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Papst Franziskus gerät immer mehr unter Druck!

27. August 2018 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Msgr. Lantheaume, früherer Erster Berater der Washingtoner Nuntiatur, hat Viganòs Vorwurf gegenüber CNA schriftlich bestätigt: Franziskus habe die Maßregelung durch Benedikt XVI. wissentlich aufgehoben und McCarrick zu seinem Vertrauten erhoben.


Vatikan (kath.net)
Papst Franziskus gerät immer mehr unter Druck. Ein weiterer hochrangiger Kirchenvertreter hat die schweren Franziskus-Beschuldigungen durch Erzbischof Viganò, dem früheren päpstlichen Nuntius in den USA, bestätigt. "Viganò sagt die Wahrheit!" Monsignore Jean-François Lantheaume, der frühere Erste Berater der Nuntiatur in Washington DC., hat gegenüber CNA schriftlich bestätigt, dass die Aussagen, dass Papst Franziskus die Maßregelung durch Benedikt XVI. wissentlich aufgehoben hat und McCarrick zu seinem Ratgeber und Vertrauten erhoben hat, richtig seien.


Archivfoto Papst Franziskus




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Lesermeinungen

 micha2 28. August 2018 
 

Beten für den Papst

Beten wir für den Papst, aufrichtig, dass der heilige Geist ihn leiten möge, Gottes Wunsch (Willen kann Gott nicht, bzw. gegen die menschliche Freiheit haben)einer Kirchenführung zu leben.
Es ist nicht nachzuvollziehen, warum der Papst so krasse personelle Fehlentscheidungen treffen konnte, auch bei Herrn Marx. Ein Freund der Kurie ist er gewiss nicht. Einfach unglaublich, wie er daneben lag. Hilft nichts.
Beten wir für Ihn
und die Kirche als Haus Gottes.


1
 
 Hadrianus Antonius 27. August 2018 
 

@Guingamp: Hervorragend erfaßt

cfr. Thomas Taylor 1820 London.
Und mit weißer Magie à Thrithemius


2
 
 Anita-Therese 27. August 2018 
 

@M.Schn-Fl

Ihre beiden Fragen sind im Originaltext von EB Vigano alle sehr genau beantwortet - bitte lesen (auf Englisch oder Italienisch online zu finden).
Mein Kommentar dazu:
ad 1) als Diplomat (Nuntius) gibt es auch Schweigepflicht - da kann man sicher nicht mit jedem Skandal an die Öffentlichkeit, ansonst verletzt man seine Dienstpflichten (wie auch in anderen Berufen). EB Vigano hat seine Pflicht getan, vor dem Beschuldigten gewarnt, die strengsten Maßnahmen (Laisierung) bei den zuständigen Stellen gefordert ... jedoch ohne Erfolg - siehe sein Bericht inkl. weiterer Gründe.
ad 2) EB Vigano war zur Zeit der Aufhebung der Sanktionen durch Papst F. nicht mehr für McCarrick zuständig - also keine Androhung von Einhaltung ect. möglich ... wie sollte das auch gegen den Willen des Papstes gehen? - siehe Bericht von EB Vigano.


9
 
 M.Schn-Fl 27. August 2018 
 

Fragen an EB Vigano

Ich setze mal voraus, dass die Vorwürfe von Vigano stimmen, dann hätte ich doch eine Reihe von Fragen an den ehemaligen Nuntius. Aus Platzmangel hier nur zwei:

1. Warum rückt Vigano erst jetzt, wo der Papst durch Südamerika schon angeschlagen fast am Boden liegt mit der ganzen Sache heraus. Wäre es nicht seine Pflicht aus geistlicher Verantwortung heraus gewesen ohne Rücksicht auf seine Karriere, die der Papst ihm ja schon mit seiner Entfernung aus der Kurie versaut hatte, das zu tun, was er heute getan hat?
Schließlich war er der Vertreter des Papstes in den USA.
Wenn man wirklich aus geistlicher Verantwortung handelt, dann muss ein Nuntius das auch tun ohne Rücksicht darauf, kalt gestellt zu werden.
Jetzt seit 2 Jahren in Pension, wo ihm nichts mehr passieren kann, kommt er mit der ganzen Geschichte.
2. Niemand hat von den Auflagen Benedikts XVI. an McCarrick gehört. Warum hat Vigano nicht dem Ex-Kardinal gegenüber auf Einhaltung bestanden und ihm mit Öffentlichkeit gedroht?


9
 
 lesa 27. August 2018 

Schwer zu bändigen

@Eliah: Jakobus 3 lässt grüßen. (Für nicht ganz Bibelfeste: Da geht's um die Auswirkungen des Gebrauches des menschlichen Wortes, um die "Zunge" …)
Jede Art von wilden Tieren wird durch die menschliche Naturkraft gebändigt worden. Die Zunge aber vermag kein Mensch zu bändigen, heißt es da.
Und "Die Zunge ist ein nimmermüdes Übel, voll tödlichen Giftes." Allerdings wird auch gesagt, dass es auf die Quelle ankommt. Daher gibt es nicht zwischendurch auch Nahrhaftes.


1
 
 Vögeli 27. August 2018 

@ Guingamp

Wenn der Papst also nach Ihrer Meinung bewusste Sabotage betrieben hat, dann würde das ja heissen, dass er die Kirche und sich selber absichtlich vernichten will. Das glaube ich nicht. Eher glaube ich, dass er diesen Mann ganz anders eingeschätzt hat, wahrscheinlich barmherzig sein wollte und nicht auf andere hören wollte. Tönt naiv ich weiss, aber ich kann mir das nicht anders erklären.


2
 
 Alpinyeti 27. August 2018 

"...und das Licht leuchtet in der Dunkelheit,

und die Dunkelheit hat es nicht erfasst."
Das ist für mich so ziemlich der letzte Trost in gegenständlicher Angelegenheit. Ansonsten fällt mir nichts mehr ein - als die Sache nach oben abzugeben. Ich fürchte, da hilft auch der Hund von @Hadrianus Antonius nix mehr.


6
 
 Guingamp 27. August 2018 
 

@prim_ass

Jetzt ist aber mal gut! Wie kann man hier von ,,Vergebung" sprechen, um so diesem Machtmißbrauch auch noch einen irgendwie moralischen Anstrich zu verpassen? McCarrick hat jahrzehntelang systematisch Seminaristen mißbraucht; man kann sich doch kaum ausmalen, wie viele Seelen dadurch geschadet worden sind. Benedikt hat wirklich moderate Sanktionen verhängt (eigentlich hätte man ihn laisieren müssen), die natürlich auch dem Schutz potenzieller Opfer dienten -- darüber hat Franziskus sich wissentlich hinweggesetzt. Da gibt es schlichtweg nichts, was sich irgendwie rechtfertigen ließe. Das ist einfach nur infam. Und noch infamer wird es natürlich dadurch, daß Franziskus noch in Irland verlautbaren ließ, daß er von den Anschuldigen erst aus der Presse erfahren hat, was - Stand jetzt - eine glatte Lüge ist.


17
 
 Eliah 27. August 2018 
 

Des Teufels Alternative

Werte(r) KMCA,
genau dieses Dilemma habe ich selbst erlebt als Beobachter in Redaktionskonferenzen. Auf Englisch nennt man es „the devil´s alternative“: Was man auch tut, man verhält sich „falsch“. In diesem Fall ist Teufel wohl genau der richtige Begriff. Ich habe selbst erlebt, wie Zeitungsschreiber ausknobelten, wem man (bitte um Entschuldigung für den Originalton) „ans Bein pinkelt“.
Zu diesem Berufsstand gibt es zwei Zitate: „Der Journalismus ist eine Hölle, ein Abgrund, in dem alle Lügen, aller Verrat, alle Ungerechtigkeit lauern; niemand bleibt rein, der ihn durchschreitet“. Das ist von Honoré de Balzac und echt. „Von der Zeitung und der Wurst weiß man lieber nicht so genau, wie sie gemacht werden“. Das wird fälschlich Bismarck zugeschrieben, stimmt aber trotzdem.


9
 
 Marianus 27. August 2018 

So begrüßenswert die Äußerungen

einzelner Vertreter der Kirche heute sind, es bleibt ein schaler Nachgeschmack: warum erst jetzt?! nach immerhin 70 Jahren Missbrauchs in ungezählten Fällen an über 1000 Opfern und systematischen Deckens der Täter zum Schaden der Opfer und der Kirche Christi!!?? Diese Frage richtet sich an alle Verantwortlichen v. a. in der Hierarchie. Das Kirchenvolk wartet auf Antwort! Da gibt es strukturelle Ursachen in der Verfasstheit der Kirche ebenso wie individuelle.
Die ganze Sache schreit nach einer Reinigung und grundlegenden Erneuerung der Kirche. Dass es dazu eines neuen Vertreters Christi auf dem Stuhl Petri bedarf, scheint nach den neuesten Enthüllungen über die Verfehlungen auch des Heiligen Vaters zwingend. Es bedarf eines glaubensstarken Papstes,
der sich durch klare Positionierung auszeichnet und ohne Ansehen der Person die notwendigen Entscheidungen fällt und so mit starker Hand die Befreiung der Kirche von ihren Feinden leitet!


4
 
 Guingamp 27. August 2018 
 

@Vögeli

Der Papst hat offenkundig nicht einen Fehler gemacht, sondern einen ihm genehmen Kardinal, der ein notorischer Perverser ist, von wirklich mehr als angemessenen Sanktionen befreit. Das ist kein Fehltritt, sondern nichts anderes als bewußte Sabotage. Vigano beschreibt ja auch die homosexuellen Seilschaften innerhalb der Hierarchie; diese müssen gnadenlos zerschlagen werden. Wie um alles in der Welt soll dieser Papst das jetzt noch tun, wenn ihm dazu offenkundig der Wille bereits fehlt -- und ein Papst, der diesen Willen aufbrachte, daran scheiterte? Es ist in meinen Augen glasklar: Wenn Vigano nicht lügt, wofür es keinen erkennbaren Grund gibt, dann ist der Papst nicht mehr zu halten. Er hat jede moralische Autorität verloren --


16
 
 prim_ass 27. August 2018 
 

Unschuldsvermutung

Dass ein amtierender Papst Strafmaßnahmen seines Vorgängers aufhebt, hat noch nichts mit Vertuschung zu tun, sondern mit Vergebung. Solange da nicht mehr kommt, gilt für mich als papsttreuer Katholik gerade auch für Papst Franziskus die Unschuldsvermutung.


2
 
 goegy 27. August 2018 
 

Gesellschaftlich und familiär in einem protestantischen, teils auch freimaurerischen, Umfeld lebend, war schon die deutsche Pädokrise für mich nicht gerade angenehm.
Es gab viel Häme und unangenehme, wenn auch oft witzig gemeinte, Bemerkungen.
Katholiken müssen sich jetzt auf harte Zeiten gefasst. machen.
Wir stehen jetzt ähnlich da wie viele Deutsche, als sie 1945 erstmals von den Untaten ihrer Regierung und Armee erfuhren.
Es wird nicht leicht sein!


15
 
 Vögeli 27. August 2018 

Wenn diese Vorwürfe wirklich wahr sind, dann bete ich darum, dass Papst Franziskus in Demut dazu stehen kann. Mir ist viel lieber ein Papst der Fehler macht, als ein Papst, der sich verschliesst und Angst um sein Image hat. Sprich lieber eine verbeulte Kirche. Im Interesse von uns allen, und um der liebe Christi willen, der auch für seine Stellvertreter gelitten hat.


4
 
 huegel76 27. August 2018 

@Geroni

Prinzipiell wäre mir ein Rücktritt Franziskus' lieber, NACHDEM ggf. auch unter dem Kardinalskollegium "aufgeräumt" wurde.


12
 
 Eliah 27. August 2018 
 

Verbeulte und beschmutzte Kirche

Hat er sich nicht eine verbeulte, verletzte und beschmutzte Kirche gewünscht? Jetzt haben wir alle sie. Aber wir dürfen gewiß sein: Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!


