Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  8. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  11. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Die Achillesferse des Teufels
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

Guatemala hat das europäische Abtreibungsschiff abgewiesen!

27. Februar 2017 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen - Mit VIDEO


Guatemala-Stadt (kath.net) Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen. Dazu wurden die Streitkräfte von Guatemala eingesetzt. Darüber berichteten die „Salzburger Nachrichten“ und andere Medien. Der Marinesprecher erläuterte dazu, dass die Besatzungsmitglieder des Schiffes den eigentlichen Zweck der Reise verschwiegen hätten. Offenbar waren sie nur als normale „Touristen“ gekommen. Den Abtreibungs-Aktivisten wurde der Landgang verwehrt. Auf dem umstrittenen Schiff fuhrt auch der österreichische Gynäkologe Christian Fiala mit.


Verantwortlich für das Schiff und seine Aufgabe ist eine niederländische Organisation. Das Segelschiff fährt unter österreichischer Flagge.

Nach Angaben der für das Abtreibungsschiff verantwortlichen Organisation seien zehn Aktivisten auf dem Schiff gewesen - unter anderem aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Spanien. Das Schiff hätte Frauen zur Abtreibung in internationale Gewässer transportiert und damit die Abtreibung außerhalb des Hoheitsgebietes von Guatemala vorgenommen. Offenbar sollten die Frauen eine Abtreibungspille erhalten.

Im katholisch geprägten Guatemala ist das Töten von ungeborenen Kindern weitgehend verboten.

Siehe dazu auch: Guatemala wehrt sich gegen Todesschiff vor der Küste

EURONEWS - Abtreibungsschiff mit österreichischem Arzt Fiala in Guatemala festgesetzt - ´Nicht alle Frauen finden Belehrungen aus Europa gut´!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 28. Februar 2017 
 

Beim Schulungstag

"Wie bringen wir den Moslems Christus"
sagte die Referentin:
"Das Christentum gehe dort zurück, wo nicht mehr Jesus als "Wahrer Gott und Wahrer Mensch" geglaubt wird.
Alles jubelt, Jesus, unser Freund und Bruder.
Und wo bleibt Jesus als Gott, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist?

Die Fastenzeit will ich für Guatemala und alle anderen brennenden Probleme nützen, so wie Dr. Johannes Hartl erläutert.


0
 
  28. Februar 2017 
 

ganz Recht, H.W. Bewoelkt

Wenn Sie wirklich der EB von Köln sind. Es sind nicht nur Rote und Grüne, sondern mittlerweile auch die Schwarzen, die die genannten Tendenzen zumindest passieren lassen, wenn nicht gar mittragen. Zum Glück gibt es mittlerweile eine ALTERNATIVE, nicht nur FÜR DEUTSCHLAND. Die ist sicherlich auch nicht perfekt, aber die wird - darauf können wir uns verlassen - demnächst andere Akzente setzen.


5
 
 Ebuber 27. Februar 2017 
 

Gibt es schon eine Petition gegen dieses Tötungsschiff?

Ich würde sofort unterschreiben. Es muss - in welchen Formen auch immer - klargemacht werden, dass nicht alle Deutschen, Österreicher, Niederländer und Spanier (und welche Nationen auch immer noch Vertreter auf diesem Kahn haben)damit einverstanden sind. Und beten wir für die Verantwortlichen in Guatemala, dass sie ihrer Politik gegen Abtreibung treu bleiben.


8
 
  27. Februar 2017 
 

Wofür die EU steht

@krak des Chevaliers: Ich teile die Meinung nicht, dass ALLE in der EU für die aufgeführten Gräueltaten stehen. Vielmehr sind es nur einzelne politische Kräfte, insbesondere die Grünen und Linken. Leider haben diese Kräfte nicht nur die Politik, sondern auch die Medienlandschaft entschieden vereinnahmt. Wir werden sehen, wie die nächsten Wahlen ausgehen: wird Gender-Mainstreaming, Homosexualisierung und Massenimmigration aus muslemischen Ländern weitergehen, oder werden diese Tendenzen durch die Stärkung patriotischer Kräfte zurückgedrängt werden können. Es kommt ganz entschieden auf UNSERE Stimmen, also die Stimmen von glaubensfesten Katholiken, an.


10
 
 Ehrmann 27. Februar 2017 

@bernhard_k : leider gilt Ihr statement nicht für unsere (Ö) Katholiken

- wie man bei der Einstellung vieler prominenter Katholiken bei der BP Wahl sehen konnte - die Wahl des Kandidaten wurde intensiv unterstützt, der sich explizit für die Abtreibung samt Sätabtreibung (bis zur Geburt!) aussprach. Gegenstimmen aus dem katholischen Lager waren in der Öffentlichkeit nicht zu höre. Folge: die Österreichische Flagge auf dem Schiff - das paßt zur Feier der hohen Abtreibungszahl im Wiener Rathaus! Die cverantwirtliche Stadträtin ist inzwischen nicht gerade ehrenvoll gegangen - hoffentlich der Beginn einer Wende.


11
 
 Magdalena77 27. Februar 2017 

Das arme Guatemala hat sich als reicher erwiesen als diese wohlgenährten Ideologen auf dem Todesschiff.


16
 
 SpatzInDerHand 27. Februar 2017 

Wievielen Kindern in Guatemala hätte man mit der Kosten für diese scheußliche Aktion

ein gutes Schulstipendium geben können...?
Ist ja schon schlimm genug, wenn in den jeweils eigenen Ländern abgetrieben wird. Aber andere Länder damit zu "beglücken" ist noch mehr daneben als eh schon.


19
 
 bernhard_k 27. Februar 2017 
 

Sollen sich Herr Fiala and friends mit ihrem Mini-Segel-Bötchen doch ...

ganz schnell verabschieden!

Gegen Katholiken habt Ihr keine Chance! Alles klar?


17
 
 Smaragdos 27. Februar 2017 
 

Hut ab, Guatetmala!


20
 
 julifix 27. Februar 2017 

Jedes Land hat das Recht...

... die Einreise zu Land, zu Wasser und aus der Luft zu verweigern - BRAVO.
Und Notfalls darf das sogar mit militärischer Gewalt durchgesetzt werden - alles klar Herr Fiala?


18
 
  27. Februar 2017 
 

sehr gut!

Da zeigt sich wieder einmal, wofür diese EU steht: Abtreibung, Gender-Mainstreaming, Homosexualisierung und Islam-Verharmlosung.


26
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  2. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  3. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  4. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  5. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte
  6. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  7. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  8. Spanien: Kinostart „Verwundet“ - Zeigt, wie Gottes Barmherzigkeit die Wunden der Abtreibung heilt
  9. US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik
  10. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung






Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  5. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  6. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  10. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  13. Die Achillesferse des Teufels
  14. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  15. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz