Gott will nicht, dass wir die Sicherheit lieben1. März 2017 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hans-Jörg Naumer, Volkswirt und Leiter Kapitalmarktanalyse von Allianz Global Investors: Christen müssten bereit sein, Risiken einzugehen. Nur so könnten sie Gottes Auftrag erfüllen und die Welt zu verändern.
Nürnberg (kath.net) Gott will nicht, dass wir die Sicherheit lieben, sondern ihn. Diese vertritt der Volkswirt und Leiter Kapitalmarktanalyse von Allianz Global Investors, Hans-Jörg Naumer beim dem Kongress christlicher Führungskräfte am 24. Februar in Nürnberg. Darüber berichtete die evangelische Nachrichtenagentur idea.
Naumer erläuterte, dass Christen bereit sein müssten, Risiken einzugehen. Nur so könnten sie Gottes Auftrag erfüllen und die Welt zu verändern. Sicherheit sei daher die "falsche Zielgröße" in allen Lebenslagen. Für irdischen Reichtum gebe es laut dem Volkswirt in der gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Lage keine sicheren Kapitalanlagen. Christen sollten daher Jesu Gebot folgen und gemäß Matthäus 6,20 "Schätze im Himmel" sammeln.
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Lesermeinungen | Adamo 1. März 2017 | | | Hans-Jörg Saumer bringt es auf den Punkt: Gott will nicht, dass wir die Sicherheit lieben, SONDERN IHN! Wir sollen SCHÄTZE IM HIMMEL sammeln. Nur so können wir Gottes Auftrag erfüllen. Goldrichtige Antworten! | 3
| | | 1. März 2017 | | | Die Täuschung Calvin und Zwingli werden heute wissen, dass sie mit dieser Ansicht einer Täuschung erlegen sind.
Leider kenne ich Protestanten, die so wie Calvin und Zwingli denken und oft nicht nur an geizbedingter Herzkranzgefäßverengung leiden... | 1
| | | Savanorola 1. März 2017 | | | Risikobereitschaft Das Konzept, das Calvin und Zwingli grundgelegt haben, scheint immer wieder durch, wenn es um Geld und Kapital geht; so auch auf dem pietätsnahen Kongress in Nürnberg. Also nur der, der im Leben auch wirtschaflichen Erfolg hat, wird diesen Erfolg auch im Himmel haben. | 3
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