Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Franklin Graham zu Jimmy Carter: Jesus hätte Homo-Ehe abgelehnt16. Juli 2018 in Chronik, 4 Lesermeinungen Jesus sei nicht gekommen, um die Sünde zu fördern, sondern um die Menschen vor der Sünde zu retten, sagte Graham in Richtung des Ex-Präsidenten. Carter hatte behauptet, Jesus würde die Homo-Ehe gutheißen und Abtreibungen manchmal tolerieren. Boone (kath.net/LSN/jg) In den letzten Tagen haben viele Medien, darunter auch der Spiegel, über ein Interview berichtet, das der Ex-Präsident 2015 der Huff Post Live gegeben hat. Carter hatte über die Spannungen zwischen der linksliberalen Politik der Demokratischen Partei und dem baptistischen Glauben, zu dem er sich bekannte, gesprochen. Auch wenn er keinen Vers in der Schrift anführen könne, um seine Behauptung zu untermauern gab sich Carter überzeugt, dass Jesus die Homo-Ehe unterstützt hätte. Jesus hätte jede ehrliche und echte Liebesbeziehung gefördert, die niemanden schädige, sagte er. Jesus würde Abtreibung nicht gutheißen, sagte der Ex-Präsident weiter und stellte dann die Behauptung auf, dass Jesus Ausnahmen machen würde, wenn es sich um Inzest oder Vergewaltigung handle oder das Leben der Mutter in Gefahr sei. Franklin Graham, Sohn des im Februar verstorbenen Billy Graham, antwortete mit einem Eintrag auf Facebook. Jesus ist nicht gekommen, um die Sünde zu fördern, er ist gekommen um uns vor der Sünde zu retten. Die Bibel ist ganz klar. Gott hat die Städte Sodom und Gomorrah wegen Homosexualität zerstört, schrieb er wörtlich. Anschließend wies er darauf hin, dass Gott die Sünde definiere, diese daher nicht von menschlichen Ansichten, den letzten Umfragen oder einer Abstimmungsmehrheit abhänge. Dann zitierte Graham eine Stelle aus dem Römerbrief, in dem der Apostel Paulus Homosexualität verurteilt. Die Menschen vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung, heißt es dort. (Siehe Röm 1,24-27) Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGlaube
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |