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| ![]() 'Eine Kirche, die nicht missionarisch ist, ist eine verwesende Kirche'5. Jänner 2018 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen MISSION MANIFEST bei #MEHR-Pressekonferenz vorgestellt - Bernhard Meuser: Hier ist eine Generation, die ist 30 Jahre jünger als Kirchen- + Katholikentage ist - Manuel Herder: Dieses Buch verlegen zu dürfen, das macht mir sehr große Freude -VIDEOS Augsburg (kath.net/rn) Bernhard Meuser erklärte auf die Frage, warum das Buch nötig, sei: Wir befinden uns im Moment in einem fundamentalen Wandel der Kirche. Es gibt zwei zentrale Themen, die kommen: Das Thema Jüngerschaft und das Thema Mission. Meuser äußert sich auch kritisch zur Kirchensteuer und was daraus in Deutschland gemacht werde. Man könnte sich vorstellen, dass man mit dem vielen Geld etwas anderes macht. Meuser erklärte, dass das Buch eine Frucht der Mehr sei und lobte in dem Zusammenhang die Veranstaltung: Hier ist eine Generation, die ist 30 Jahre jünger als Kirchen- und Katholikentage. Das ist eine neue Generation, die hat eine ungeheure Power. Das sind Leute, die wirklich die Nachfolge Jesu leben wollen und die missionarisch sein wollen. Das sind Leute, die stundenlang beten. Auch Pater Karl Wallner, Direktor von Missio Austria, lobte bei der Pressekonferenz die MEHR und vertrat: Wir haben in der Kirche das Problem, dass wir das Skelette zwar noch haben, aber dies kein Fleisch mehr habe. Das ist die persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Das Grundprinzip jeder Mission ist von Jesus so formuliert. Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über. Wallner kritisierte, dass in der Kirche kein Blut mehr fließt und dass der Organismus zum Erstarren gekommen ist. Wallner berichtete dann von seinen Erlebnissen in Afrika: Dort ist die Kirche lebendig, es gibt kein Problem mit Priesterberufungen. Bei uns fehlt das ganz. The Church must send, or it will end'. Wer nicht wirbt, der stirbt. Der Missio-Direktor kritisiert die Kirche, weil diese nicht rausgehen. Wo sind wir rausgegangen? Es muss zu einer werbenden Kirche kommen. Da muss in der Kirche ein Paradigmenwechsel stattfinden. Eine Kirche, die nicht missionarisch ist, ist eine verwesende Kirche. Sie hat keine Wesen mehr. Über die Blockaden in der Kirche möchte Wallner nicht mehr reden. "Die erste These ist die persönliche Beziehung zu Jesus Christus." Hier müsse man mit allen anderen Konfessionen zusammenarbeiten. Maximilian Oettingen, der Leiter der Loretto-Gemeinschaft, erzählte vom Entstehen der Gemeinschaft, die in Österreich start vertreten ist. Das Konzept war am Anfang Rosenkranzgebet und anschließendes Wurstsemmel-Essen. "Zu unserer großen Überraschung kamen immer mehr Menschen, vor allem jüngere Menschen kamen, um zu beten. Meuser kritisierte bei der Pressekonferenz am Ende auch, dass in der katholischen Kirche es ganz viel Frust gäbe. "Es gibt in Deutschland 700.000 Angestellte der katholischen Kirche. Wenn man dort ein bisschen reinschaut, sieht man ganz viel Frust und viel Unzufriedenheit." Kritisch äußert sich Meuser auch zur Situation, dass es kaum noch Katechesen gäbe und wenn diese in Deutschland durchgeführt werden, dies oft von Menschen gemacht werden, die selber nicht mehr daran glauben. Weitere Infos: www.missionmanifest.online Großer kath.net-Buchtipp! Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: VIDEO - Prof. Pater Karl Wallner/Heiligenkreuz #MEHR2018: ´Eine Kirche, die nicht missionarisch ist, ist eine verwesene Kirche´ Bernhard Meuser #MEHR2018: ´Hier ist eine Generation, die ist 30 Jahre jünger als Kirchen- und Katholikentage ist´ Prof. Pater Karl Wallner/Heiligenkreuz #MEHR2018: ´Lasst uns nicht über die Blockaden reden´ Prof. Pater Karl Wallner/Heiligenkreuz #MEHR2018: ´Du musst kleine, konkrete Schritte tun!´ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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