Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Guatemala hat das europäische Abtreibungsschiff abgewiesen!

27. Februar 2017 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen - Mit VIDEO


Guatemala-Stadt (kath.net) Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen. Dazu wurden die Streitkräfte von Guatemala eingesetzt. Darüber berichteten die „Salzburger Nachrichten“ und andere Medien. Der Marinesprecher erläuterte dazu, dass die Besatzungsmitglieder des Schiffes den eigentlichen Zweck der Reise verschwiegen hätten. Offenbar waren sie nur als normale „Touristen“ gekommen. Den Abtreibungs-Aktivisten wurde der Landgang verwehrt. Auf dem umstrittenen Schiff fuhrt auch der österreichische Gynäkologe Christian Fiala mit.


Verantwortlich für das Schiff und seine Aufgabe ist eine niederländische Organisation. Das Segelschiff fährt unter österreichischer Flagge.

Nach Angaben der für das Abtreibungsschiff verantwortlichen Organisation seien zehn Aktivisten auf dem Schiff gewesen - unter anderem aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Spanien. Das Schiff hätte Frauen zur Abtreibung in internationale Gewässer transportiert und damit die Abtreibung außerhalb des Hoheitsgebietes von Guatemala vorgenommen. Offenbar sollten die Frauen eine Abtreibungspille erhalten.

Im katholisch geprägten Guatemala ist das Töten von ungeborenen Kindern weitgehend verboten.

Siehe dazu auch: Guatemala wehrt sich gegen Todesschiff vor der Küste

EURONEWS - Abtreibungsschiff mit österreichischem Arzt Fiala in Guatemala festgesetzt - ´Nicht alle Frauen finden Belehrungen aus Europa gut´!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 28. Februar 2017 
 

Beim Schulungstag

"Wie bringen wir den Moslems Christus"
sagte die Referentin:
"Das Christentum gehe dort zurück, wo nicht mehr Jesus als "Wahrer Gott und Wahrer Mensch" geglaubt wird.
Alles jubelt, Jesus, unser Freund und Bruder.
Und wo bleibt Jesus als Gott, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist?

Die Fastenzeit will ich für Guatemala und alle anderen brennenden Probleme nützen, so wie Dr. Johannes Hartl erläutert.


0
 
  28. Februar 2017 
 

ganz Recht, H.W. Bewoelkt

Wenn Sie wirklich der EB von Köln sind. Es sind nicht nur Rote und Grüne, sondern mittlerweile auch die Schwarzen, die die genannten Tendenzen zumindest passieren lassen, wenn nicht gar mittragen. Zum Glück gibt es mittlerweile eine ALTERNATIVE, nicht nur FÜR DEUTSCHLAND. Die ist sicherlich auch nicht perfekt, aber die wird - darauf können wir uns verlassen - demnächst andere Akzente setzen.


5
 
 Ebuber 27. Februar 2017 
 

Gibt es schon eine Petition gegen dieses Tötungsschiff?

Ich würde sofort unterschreiben. Es muss - in welchen Formen auch immer - klargemacht werden, dass nicht alle Deutschen, Österreicher, Niederländer und Spanier (und welche Nationen auch immer noch Vertreter auf diesem Kahn haben)damit einverstanden sind. Und beten wir für die Verantwortlichen in Guatemala, dass sie ihrer Politik gegen Abtreibung treu bleiben.


8
 
 Bewoelkt 27. Februar 2017 

Wofür die EU steht

@krak des Chevaliers: Ich teile die Meinung nicht, dass ALLE in der EU für die aufgeführten Gräueltaten stehen. Vielmehr sind es nur einzelne politische Kräfte, insbesondere die Grünen und Linken. Leider haben diese Kräfte nicht nur die Politik, sondern auch die Medienlandschaft entschieden vereinnahmt. Wir werden sehen, wie die nächsten Wahlen ausgehen: wird Gender-Mainstreaming, Homosexualisierung und Massenimmigration aus muslemischen Ländern weitergehen, oder werden diese Tendenzen durch die Stärkung patriotischer Kräfte zurückgedrängt werden können. Es kommt ganz entschieden auf UNSERE Stimmen, also die Stimmen von glaubensfesten Katholiken, an.


10
 
 Ehrmann 27. Februar 2017 

@bernhard_k : leider gilt Ihr statement nicht für unsere (Ö) Katholiken

- wie man bei der Einstellung vieler prominenter Katholiken bei der BP Wahl sehen konnte - die Wahl des Kandidaten wurde intensiv unterstützt, der sich explizit für die Abtreibung samt Sätabtreibung (bis zur Geburt!) aussprach. Gegenstimmen aus dem katholischen Lager waren in der Öffentlichkeit nicht zu höre. Folge: die Österreichische Flagge auf dem Schiff - das paßt zur Feier der hohen Abtreibungszahl im Wiener Rathaus! Die cverantwirtliche Stadträtin ist inzwischen nicht gerade ehrenvoll gegangen - hoffentlich der Beginn einer Wende.


11
 
 Magdalena77 27. Februar 2017 

Das arme Guatemala hat sich als reicher erwiesen als diese wohlgenährten Ideologen auf dem Todesschiff.


16
 
 SpatzInDerHand 27. Februar 2017 

Wievielen Kindern in Guatemala hätte man mit der Kosten für diese scheußliche Aktion

ein gutes Schulstipendium geben können...?
Ist ja schon schlimm genug, wenn in den jeweils eigenen Ländern abgetrieben wird. Aber andere Länder damit zu "beglücken" ist noch mehr daneben als eh schon.


19
 
 bernhard_k 27. Februar 2017 
 

Sollen sich Herr Fiala and friends mit ihrem Mini-Segel-Bötchen doch ...

ganz schnell verabschieden!

Gegen Katholiken habt Ihr keine Chance! Alles klar?


17
 
 Smaragdos 27. Februar 2017 
 

Hut ab, Guatetmala!


20
 
 julifix 27. Februar 2017 

Jedes Land hat das Recht...

... die Einreise zu Land, zu Wasser und aus der Luft zu verweigern - BRAVO.
Und Notfalls darf das sogar mit militärischer Gewalt durchgesetzt werden - alles klar Herr Fiala?


18
 
  27. Februar 2017 
 

sehr gut!

Da zeigt sich wieder einmal, wofür diese EU steht: Abtreibung, Gender-Mainstreaming, Homosexualisierung und Islam-Verharmlosung.


26
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  2. Irischer Priester verweigert Pro-Abtreibungspolitiker die Kommunion
  3. USA: Republikanische Partei behält Lebensschutz im Parteiprogramm
  4. Wenn die ‚Fakten-Checker’ Fakten verfälschen
  5. Deutsche Familienministerin und Länder für Legalisierung der Abtreibung – Ausnahme Bayern
  6. Nach Blockade einer Abtreibungsklinik: 75-jährige zu zwei Jahren Haft verurteilt
  7. USA: Zahl der Abtreibungen in Indiana und West Virginia um 98 Prozent gesunken
  8. US-Bischofskonferenz klagt gegen Abtreibungs-Verordnung der Regierung Biden
  9. Keine ‚Ruhezone’ um Abtreibungsklinik in Chicago
  10. Neue Studie zeigt Zusammenhang zwischen Abtreibungen und psychischen Störungen







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz