Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Warum der Dollar nach dem Großvater von Jesus benannt ist

11. Jänner 2018 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Bezeichnung ‚Dollar’ hat ihren Ursprung im ‚Joachimsthaler’, einer böhmischen Münze aus dem 16. Jahrhundert.


Jachymov (kath.net/jg)
Um das Jahr 1500 wurden nahe der böhmischen Stadt St. Joachimsthal (Jachymov) umfangreiche Silbervorkommen entdeckt. Hieronymus Graf Schlick, zu dessen Besitz die Region gehörte, ließ aus dem Silber neue Münzen schlagen, die auf einer Seite den heiligen Joachim, den Vater der Gottesmutter Maria, und auf der anderen einen Löwen zeigten. Die Geldstücke waren von guter Qualität, einheitlicher Größe und konstantem Edelmetallgehalt.


In einer Zeit, in der viele Münzen Europas nicht zuletzt aufgrund von Kriegen immer weniger Edelmetall enthielten, entwickelte sich die bald als „Joachimsthaler“ bezeichnete Silbermünze zu einem weit verbreiteten und beliebten Zahlungsmittel. Der Name wurde im Lauf der Zeit auf „Taler“, später auf „Daler“ verkürzt. Mitte des 16. Jahrhunderts hatte sich im Englischen die Bezeichnung „Dollar“ eingebürgert, die aber nicht mehr auf den Joachimsthaler begrenzt war, sondern verschiedene europäische Münzen umfasste. 1785 legte der Kongress den Dollar als neue Währung der USA fest, nachdem in den Jahrzehnten davor bereits niederländische und spanische Münzen als „Dollar“ bezeichnet worden waren.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Geld

  1. Vatikan holt Finanzexperten als Vermögensverwalter
  2. Schweizer Staatskirchen - Geld statt Gott?
  3. Evangelische Kirche Berlin stellt „Digitalen Klingelbeutel“ vor
  4. Mehrere deutsche Diözesen in finanziellen Schwierigkeiten
  5. 12.526 Euro im Monat für Kardinal Marx
  6. Großspende von Apple an das ‚Southern Poverty Law Center’
  7. Gläubiger Rentner knackt 50-Mio.-Jackpot
  8. Gott will nicht, dass wir die Sicherheit lieben
  9. Evangelischer Pfarrer nimmt Spende von Bordell nun doch nicht an
  10. Der Hunger in der Welt darf uns Christen nicht kaltlassen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz