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Segen für Homo-Paare?

25. Jänner 2018 in Kommentar, 24 Lesermeinungen
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Bischof Bode (stellvertretender DBK-Vorsitzender) sprach sich für Überlegungen zur Segnung von Homo-Paaren aus. Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert/Forum Deutscher Katholiken


Kaufering (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) In der Neuen Bildpost/Katholischen SonntagsZeitung für Deutschland 3/2018, S. 15) ist ein Artikel mit „Bald Segen für Homo-Paare?“ überschrieben. Der Untertitel lautet: „Osnabrücker Bischof Bode denkt mögliche Öffnung an“. Weiter unten steht …“Das gefällt nicht jedem, findet aber Zuspruch bei homosexuellen Aktivisten und beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken“.

Im Interview mit der Osnabrücker Zeitung sagte Bode: „Man kann z.B. über eine Segnung nachdenken – die nicht zu verwechseln ist mit einer Trauung… Wir müssen in der Kirche ausführlicher darüber diskutieren. Schweigen und Tabuisieren führt nicht weiter, verunsichert“.

Bode ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Bode: „Auch wenn sich die ‚Ehe für Alle‘ vom Eheverständnis der Kirche unterscheide, sei diese nun politische Realität. Wir müssen uns daher fragen, wie wir denjenigen begegnen, die diese Verbindung eingehen und die sich ja zum Teil in der Kirche engagieren. Wie begleiten wir sie pastoral und liturgisch?“ Bode weiter: „Wir müssen darüber nachdenken, wie wir eine Beziehung zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Menschen differenziert bewerten… Ist da nicht so viel Positives, Gutes und Richtiges, dass wir dem gerechter werden müssen?“


Dazu: Dass „Ehe für Alle“ mit der Abstimmung im Bundestag vom November 2017 „politische Realität“ geworden ist, bindet die Kirche in keiner Weise. Die Politik hat schon viele neue „Realitäten“ gesetzt, z.B. die „rechtswidrige, aber straffreie Abtreibung“, um nur eine zu nennen. Aufgabe der Nachfolge der Apostel ist es, das Evangelium Jesu zu verkündigen, aber nicht vor den Wölfen des Zeitgeistes davonzulaufen und die Herde allein zu lassen, wie das Bode macht.

Natürlich sollen die Bischöfe nicht „schweigen“ oder „tabuisieren“, sondern die Lehre der Kirche verkünden – sei es gelegen oder sei es ungelegen – , wie sie im Katechismus der katholischen Kirche von 1992 enthalten ist. Offensichtlich kennt sie Bode nicht. Dort steht, wie Homosexuellen zu „begegnen“ und wie wir ihnen „gerecht werden können“ und wie Homosexualität „differenziert“ zu bewerten ist. Im Katechismus heißt es: „Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen“ (KKK, Ziff 2358). Das hebelt aber nicht aus, was Bode mit „Eheverständnis der Kirche“ bezeichnet. Denn das ist das „Eheverständnis“ Jesu! Die Lehre der Kirche lautet: „Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet, hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, dass die homosexuellen Handlungen‘ in sich nicht in Ordnung sind. Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen“. (KKK, Ziff 2357).

Dass das ZdK praktizierte Homosexualität und den Vorstoß von Bischof Bode begrüßt, zeigt nur, wie weit diese Institution gekommen ist.


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Lesermeinungen

 phillip 28. Jänner 2018 
 

@Rolando

Welcher Selbsterlösungsideologie fühlen Sie sich verbunden?


0
 
  28. Jänner 2018 
 

@Rolando

Um die "Sünde zu leben" braucht man sich als Homosexueller nun wirklich nicht zu verpartnern - ich spreche da aus eigener Erfahrung. Wenn ich mich mit einem Mann verpartnere, versuche ich, Stabilität in mein Leben zu bringen, indem ich dauerhaft Verantwortung für einen Menschen übernehme und mich in eine gesellschaftliche Konvention einbinden lasse, in der exklusive Beziehungen zwischen zwei Menschen als Ideal für gesellschaftliche Stabilität gelten. Sie müssen das auch immer im Familienkontext sehen: Stellen Sie sich vor, ein Sohn oder Bruder von Ihnen wäre homosexuell. Würden Sie ihn dann unterstützen, wenn er eine feste Bindung nach dem Vorbild Ihrer Ehe eingeht? Wenn ein zölibatärer Priester Homosexuelle zur Enthaltsamkeit aufruft, ist das etwas anderes, denn er lebt ja selber Enthaltsamkeit. Aber von Eltern von Homosexuellen können Sie das nicht verlangen. Ein kluger Kompromiss wäre es, wenn die Kirche verheirateten Eltern erlaubte, die Partnerschaft ihrer Kinder selber zu segnen.


0
 
 phillip 27. Jänner 2018 
 

Segnung einer Beziehung, in denen gegen die Gebote Gottes gerichtete Handlungen vollzogen werden.

Dafür gibt es nur ein Prädikat: diabolisch!


5
 
  26. Jänner 2018 
 

Dummes Geschwafel, wenn einer meint, in solchen

Beziehung gäbe es sittlich Gutes und darum solle man sie segnen. Ja, wo gibt es denn nicht sittlich Gutes in menschlichen Beziehungen aller Art. Auch Verbrecher können sich gegenseitig Hilfe leisten und ihren Kollegen Gutes tun, das rechtfertigt doch aber nicht, daß sie Verbrechen ausführen. Ich wiederhole: Schon Kardinal Ratzinger hat darauf hingewiesen, daß es keine Theologie des Halbgaren geben kann, der übliche Ausdruck ist mir gerade entfallen, aber ich glaube die Leser hier wissen, was ich meine. Ein Beichtvater kann doch einem Sünder, der gestohlen hat auch nicht sagen, dein Diebstahl ist schon in Ordnung, weil du ja mal einem Menschen in Not geholfen hast.


8
 
 Fatima 1713 26. Jänner 2018 
 

Beides ist notwendig

Gebet und Zurechtweisung. Entrüstung ist zwar verständlich, bringt aber letztlich wirklich nichts. Man macht ja nur seinem Ärger Luft. Zurechtweisen bedeutet: dem anderen in Würde aber klar und deutlich sagen, was er falsch macht. Das können auch wir tun, wir müssen gar nicht auf die Bischöfe warten. Wir können z. B. dem Betreffenden eine Mail schreiben. Ob der Appell gelesen oder gehört wird, ist eine andere Sache. Aber wir haben unseren Beitrag geleistet.


6
 
 lesa 26. Jänner 2018 

@mirjamvenerabilis: Ja, das ist ein geistiger Kampf, und das Gebet, der Rosenkranz ist eine große Hoffnung. Wann es heißt still sein und wann reden, das kann jeder nur für sich entscheiden Eine nebelige Verwirrung und Verdrehung will alles zudecken. Und keiner macht den Mund auf und traut sich noch, all den Verschleierungen zu widersprechen? Das würde den Hirten auch nicht helfen.


5
 
 sindbad 25. Jänner 2018 
 

Mein diesbezüglicher Kommentar wäre politisch nicht korrekt. danke.


3
 
  25. Jänner 2018 
 

@ mirjamvonabelin

Das Schweigen der Guten fördert die Ausbreitung des Bösen und der Sünde!
Mt 18, 15-20: Wenn dein Bruder sündigt, dann weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er aber nicht auf dich so.....
Die Kollegen im Bischofsamt hätten auch die Pflicht einen fehlgeleiteten Mitbruder zurechtzuweisen und wieder auf Linie zu bringen. Dumm nur, wenn es sich um den stellvertretenden Vorsitzenden der DBK handelt oder - wenn man selbst nicht mehr weiß wo's langgeht!

@ girsberg74
Auch ich suche mir inzwischen die Bischöfe aus, von denen ich mich segnen lasse!


5
 
 M.Schn-Fl 25. Jänner 2018 
 

Stimme Girsberg74 zu.


8
 
 girsberg74 25. Jänner 2018 
 

Saurer Regen, derer Segen?

Bei der Zurkenntnisnahme der Gedanken von Bischof Dr. Franz-Josef Bode mag man sich fragen, ob es sich lohnt, mit Vernunft dessen Gedanken gemäß den Gesetzen der Kirche in eine Ordnung zu bringen, die für andere nachvollziehbar ist.

Das ist auch eine Frage an die, die ihn zum stellvertretenden Vorsitzenden der Bischofskonferenz gemacht haben.

Ist dieses Metier überhaupt noch vertrauenswürdig, das so daherkommt?

Muss ich mich vor einem Segen aus solchen Händen nicht eher abwenden?


10
 
 Rolando 25. Jänner 2018 
 

Zur Segnung

Einen einzelnen Homosexuellen/sexuelle kann, ja soll man segnen, doch ein sog. Homopaar doch nicht, man heißt dann die Greuelsünde gut, denn warum verpaaren sie sich, doch nur um die Sünde zu leben.


13
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2018 
 

Man stelle sich vor: Eine Segnung steht an, das Paar mitsamt den Gästen verlässt nach dem Zeremoniell die Kirche und versammelt sich, vermutlich festlich gekleidet, noch ein wenig auf dem Kirchplatz, u.a. auch um Fotos zu machen.
Bekannte des Paares und Zuschauer aus dem Ort würden sich langsam dazugesellen.
Ihnen müsste man dann aber wirklichkeitsgetreu erklären: "Nein, nein, das war keine Hochzeit, nur eine Segnung."
Was bliebe davon hängen?
Es bliebe der Eindruck einer soeben vollzogenen Hochzeitsfeier.
Würden Aussenstehende überhaupt den Unterschied erkennen?


11
 
 mirjamvonabelin 25. Jänner 2018 
 

Manche könnens nicht lassen...

Unser Gebet ist gefragt, wir können nicht genug beten.

Es ist besser schweigen und Rosenkranz beten, das ist ein geistiger Kampf.

Unser "entrüsten" ist nur Öl ins Feuer...


5
 
 Kostadinov 25. Jänner 2018 

@proelio1 - danke für die Zustimmung

und seien Sie versichert, ich werf denen keine Kirchensteuer mehr nach (auch wenn das in der Schweiz einfacher umzusetzen ist als in D)


7
 
 proelio1 25. Jänner 2018 
 

Der Wahnsinn geht weiter

@Kostadinov
Der von Ihnen genannte Beitrag findet sich auch auf der Homepage des Bistums Limburg unter dem Titel: Neue Perspektiven für kirchliche Segensfeiern.
Hier begründet der allseits gerade nicht für seine Treue zum katholischen Glauben bekannte Frankfurter Stadtdekan die Notwendigkeit einer Segensfeier mit dem „urmenschlichen Bedürfnis“ nach Heil, Schutz, Glück und Erfüllung seines Lebens und damit nach dem Segen Gottes. Auch in Partnerschaften, denen eine katholische Eheschließung nicht möglich sei, gebe es „sittlich Gutes: Treue, Fürsorge, Verantwortung, Verpflichtung“.
Ich frage mich schon lange, wie selbst konservative Katholiken verantworten können, solchen Häretikern auch noch die Kirchensteuer hinterherzuwerfen.


18
 
 Smaragdos 25. Jänner 2018 
 

Katechismus umschreiben?

https://onepeterfive.com/operation-catechism-homo-heresy-makes-final-assault/

Habe soeben diesen Artikel auf One Peter Five gelesen, wo es darum geht, dass eine Gruppe innerhalb der Kirche eine Strategie entwickeln möchte, um lang- (oder kurzfristig?) die Artikel 2357-2359 bezüglich der Homosexualität im Katechismus umzuschreiben, um ihn dem Zeitgeist anzupassen. Wenn das stimmt, dann gute Nacht! Das würde allerdings zu den teuflischen Angriffen auf die heutige Kirche (vor allem seit 2013...) passen.


10
 
 lakota 25. Jänner 2018 
 

???

"findet aber Zuspruch bei homosexuellen Aktivisten und beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken". Nun, das wundert mich nicht! Ich frage mich nur, WIE will er ein Homo-Paar segnen? Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes? Und laut Bibel ist es Gott ein Greuel, "wenn ein Mann seinesgleichen beiwohnt wie einer Frau". Ein Bischof segnet die Sünde? Vergib ihnen, OBWOHL sie wissen was sie tun!


18
 
 Smaragdos 25. Jänner 2018 
 

"Schweigen und Tabuisieren führt nicht weiter, verunsichert“.

Genau, das denke ich auch, Exzellenz. Allerdings nicht beim Thema Homosegnung, denn da gibt es nichts zu diskutieren, sondern beim Thema Dubia bezüglich AL! Darauf kann man Ihren Satz anwenden. Doch dazu schweigen Sie, Herr Bischof, und das ist nur peinlich.


16
 
 Kostadinov 25. Jänner 2018 

Gemäss Lifesitenews

arbeitet auch der Stadtdekan von Frankfurt an dem Thema. Für alle, die immer noch denken, damals ging's um Baukosten :-)


19
 
 Pharisaer 25. Jänner 2018 
 

Traurig

die Organisation sollte das Word Katholiken streichen, es ist genauso wie die Parteien CDU und CSU, die schon seit langem kein Bezug zum Glauben haben. Als Vorschlag sollte der Name auf Zentral Komitee der Mainstream-Bewegung geändert werden.


12
 
 Mr. Incredible 25. Jänner 2018 
 

Die ZdK-Sekte ist doch schon lange keine "Institution" mehr.

Deutsch-humanistischer Besserungsverein oder so ähnlich. Das klingt treffender.


11
 
 elmar69 25. Jänner 2018 
 

;-)

Vielleicht war die bisherige Auslegung ein großer Irrtum und die im alten Testament vorgesehene Steinigung die höchste Ehre, da die betreffenden sofort in den Himmel kommen. Warum Jesus dies dann der Ehebrecherin verweigert bleibt ein Rätsel, aber vielleicht kennt Herr Bode sich da besser mit der Theologie aus.


2
 
 doda 25. Jänner 2018 

Relativismus

SORRY, aber wann möchte Bischof Bode über die Segnung einer Abtreibung nachdenken, die in 'positiver' Absicht, 'gut' gemacht und medizinisch 'richtig' vollzogen wird???
Durch das Übel des Relativismus führen immer mehr Kleriker sich und andere ins Unglück, anstatt durch ein kohärentes Glaubensleben Zeugen der Heiligkeit zu sein.


21
 
 PBaldauf 25. Jänner 2018 
 

Singt auf den Zeitgeist nun die Ode
Der Osnabrücker Bischof Bode?
− Ein Urteil maß ich mir nicht an
Bin schließlich nur ein „Laien-Mann“ −

Sein Interview ich still erwäg‘
Und find‘ die „Logik“ etwas schräg:
Als Maßstab gelte nun, was „faktisch“:
Knickt hier wer ein, rein Beifall-taktisch?

− Theologie: Schon kompliziert…
Ach, hätt‘ das Fach man einst studiert…
So bleibt Nicht-Theologen-Mann
Nur schlicht Gereimtes, dann und wann
Auch sing ich besser keine Ode
Nur: „Gott befohlen, Bischof Bode…“


22
 

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