
Opernball-Debütantenpaar mit Trisomie 21 bei Kanzler Kurz4. März 2019 in Österreich, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Wiener Opernball sorgte für einige geschmacklose Bilder (Conchita Wurst) aber auch für ein Highlight: Kanzler Kurz holte Debütantenpaar mit Trisomie 21 in seine Loge
Wien (kath.net) In Wien nahmen am vergangenen Donnerstag beim berühmten Wiener Opernball nicht nur zahlreiche Politiker und meist C- und B-Promis teil, sondern bei den Debütantenpaaren mit Simon Couvreur und Maria Naber auch erneut zwei erfahrene Tänzer mit Trisomie 21 teil. Nach der Eröffnung durften beide in die Loge zum österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Dieser veröffentlichte kurz darauf ein Foto, welches in sozialen Netzwerken für große Resonanz und Begeisterung sorgte und im starken Kontrast zu den gschmacklosen Fotos des Musikers Tom Neuwirth (Conchita Wurst) stand. "Ich habe mich vor allem gefreut Maria, Simon und ihre Eltern kennengelernt zu haben", schrieb Kurz auf Facebook. In einigen Ländern wie z. B. Island werden übrigens Down-Kinder systematisch schon vor der Geburt durch Abtreibung getötet. 
In der Fastenzeit Friedenspfeife rauchen - Video Blog Montag #5 from kath.net on Vimeo.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |