SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Gläubiger Rentner knackt 50-Mio.-Jackpot12. Juni 2017 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein gläubiger Christ hat mit in der Form eines Kruzifixes gesetzten Kreuzchen mehr als 50 Millionen Euro im Lotto gewonnen.
Koblenz (kath.net) Ein gläubiger Rentner aus Rheinland-Pfalz hat 50,3 Millionen Euro im Eurojackpot gewonnen. Dies berichtet die "Basler Zeitung". Laut dem Medienbericht hat der neue Lottomillionär habe drei Nächte nicht geschlafen und sich Zeit gelassen, bis er seinen Gewinn realisiert habe. Besonders interessant ist seine Methode: Er habe die Kreuzchen auf dem Lottoschein in der Form eines Kruzifixes gesetzt. Nach dem er erfahren habe, dass er gewonnen habe, habe er zuerst einmal ein Vaterunser gesprochen.
Nach Angaben der Lottogesellschaft spielt der Mann seit 40 Jahren Lotto. Einen größeren Geldbetrag will er nun für Kinder in Not spenden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | chiarajohanna 13. Juni 2017 | | | 50 Millionen - was für eine Freude ! Ich überlege die ganze Zeit schon,
was man damit machen könnte.
49 Millionen würde ich spenden
bzw. Projekte ins Leben rufen,
die nachhaltig und förderlich sind:
Begegnungsstätten für Kinder,
und das an vielen Standorten der BRD.
Oder ein Cafe, wo vorgelesen wird,
wo Menschen zusammen kommen,
um einander zu begegnen.
Eine Schwimmhalle, weil Kinder
nicht mehr schwimmen können.
Sporthallen, damit Kinder nach der Schule gefördert werden.
Begabten Kindern aus armen Familien
sollten einen Bildungs-Scheck
bekommen, der ein Studium ermöglicht.
Menschen, die von der Krankenkasse
im Stich gelassen werden,
bekämen auch Licht in ihr Dunkel.
Es gibt soviel Ungerechtigkeiten
was wäre das für eine Freude,
hier Gutes tun zu können!
Was auch noch wichtig wäre, ist ein christliches Begegnungs-Zentrum,
wo Kinder in Religion unterrichtet
werden.
Alles in allem - soll es förderlich
sein, und niemand vergessen. | 4
| | | frajo 13. Juni 2017 | | | Spielt seit 40 Jahren Lotto Was soll uns das sagen? Ich würde sagen: "Seid beharrlich im Gebet und glaubt an das, was ihr erbeten habt". | 2
| | | Henry_Cavendish 13. Juni 2017 | | | @Matyra: Jein Die Wahrscheinlichkeit ist schlicht für jede Kombination gleich.
Wenn es aber um die Höhe der Gewinnsumme/ die Wahrscheinlichkeit, diese teilen zu müssen geht, dann ist es eher schlecht auf Muster oder Geburtsdaten zu setzen.
Das ist Mathematik. Funktioniert überall im Universum. | 0
| | | Martyria 12. Juni 2017 | | | Herzlichen Glückwunsch. Die Wahrscheinlichkeit beim Eurojackpot mit 5 aus 50 liegt bei 1 : 2 118 760, mit dem Zusatz 2 aus 10 (Chance 1 : 45) ergibt sich für einen Volltreffer für beide Kombinationen zusammen die Wahrscheinlichkeit von 1 : 95 344 200. Die Wahrscheinlichkeit für ein beliebiges anderes Ankreuzmuster auf dem Schein ist übrigens stets genau gleich hoch, es bedarf sogar überhaupt keines Musters. Die Kombination {1; 2; 3; 4; 5} und {1; 2} z.B. ist gleich wahrscheinlich.
Ich behaupte frech, dass die Wahrscheinlichkeit für einen gläubigen Katholiken immer besser ist, weil wir uns in einer 1 : 1 - Situation mit Christus befinden ;-) | 3
| | | agnese 12. Juni 2017 | | |
Ich freue mich, daß ein gläubiger Rentner das Geld gewonnen hat.Es ist für mich echte Freude, weil ich mir denken kann, es wird nicht für unnütze Sachen aus gegeben, nicht für sündigen benützt.Regt an auch etwas zu spenden. Es ist auch eine Prüfung für den Menschen, mit dem Geld fernünftig umgehen zu können. | 6
| | | nicodemus 12. Juni 2017 | | | NIEMALS nehme ich das Kreuz von der Wand meiner Wohnung ab! Für keinen Schatz der Welt!
Auch wenn mir der Henker drohen würde,
denn an ihm hängt mein geliebter Jesus.
Auch aus meinem Herzen verbanne ich nicht das Kreuz, denn das Kreuz ist der Schlüssel zum Himmel.
Auch von meiner Seele nehme ich nicht das Kreuz und aus meinem Gewissen reisse
ich es nicht raus. Denn das Kreuz macht Satan zunichte. Es ist das Zeichen der Erlösung - die RETTUNG!
Und wenn ich sehe, dass das Kreuz und die Wunde, die SEIN Herz öffnet, schnöde, schändlich misshandelt wird -
stelle ich mich schützend vor IHN!
Frei nach einem poln. Jugendlied.
Das hat nichts mit dem Lottogewinn zu tun - dem verehrten Rentner gratuliere ich dennoch!
Es geht um das Kreuz, dass aus unseren Wohnungen leider fast verschwunden ist! | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGeld- Vatikan holt Finanzexperten als Vermögensverwalter
- Schweizer Staatskirchen - Geld statt Gott?
- Evangelische Kirche Berlin stellt Digitalen Klingelbeutel vor
- Warum der Dollar nach dem Großvater von Jesus benannt ist
- Mehrere deutsche Diözesen in finanziellen Schwierigkeiten
- 12.526 Euro im Monat für Kardinal Marx
- Großspende von Apple an das Southern Poverty Law Center
- Gott will nicht, dass wir die Sicherheit lieben
- Evangelischer Pfarrer nimmt Spende von Bordell nun doch nicht an
- Der Hunger in der Welt darf uns Christen nicht kaltlassen
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|