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Kardinal Farrell behauptet: Übergriffe McCarricks waren unbekannt

7. September 2018 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Heutiger Leiter der Vatikan-Behörde für Laien, Familie und Leben wehrt sich gegen Anschuldigungen - Er war Weihbischof in US-Erzdiözese Washington zur Zeit McCarricks gewesen


Rom (kath.net/KAP) Kurienkardinal Kevin Farrell hat sich gegen die Darstellung gewandt, sexuelle Vergehen des ehemaligen Kardinals Theodore McCarrick hätten schon zu dessen Zeit als Erzbischof von Washington bekannt sein müssen. Während dieser Jahre sei "keine einzige Beschwerde" lautgeworden, sagte der frühere Weihbischof in Washington und heutige Leiter der Vatikan-Behörde für Laien, Familie und Leben, der Internetseite "Vatican Insider". Auch als Mitbewohner McCarricks habe er, Farrell, nichts von früheren Übergriffen des Erzbischofs erfahren.

Der 88-jährige McCarrick, von 2001 bis 2006 Leiter der Erzdiözese Washington, war Ende Juli von Papst Franziskus aus dem Kardinalsstand entlassen worden. Hintergrund sind Vorwürfe früherer sexueller Kontakte mit Priesteranwärtern sowie des Missbrauchs von mindestens zwei Minderjährigen. Der ehemalige Vatikandiplomat Erzbischof Carlo Maria Vigano erhebt in diesem Zusammenhang in einem am 25. August veröffentlichten Memorandum weitreichende Anschuldigungen gegen hochrangige Kleriker und den Papst.

Kardinal Farrell erklärte, er habe McCarrick erst bei dessen Ernennung zum Erzbischof von Washington im November 2001 kennengelernt. Ab November 2002 wohnte Farrell, damals Weihbischof, nach eigenen Angaben mit McCarrick und drei bis fünf weiteren Klerikern in der erzbischöflichen Residenz in der US-Hauptstadt. Farrell sei dort auch nach der Pensionierung McCarricks unter dem Nachfolger Donald Wuerl geblieben, bis zu seiner Ernennung zum Bischof von Dallas im Mai 2007.


Farrell sagte, er habe während der gemeinsamen Zeit im Erzbischöflichen Palais niemals ein "unangemessenes Benehmen" seitens McCarrick festgestellt. Auch erinnere er sich nicht, jemals Seminaristen im Haus gesehen zu haben. McCarrick war bei Amtsantritt in Washington 70 Jahre alt.

Eine Anspielung auf homosexuelle Neigungen McCarricks hörte Farrell nach seinem Bekunden erstmals im Jänner 2003, als ein früherer Mitarbeiter aus der Diözese Newark sich gesprächsweise erkundigte, ob McCarrick mit Seminaristen an den Strand gehe. Auch diese Frage habe jedoch kein Fehlverhalten durchblicken lassen. Farrell sagte laut "Vatican Insider", er habe über die Bemerkung "nicht besonders nachgedacht".

Ebenso wenig hätten die früheren päpstlichen Botschafter in den USA, Gabriel Montalvo (1998-2005) und Pietro Sambi (2005-2011), irgendwelche Anspielungen gemacht. Zum Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs in Washington unter Leitung McCarricks sagte Farrell, die Erzdiözese sei eine der ersten in den USA gewesen, das ein Kontrollgremium von Laienkatholiken eingerichtet habe.

Weiterführende Links:
- Schönfärberei? Ex-Kardinal McCarrick steht im Zentrum des Hurrikans, der die katholische Kirche in den USA erfasst hat. Doch seine Washingtoner Bistumshomepage-Vita klingt ausschließlich lobend.

- Sie wussten alle von nichts… oder doch? - US-Kardinal Tobin, der im Zusammenhang mit den Missbrauchsverbrechen des emeritierten US-Kardinal McCarrick ebenfalls in der Kritik steht, hat am Freitag erstmals zugegeben, dass er bereits 2017 von entsprechende Gerüchte über McCarrick gehört hat.

- Weitere kath.net-Berichterstattung über den Ex-Kardinal McCarrick

Theodore McCarrick, em. Erzbischof/Washington, hat sein Kardinalat wegen Vorwürfen, Seminaristen und einen Jungen missbraucht zu haben, niedergelegt




Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 8. September 2018 
 

Es wird sehr eng(2)

von dem aufgezwungenen Homosex mit Seminaristen nichts gewußt hat.
Das macht die Aussage moralisch keinen Deut besser, kann jedoch in der letzten Sekunde den Kopf aus der Schlinge ziehen helfen.
Die Aussagen von EB Vigano werden immer mehr substanziell gestützt.
Das Vertuschungs- und Verschweigensnetzwerk muß damals besonders stark und zäh gewesen sein (cfr. Danneels&VanGheluwe 1985-1999).
Da die damals belästigte Seminaristen inzwischen 55 Jahre alt oder jünger sein dürften, ist davon auszugehen daß sie nicht alle verstorben sind und mit mehr Rohrdrosselpfeifern ("Whistleblower") zu rechnen ist.
Salami-taktik.
Das


1
 
 Hadrianus Antonius 8. September 2018 
 

Es wird sehr eng(1)

Heute Nacht(08.09.2018 sehr früh MEZ) wurde auf LifeSiteNews ein Brief publiziert dd. 11.10.2006 vom Vatikan (Card. Sandri) an Father James B. Ramsay (AZ.:7.453/P);
darin werd referiert nach der Meldung v. Father Ramsay in 2000 über störende Auffälligkeiten McCarricks im Presterseminar.
Ramsay war 1985-1996 als Professor verbunden am Immaculate Concepcion Seminary in Seton Hall (Newark).
Meldung damals an die Apostol. Nuntiatur (Gabriele M. und später Pietro Sambi).
Gerade bei den ab 1995 massiv auftretenden Mißbrauchsskandalen in den USA mit horrenden Entschädigungssummen, dem Schreiben v. P.JP II an die nordamerikanische Bischöfe, der herausragenden Stellung v. McCarrick(Gründer 1988 dr "Papal Foundation"), und Farrell ab 2001 als rechte Hand von McCarrick und darüber hinaus als Chef der Finanzverwaltung ist es äusserst merkwürdig daß Farrell von Nichts gewußt haben soll.
Im Video ist übrig. unklar, ob er von dem Minderjährigen dann wohl ff.


1
 
 Aegidius 7. September 2018 
 

Die notwendigen Beweise sind ja, wie Hadrianus Antonius nicht müde wird anzudeuten, allesamt im Vatikan verfügbar, einschließlich des geheimen Homomafia-Dossiers von Papst Benedikt an seinen Nachfolger. Wenn "+F." sich nun offensichtlich weigert, an der Aufklärung, die am besten ihm möglich ist, mitzuwirken, kann ihn völkerrechtlich wohl niemand unmittelbar zwingen. Vor einer Durchsuchung des Apostolischen Palasts/des Domus Sanctae Marthae durch eine Anzahl Carabinieri sind "+F." und sein Team allerdings nur mehr geschützt durch den Goodwill der internationalen Gemeinschaft, die Souveränität des Vatikanstaates und des Hl. Stuhls zu achten. Nicht auszudenken, was passieren könnte, sollte diese Achtung eines Tages etwa den Umgang Seiner Heiligkeit Allerhöchstselbst mit dem unabhängigen Völkerrechtssubjekt des Souveränen Malterserordens widerspielgeln.

Der Kredit, den "+F." hier innert 5 Jahren unwiederbringlich verspielt, ist zuvor in 2000 Jahren gewachsen.


10
 
 J.g.Ratkaj 7. September 2018 
 

Es ist geradezu grotesk

wie weiter beschwichtigt und geleugnet wird. Es ist mittlerweile eine fundamentale Glaubwürdigkeitskrise geworden.
Glücklicherweise arbeitet die US-Justiz gründlich und wird alles aufdecken.


11
 
 Philipp Neri 7. September 2018 

Römer 12, 1-2

Man hat immer mehr den Eindruck, dass manche nicht mehr wissen, was in der Bibel wirklich steht!

1 Ich ermahne euch also, Brüder und Schwestern, kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen - als euren geistigen Gottesdienst. 2 Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene!


7
 
 Diadochus 7. September 2018 
 

@Adamo

Kardinal Farrell läuft nicht mit Scheuklappen rum, er lügt ganz bewusst. Die Personalpolitik hat übrigens einen Namen: Papst Franziskus, noch Fragen?


15
 
 Adamo 7. September 2018 
 

Kurienkardinal Kevin Farell

ist als heutiger Leiter der Vatikan-Behörde für Laien, Familie und Leben eine totale Fehlbesetzung, weil er mit Scheuklappen herumläuft und die Verfehlungen von McCarrick überhaupt nicht erkannt hat. Was wird im Vatikan für eine falsche Personalpolitik heutzutage betrieben, das schreit ja zum Himmel!


14
 
 Christa.marga 7. September 2018 
 

Wer soll das glauben

Die Bischöfe und andere Kleriker decken sich untereinander und wollen ihre Haut retten.

An die Opfer denkt NIEMAND von denen!


17
 
 wedlerg 7. September 2018 
 

Wichtig ist die Reinigung

Ich traue den Amis zu, die homosexuellen Netzwerke aus der Kirche zu entfernen und deren Verbündete kalt zu stellen.

Dabei geht es weniger um persönliche Abrechnungen, als um die Umkehr zum Evangelium.

Eine soziale Kirche ohne moralisches Rückgrat und klares Bekenntnis zu Wahrheit ist keine Kirche - das muss die Erkenntnis sein.


13
 
 goegy 7. September 2018 
 

Es gibt hier wohl verschiedene Wahrheiten: Manche von den Genannten mögen wirklich realisiert haben, was abging. Andere wollten nichts sehen oder haben es einfach verdrängt und wieder andere haben tatsächlich nichts gemerkt.
In meinem staatlichen Gymnasium gab es einen pädophilen Sportlehrer. Wenn wir heute als reifere Herren darüber reden, so erinnern sich einige daran, dass man von älteren Schülern vor ihm gewarnt worden war.
Andere reden von erlebten Belästigungen und nicht wenige haben gar nichts von allem gemerkt.
Erinnerung und mentale Aufarbeitung können recht unterschiedlich sein. Nicht immer ist Lüge mit im Spiel!


5
 
 edith7 7. September 2018 
 

Nicht verwunderlich

Kardinal Farrell darf doch gar nichts anderes sagen, sonst schmeißt ihn der Papst raus.


16
 
 JuM+ 7. September 2018 
 

Bald mehr Enthüllungen...

das ital. FQ Magazin kommt schon mit einer geschwärzten Homosex-Liste und bereitet auf mehr davon vor.
Jetzt wird das Nervenkostüm im Vatikan geprüft. Hier hat PF schlechte Karten..


16
 
 Hadrianus Antonius 7. September 2018 
 

Ungelesen: Bloomsbury Continuum 2018-08-25

Neueste Buch von Pope Francis, in Zusammenarbeit mit Pater Antonio Spadaro SJ : "Open to God, open to the world"
Darin auch eine Herabsetzung von P.Benedikt XVI ( :-( ) aber jetzt wirlich die Idiotie zum Totlachen:
" Er (PF) liebt es Fragen gestellt zu bekommen und es ist für ihn auch leicht, darauf eine Antwort zu geben" (sic)
Alles zeitgleich mit dem Rückflug aus Irland, der Detonierung des gewaltigen Mißbrauchsskandals in Pennsylvania und das Hochgehen der Bombe unter McFarrell.
Quos deus perdere vult, prius dementat.

Es ist für die Selbstanklage reichlich spät wenn die Tomahawkraketen schon im Anflug sind... ;-)


15
 
 Eliah 7. September 2018 
 

Si tacuisses......

@ Kostadinov: Recht haben Sie mit ihren zwei Möglichkeiten. Im angeblichen "God´s own Country" nennt man das "the devil´s alternative": Was ich auch tue, es geht schlecht aus für mich. Der Teufel ist halt ein unbarmherziger Meister. Hätte Kardinal Farrell geschwiegen, hätte ihm angesichts womöglich alsbald bekannt werdender Beweise für die Echtheit der Vorwürfe von Bischof Viganò zumindest niemand der Lüge und /oder Unfähigkeit bezichtigen können.Jemand anders hat sich ja auch entschlossen, zu schweigen...


6
 
 Hadrianus Antonius 7. September 2018 
 

Nicht up to date-

Dieser Artikel ist nicht up to date.
Er ist steinbackenalt, um es höflich auszudrücken.
Kevin Farrell wurde v. McCarrick zu Bischof geweiht;
Farrell war sehr lange Zeit die rechte Hand von McCarrick und lebte mit ihm viele Jahren in der gleichen Residenz.
Die hier publizierte Ausssage v. Kard. Farrell (es gibt auch ein Video) ist eindeutig und unmißverständlich formuliert: deshalb äusserst gefährlich vor der US-Justiz.
Wie jetzt auf OnePeterFive publiziert, soll es eine sehr schwer belastende Akte geben bei der Kongegration der Glaubenslehre (cfr. das 2-bändige in Rotem Tuch gebundene Werk v. Herranz, Tomko und DiGiorgi in 2012, Resultat der Untersuchungen auf Befehl v.P.Benedikt XVI).
Die "Lavendel"-mafia (Homosex. Netzwerke in der obersten Kirchenspitze) kommt immer mehr im Visier.
Der Hintergrund v. P. Benedikts XVI Amtsrücktritt wird immer deutlicher.
Bitte aktuell informieren.


18
 
 Gandalf 7. September 2018 

Der US-Bischof Steven Lopes dazu ALLE haben es gewusst!


15
 
 Kostadinov 7. September 2018 

Es gibt zwei Möglichkeiten bei Farrell

1) er lügt, dann ist er für seine Position ungeeignet
2) er hat wirklich nichts gemerkt, dann ist er für seine Position ungeeignet

Insgesamt kommt man nicht umhin, alle drei US-Kardinalserhebungen von PF, nämlich Tobin, Farrell, Cupich als Auszeichnung für nix sehen, nix hören, nix wissen zu werten...


18
 
 Montfort 7. September 2018 

"Alle haben es gewusst, alle!"

Dieser Ausschnitt aus einer Predigt des jungen Bischofs Lopes, der wohl selbst im "Kleinen Seminar" in Newark war, gehört eigentlich hier verlinkt, nicht nur beim Artikel über den FAZ-Kommentar.

twitter.com/_/status/1037385775074164736


13
 

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