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| ![]() Priester: Homosexuelle Subkultur in englischen Priesterseminaren25. Oktober 2018 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen In einem offenen Brief an die Bischöfe von England und Wales erhebt ein ehemaliger Mitarbeiter eines Priesterseminars schwere Vorwürfe gegen die Seminarleitung. Er kritisiert auch Bischöfe, die offen homosexuelle Kandidaten weihen. New Oscott (kath.net/LSN/jg) Er selbst sei von seiner Position am Seminar gekündigt worden, weil er versucht habe, die katholische Lehre über die Homosexualität zu vertreten. Marsden forderte die Bischöfe auf, alle drei Priesterseminare in ihrem Einflussbereich zu reformieren. Die gläubigen und heterosexuell veranlagten Priesteramtsanwärter würden Seminare verdienen, in denen sie nicht mit einer homosexuellen Subkultur konfrontiert seien und in denen Lehrer und Geistliche tätig seien, die nicht selbst homosexuell seien, schrieb er. Er wolle die Bischöfe und die Katholiken auch über homosexuelle Netzwerke in der Kirche in England und Wales informieren, schrieb Marsden weiter. Das homosexuelle Kollektiv in der Hierarchie, welches einen McCarrick ermöglicht hat, lebt heute in der katholischen Kirche in England und Wales, heißt es in dem Brief wörtlich. Marsden erhob Vorwürfe gegen David Oakley, den Rektor des St. Marys Seminars. Dieser sei bereit, homosexuelle Kandidaten in das Seminar aufzunehmen und würde diese nicht entlassen, so lange sie sich nicht zu auffällig verhalten würden. Er warf darüber hinaus einigen Bischöfen aus England und Wales vor, offen homosexuelle Priesteramtsanwärter in die Seminare zu schicken und zu weihen. Der spirituelle Leiter des St. Marys Seminar habe zugegeben, dass junge Männer für ihn sexuell attraktiv seien. Rektor Oakley wisse dies, unternehme aber nichts dagegen. Er habe sogar eingeräumt, dass der spirituelle Leiter jedes Jahr mit homosexuellen Freunden auf Urlaub fahre, schrieb Marsden. Abschließend stellte er fest, dass Bischof Bernard Longley von Birmingham, in dessen Diözese das Seminar liegt, und Erzbischof Vincent Nichols von Westminster über die geschilderten Zustände informiert seien, diese aber anscheinend lieber ignorieren würden. Gerade im Licht der Vorfälle um Theodore McCarrick und des Memorandums von Erzbischof Viganò werde deutlich, welcher Schaden dadurch der Kirche entstehe. Das Abweichen von den Normen der Kirche zerstöre das Priestertum von innen, schrieb Marsden abschließend. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEngland
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