Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  3. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  12. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  13. Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Brötchentüten für die Demokratie

Guatemala hat das europäische Abtreibungsschiff abgewiesen!

27. Februar 2017 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen - Mit VIDEO


Guatemala-Stadt (kath.net) Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen. Dazu wurden die Streitkräfte von Guatemala eingesetzt. Darüber berichteten die „Salzburger Nachrichten“ und andere Medien. Der Marinesprecher erläuterte dazu, dass die Besatzungsmitglieder des Schiffes den eigentlichen Zweck der Reise verschwiegen hätten. Offenbar waren sie nur als normale „Touristen“ gekommen. Den Abtreibungs-Aktivisten wurde der Landgang verwehrt. Auf dem umstrittenen Schiff fuhrt auch der österreichische Gynäkologe Christian Fiala mit.


Verantwortlich für das Schiff und seine Aufgabe ist eine niederländische Organisation. Das Segelschiff fährt unter österreichischer Flagge.

Nach Angaben der für das Abtreibungsschiff verantwortlichen Organisation seien zehn Aktivisten auf dem Schiff gewesen - unter anderem aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Spanien. Das Schiff hätte Frauen zur Abtreibung in internationale Gewässer transportiert und damit die Abtreibung außerhalb des Hoheitsgebietes von Guatemala vorgenommen. Offenbar sollten die Frauen eine Abtreibungspille erhalten.

Im katholisch geprägten Guatemala ist das Töten von ungeborenen Kindern weitgehend verboten.

Siehe dazu auch: Guatemala wehrt sich gegen Todesschiff vor der Küste

EURONEWS - Abtreibungsschiff mit österreichischem Arzt Fiala in Guatemala festgesetzt - ´Nicht alle Frauen finden Belehrungen aus Europa gut´!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 28. Februar 2017 
 

Beim Schulungstag

"Wie bringen wir den Moslems Christus"
sagte die Referentin:
"Das Christentum gehe dort zurück, wo nicht mehr Jesus als "Wahrer Gott und Wahrer Mensch" geglaubt wird.
Alles jubelt, Jesus, unser Freund und Bruder.
Und wo bleibt Jesus als Gott, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist?

Die Fastenzeit will ich für Guatemala und alle anderen brennenden Probleme nützen, so wie Dr. Johannes Hartl erläutert.


0
 
  28. Februar 2017 
 

ganz Recht, H.W. Bewoelkt

Wenn Sie wirklich der EB von Köln sind. Es sind nicht nur Rote und Grüne, sondern mittlerweile auch die Schwarzen, die die genannten Tendenzen zumindest passieren lassen, wenn nicht gar mittragen. Zum Glück gibt es mittlerweile eine ALTERNATIVE, nicht nur FÜR DEUTSCHLAND. Die ist sicherlich auch nicht perfekt, aber die wird - darauf können wir uns verlassen - demnächst andere Akzente setzen.


5
 
 Ebuber 27. Februar 2017 
 

Gibt es schon eine Petition gegen dieses Tötungsschiff?

Ich würde sofort unterschreiben. Es muss - in welchen Formen auch immer - klargemacht werden, dass nicht alle Deutschen, Österreicher, Niederländer und Spanier (und welche Nationen auch immer noch Vertreter auf diesem Kahn haben)damit einverstanden sind. Und beten wir für die Verantwortlichen in Guatemala, dass sie ihrer Politik gegen Abtreibung treu bleiben.


8
 
  27. Februar 2017 
 

Wofür die EU steht

@krak des Chevaliers: Ich teile die Meinung nicht, dass ALLE in der EU für die aufgeführten Gräueltaten stehen. Vielmehr sind es nur einzelne politische Kräfte, insbesondere die Grünen und Linken. Leider haben diese Kräfte nicht nur die Politik, sondern auch die Medienlandschaft entschieden vereinnahmt. Wir werden sehen, wie die nächsten Wahlen ausgehen: wird Gender-Mainstreaming, Homosexualisierung und Massenimmigration aus muslemischen Ländern weitergehen, oder werden diese Tendenzen durch die Stärkung patriotischer Kräfte zurückgedrängt werden können. Es kommt ganz entschieden auf UNSERE Stimmen, also die Stimmen von glaubensfesten Katholiken, an.


10
 
 Ehrmann 27. Februar 2017 

@bernhard_k : leider gilt Ihr statement nicht für unsere (Ö) Katholiken

- wie man bei der Einstellung vieler prominenter Katholiken bei der BP Wahl sehen konnte - die Wahl des Kandidaten wurde intensiv unterstützt, der sich explizit für die Abtreibung samt Sätabtreibung (bis zur Geburt!) aussprach. Gegenstimmen aus dem katholischen Lager waren in der Öffentlichkeit nicht zu höre. Folge: die Österreichische Flagge auf dem Schiff - das paßt zur Feier der hohen Abtreibungszahl im Wiener Rathaus! Die cverantwirtliche Stadträtin ist inzwischen nicht gerade ehrenvoll gegangen - hoffentlich der Beginn einer Wende.


11
 
 Magdalena77 27. Februar 2017 

Das arme Guatemala hat sich als reicher erwiesen als diese wohlgenährten Ideologen auf dem Todesschiff.


16
 
 SpatzInDerHand 27. Februar 2017 

Wievielen Kindern in Guatemala hätte man mit der Kosten für diese scheußliche Aktion

ein gutes Schulstipendium geben können...?
Ist ja schon schlimm genug, wenn in den jeweils eigenen Ländern abgetrieben wird. Aber andere Länder damit zu "beglücken" ist noch mehr daneben als eh schon.


19
 
 bernhard_k 27. Februar 2017 
 

Sollen sich Herr Fiala and friends mit ihrem Mini-Segel-Bötchen doch ...

ganz schnell verabschieden!

Gegen Katholiken habt Ihr keine Chance! Alles klar?


17
 
 Smaragdos 27. Februar 2017 
 

Hut ab, Guatetmala!


20
 
 julifix 27. Februar 2017 

Jedes Land hat das Recht...

... die Einreise zu Land, zu Wasser und aus der Luft zu verweigern - BRAVO.
Und Notfalls darf das sogar mit militärischer Gewalt durchgesetzt werden - alles klar Herr Fiala?


18
 
  27. Februar 2017 
 

sehr gut!

Da zeigt sich wieder einmal, wofür diese EU steht: Abtreibung, Gender-Mainstreaming, Homosexualisierung und Islam-Verharmlosung.


26
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
  2. Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
  3. Abtreibungsklinik in Florida schließt nach 23 Jahren
  4. Bundesstaat Texas verschärft Vorgehen gegen illegalen Vertrieb von Abtreibungspillen
  5. Schottland stellt Verfahren gegen 75-Jährige ein, die auf einem Schild Gespräche angeboten hat
  6. Planned Parenthood schließt dieses Jahr 41 Zentren in den USA
  7. Planned Parenthood schließt beide Niederlassungen im US-Bundesstaat Louisiana
  8. Missouri klagt gegen Planned Parenthood wegen Gesetzesverstößen bei Abgabe von Abtreibungspillen
  9. Neue Umfrage: Mehr Amerikaner für Lebensschutz als vor einem Jahr
  10. USA: Überreste abgetriebener Babys landen im Abwasser






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  15. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz