SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- „Hängt Gott nicht an eure Leine!“
|
China-Zensur schlägt zu!1. August 2017 in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Medien in China dürfen Hongkongs pensionierten Kardinal Joseph Zen Ze-kiun nicht mehr als emeritierten Bischof bezeichnen, sondern nur noch als ehemaligen Bischof.
China (kath.net) Die Medien des Landes dürfen Hongkongs pensionierten Kardinal Joseph Zen Ze-kiun nicht mehr als emeritierten Bischof bezeichnen, sondern nur noch als ehemaligen Bischof. Das berichtet "Radio Vatikan" unter Berufung auf Ucanews. Die überarbeitete Liste verbotener Worte wurde in mehreren chinesischen Medien vergangene Woche veröffentlicht. Eine erste solche Liste wurde seit 2015 vorbereitet. Zen Ze-Kiun is der einzige auf der Liste erwähnte Katholik und ist für seine Kritik am kommunistischen Regime in China bekannt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Alpenglühen 1. August 2017 | | | Kardinal Zen, Lt. Wikipedia gab es 2006 lt. unbestätigten Schätzungen in China 40 Mill. Katholiken in der papsttreuen „Untergrundkirche“, 20 Mill. in der sog. „Patriotische Vereinigung“, die unter der Kontrolle der kommunist. Machthaber steht.
Kard. Zen wies u. weist immer wieder auf die Zustände hin u. warnt ausdrückl., s. Art. 28209, 49477, 49785, 55705, 56329, 57686, 59605, 60305. Dazu noch Art. 51272 v. 08.07.2015
Trotzdem verhandelt P. Franziskus mit dieser kommunist. Regierung, um ein Abkommen zu schließen. Ist es das wirklich wert, dafür ca. 40 Mill. Menschen fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel? Menschen, die Verfolgung u. schwerste Repressalien ertragen, Priester u. Bischöfe die entführt und vermutl. getötet wurden, weil sie mit Rom verbunden bleiben wollen. Glaubt er wirklich, das Abkommen würde auch nur das Geringste ändern? Warum nimmt er die Warnungen eines Insiders wie Kard. Zen nicht ernst? Weil dieser, s. 58587, die „Dubia“ verteidigt hat?
P.F. kann sich jedenfalls später ggf. nicht auf „fehlende Infos“ berufen! | 3
| | | mirjamvonabelin 1. August 2017 | | | Mit solcher Zesur wird der Bischof noch bekannter und die Menschen werden nachdenken warum man ihn nicht als „emeritierten Bischof“ bezeichnen darf. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuChina- GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
- China reagiert auf Grußtelegramm von Papst Franziskus
- China steuert auf Bevölkerungskrise zu
- Peking düpiert Vatikan mit Bischofsernennung
- Vatikan kritisiert unerlaubte Bischofsernennung in China
- Vatikan verlängert skandalöses China-Abkommen
- Papst: Austausch mit China sehr kompliziert
- Chinas Kommunisten schränken Religionsfreiheit weiter ein
- Chinesisches Regime verhaftet katholischen Bischof
- "Ich bin sicher, dass Kardinal Parolin ihm gesagt hat, mich nicht zu sehen. Unfassbar!"
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
|