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4. September 2018 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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US-Kardinal Tobin, der im Zusammenhang mit den Missbrauchsverbrechen des emeritierten US-Kardinal McCarrick ebenfalls in der Kritik steht, hat am Freitag erstmals zugegeben, dass er bereits 2017 von entsprechende Gerüchte über McCarrick gehört hat.


Newark (kath.net) Kardinal Joseph Tobin hat am Freitag gegenüber einem Journalisten erstmals zugegeben, dass er bereits 2017 kurz nach seiner Ankunft entsprechende Gerüchte über Missbrauchsvorwürfe gegen McCarrick gehört hat. Dies berichtet der Lokalreporter Mike Kelly in der Zeitung „North Jersey Record“. Tobin erläuterte weiter, dass er diese Gerüchte damals aber als nicht glaubwürdig eingeschätzt habe und sagte „Schande über mich, dass ich nicht früher gefragt habe“. Die Mitwisserschafts- und Vertuschungsvorwürfe gegen Kardinal Tobin im Zusammenhang mit den Missbrauchsverbrechen des emeritierten US-Kardinals Theodore McCarrick erhalten damit weitere Nahrung. Das Erzbistum Newark (New Jersey/USA) selbst wollte bis jetzt keine Auskunft geben, seit wann Tobin von den Untersuchungen gewusst habe.


Kardinal McCarrick wurde erst Ende Juli 2018 vom Vatikan öffentlich gemaßregelt, kath.net hat berichtet.

Der umstrittene US-Kardinal Joseph Tobin, Erzbischof von Newark



Foto Kardinal Tobin (c) Erzbistum Newark


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