13
 
 Stefan Fleischer 27. August 2018 

Nur,

das die Veröffentlichung auf eine Termin geplant war, an welchem Papst Franziskus auf der wohl schwierigsten Reise seines bisherigen Pontifikats war, als bereits komplett überlastet und somit nicht in der Lage war, das Papier in Ruhe zu studieren, finde ich unglücklich. Nach meinem Empfinden hätte man damit gut warten können, bis er sich ein wenig erholt hatte. Vielleicht war es einfach gedankenlos. Es könnte aber auch gezielt gewesen sein, was dann natürlich der Glaubwürdigkeit des Dokumentes Abbruch täte. Wobei man Papst Franzis den Vorwurf sicher nicht ersparen kann, er hätte sich mit den falschen Ratgebern umgeben. Ein guter Chef hütet sich vor Leuten, welche ihm schmeicheln und sorgt dafür, dass ihm gerade auch die kritischen Stimmern nicht verschwiegen werden.


6
 
 KMCA 27. August 2018 
 

Ich finde es faszinierend,

wie wenig Resonanz der absolut epochale Brief des ehemaligen Nuntius in den deutschsprachigen Medien bislang gefunden hat. Da sind wohl noch Köpfe in den Redaktionen am rauchen, was denn nun besser wäre: allgemein der verhaßten Katholischen Kirche eines überzubraten, und das zu bringen... oder die entsprechenden Seilschaften, die einem ja nahe stehen, zu schützen.


32
 
 Lautensack1 27. August 2018 
 

Aus dem alten Meßbuch

In tiefer Demut flehen wir Dich an, o Herr: Deine unermeßliche Vaterliebe wolle der hochheiligen römischen Kirche einen Hohenpriester gewähren, der ob seines väterlichen Eifers für uns Dir stets wohlgefalle, bei Deinem Volke aber wegen seiner segensvollen Regierung immer hoch in Ehre stehe, zum Ruhme Deines Namens.
(Votivmesse vor der Wahl eines Papstes).


10
 
 Guingamp 27. August 2018 
 

@Ulrich Motte

Vigano führt namentlich eine ganze Reihe von hochrangigen Personen an, die die Arbeit Benedikts systematisch erschwert haben. Man kann begründet vermuten, daß Benedikt dies sehr wohl klar gewesen ist; nichtsdestominder konnte er sich gegen diese böswilligen Netzwerke nicht durchsetzen. Sein Rücktritt wird unter diesem Blickwinkel partiell verständlich, aber umso erschreckender. Offenkundig haben wir es hier mit Seilschaften innerhalb der Kirche zu tun, die dermaßen gut vernetzt und gleichzeitig perfide sind, daß selbst ein guter Papst nicht gegen sie ankommt. Bedenken wir ferner, daß diese Netzwerke während des Pontifikats Johannes Pauls II. entstanden sein müßen, so wird das Ausmaß dieser Katastrophe deutlich: Wir haben de facto eine mächtige Gegenkirche innerhalb der Kirche.


29
 
 Geroni 27. August 2018 
 

Schrecklich,

doch wenn der Papst jetzt zurücktritt, würde es wie ein Schuldeingeständnis wirken. Das wird er nicht tun. Aber er ist nun in seinen Handlungen gelähmt.
Jetzt bleibt ihm nur, in einem Jahr unter gesundheitlichem Vorwand (er sieht übrigens sehr schlecht aus-wen wunderts!) wie sein Vorgänger seinen Rücktritt zu verkünden.


4
 
 KT-GK2018 27. August 2018 

Zentralfriedhof im Vatikan

ein Licht leuchtet (mindestens): Joseph Ratzinger.
Kardinal Brandmüller. Kardinal Sarah.

www.kathtube.com/player.php?id=46104


14
 
 Ulrich Motte 27. August 2018 
 

Laut FAZ richten sich die Vorwürfe

des früheren Nuntius aber auch gegen frühere höchste Mitarbeiter des vorherigen Papstes.


0
 

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