gibt.


29
 
 Kleine Maus 8. November 2016 
 

Kreuz nicht versteckt - trotzdem nicht "angeeckt".

Vor einigen Jahren gab es in Fürth eine sogenannte "Lange Nacht der Religionen". Dabei habe ich mich auf den Weg gemacht und zwei sehr schöne Kirchen und auch die Moschee besucht. Ich erinnere mich: Ich trug ein Kopftuch (wie immer beim Besuch orthodoxer Kirchen und bei kühler Witterung im Freien) und ein deutlich sichtbares Bernstein-Kreuz an einem Lederbändchen um den Hals. Ganz bewusst, denn vielleicht hätte ja jemand mit mir ins Gespräch kommen und da hätte er gleich wissen sollen, welchen Glaubens ich sei. Angeeckt bin ich in keiner Weise, wäre auch gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass ich das könnte. Ich erinnere mich sogar noch an eine kleine Szene, bei der ich mit türkischen Mitbürgern zusammen herzlich lachte über eine kleine Unbeholfenheit. Fazit: Bitte mehr Selbstbewusstsein. Wenn wir unseren Glauben verstecken, sind wir selbst Schuld an seinem Niedergang und gewinnen keineswegs die Achtung Andersgläubiger.


18
 
 Chris2 8. November 2016 
 

Bassam Tibi war in Töging am Inn?

@martin fohl Wenn ich das gewusst hätte. Schade. Ich möchte diesen Mann einmal selbst erleben, der uns als syrischstämmiger Deutscher und Moslem wie kaum ein anderer schon seit jahrzehnten vor dem warnt, was jetzt völlig überraschend und - immer noch verdängt, vertuscht und verteidigt - auf uns zurollt. Er kennt aber auch seine Pappenheimer, wir werden sie erst noch kennenlernen...


16
 
 Liberaler 8. November 2016 
 

Selbstverständlichkeiten

Es ist ein Jammer, dass Selbstverständlichkeiten fast verzweifelt in Erinnerung gerufen werden müssen. Es sind eben keine Selbstverständlichkeiten (mehr)!


19
 
 bergkristall 8. November 2016 
 

Vielen Dank Herr Bosbach!


26
 
 Hortensie 8. November 2016 

Genau so

Da gibt es nichts hinzuzufügen.


25
 
 martin fohl 8. November 2016 
 

Prof Bassam Tibi

Hat gestern in Töging am Inn auf Anfrage gemeint, dass die Herren Bischöfe wohl gedemütigt worden seien. Das Kreuz hätten sie in jedem Falle anbehalten sollen.


21
 
 Dottrina 8. November 2016 
 

Richtig.

Herr Bosbach ist einer der wenigen Politiker, die ehrlich den Mund aufmachen und anprangern, was anzuprangern ist. Damit macht er sich nicht viele Freunde. Ich glaube, er gäbe einen guten Bundespräsidenten ab.


37
 
 Waldi 8. November 2016 
 

Was mir auffällt:

Politiker wie Wolfgang Bosbach, die sich für den Glauben einsetzen, sind für Christen um ein Vielfaches glaubwürdiger und angenehmer als Kirchenmänner, die sich mehr für die Politik einsetzen als für den Glauben, und diesen, wenn es politisch geboten ist, sogar verleugnen!


38
 
 Cremarius 8. November 2016 

Noch viel schlimmer...

Als vor Jahrzehnten türkische Gastarbeiter nach Deutschland kamen, da wurde ihnen erlaubt, in einer "Ecke" des Kölner Domes ihr Gebet zu verrichten. Eine Begebenheit, die heute fast vollkommen in Vergessenheit geraten ist.

Und Christen wollen in Moscheen ihr Kreuz verstecken?

Mit viel gutem Willen ließe es sich wohl noch rechtfertigen, in einer Moschee das Kreuz abzunehmen. Man ist hier tatsächlich Gast, die Kreuzzüge, die Kolonialgeschichte, etc.

Bezüglich des Tempelberges verhält es sich dagegen völlig anders: Christen sind hier nicht Gäste. Es ist ihre Stätte.

Muslime haben Jerusalem sehr viel später erobert, das löscht aber nichts aus. Nur weil Breslau heute polnisch ist, heißt dies mitnichten, dass nicht ein Großteil der Stadtgeschichte deutsch geprägt sei.

Den Muslimen geht es um Macht. Sie sind die neuen Besatzer Jerusalems.

Und Jesus? Er weinte um das Schicksal Jerusalems und die Schweine, die in den Abgrund stürzten, waren die römischen Besatzer...


20
 
 Chris2 8. November 2016 
 

Bravo, Herr Bosbach

Klarer kann man es kaum ausdrücken. Die Bischöfe hätten (auch ohne großes Tamtam) einfach das Tagesprogramm ändern können. Schade, dass Sie ihre Partei verlassen, in der sie fast schon der letzte einsame Rufer in der Wüste waren. Aber schon jetzt entdecken wegen des [anderen] Kreuzes" so manche Politiker plötzlich den "gemeinen Bürger" wieder, bis nach der Wahl das Kabinett Merkel IV mit Maas, Schwesig, Wagenknecht, Roth, Beck und anderen ihm den Rest geben wird...


34
 
 Martinus Theophilus 8. November 2016 
 

Völlig richtig.

Herr Bosbach hat völlig recht. Schade nur, daß er nicht mehr für den nächsten Deutschen Bundestag kandidieren wird, weil Menschen mit solchen Positionen von der CDU-Führung nicht geschätzt werden.


43
 

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