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"Die Schönheit Christi, des einzigen Erlösers"

14. März 2019 in Spirituelles, 23 Lesermeinungen
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„In Christus ist der Menschheit also das wahre Heil erschienen. Nur er kann sagen: ‚Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich.‘“ Gastbeitrag von Pastor Frank Unterhalt


Paderborn (kath.net) „Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht“ (Joh 1,18).

Der Prolog des Johannesevangeliums nimmt uns hinein in die Betrachtung des ewigen λόγος, durch den und auf den hin alles geschaffen ist (vgl. Joh 1,3).

Er, „der das All ganz und gar beherrscht“ (Eph 1,23), ist die Mitte des Kosmos.

Aus dem Vater gezeugt vor aller Zeit und eines Wesens mit ihm, ist er die zweite Person der Göttlichen Dreieinigkeit (vgl. Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel).

Die Existenz Gottes konnte der Mensch mittels der Vernunft an der Schöpfung erkennen.

Es musste uns aber offenbart werden, wer dieser Gott ist. Wir Christen glauben, dass das auf unüberbietbare Weise geschehen ist durch das Mysterium der Inkarnation des Sohnes. Wir sprechen also von der Selbstmitteilung Gottes und schauen in Christus den „Mittler und die Fülle der ganzen Offenbarung“ (II. Vaticanum, Dei verbum, 2). Er, der Fleisch angenommen hat durch den Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria (vgl. Großes Glaubensbekenntnis), ist wahrer Gott und wahrer Mensch. „Wer ihn sieht, sieht auch den Vater (vgl. Joh 14,9). Er ist es, der durch sein ganzes Dasein und seine ganze Erscheinung, durch Worte und Werke, durch Zeichen und Wunder, vor allem aber durch seinen Tod und seine herrliche Auferstehung von den Toten, schließlich durch die Sendung des Geistes der Wahrheit die Offenbarung erfüllt und abschließt und durch göttliches Zeugnis bekräftigt“ (Dei verbum, 4).


In Christus ist der Menschheit also das wahre Heil erschienen. Nur er kann sagen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich“ (Joh 14,6). Ausschließlich in ihm kann der Mensch das vollkommene Glück und dereinst die ersehnte Unsterblichkeit finden, denn „das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott zu erkennen, und Jesus Christus, den du gesandt hast“ (Joh 17,3).

Diese Sendung findet ihren zentralen Höhepunkt im Paschamysterium des Herrn.

Der Hirt unserer Seelen wird selbst zum Lamm, das in der Passion sein Blut für uns vergießt und ewige Erlösung erwirkt. Der Messias hat sich in unfassbarer Barmherzigkeit am Kreuz für die Seinen geopfert. Denn „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat“ (Joh 3,16). Jesus ist der einzige Erlöser und wahre Retter, der die Sünden von vielen trug und für die Schuldigen eintrat (vgl. Jes 53,12). So lehrt der heilige Paulus: „Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf“ (1 Kor 15,3–5).

Seine glorreiche Auferstehung manifestiert den Triumph über Satan, Tod und Hölle. In seinem strahlenden Ostersieg hat der König des Universums die Ketten der Unterwelt zerbrochen, das Dunkel des Grabes erleuchtet und das Tor zum Leben weit aufgestoßen.
„Es ist also als Wahrheit des katholischen Glaubens fest zu glauben, dass der universale Heilswille des einen und dreifaltigen Gottes ein für allemal im Mysterium der Inkarnation, des Todes und der Auferstehung des Sohnes Gottes angeboten und Wirklichkeit geworden ist“ (Kongregation für die Glaubenslehre, Dominus Jesus, 14).

Vor seiner siegreichen Himmelfahrt hat der Herr seinen Jüngern aufgetragen, das Evangelium bis an die Grenzen der Erde zu bringen und den wahren Glauben überall zu verkünden. „Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu befolgen, was ich euch geboten habe“ (Mt 28,18–20). Die Ausgießung des verheißenen Heiligen Geistes am Pfingsttag hat die Kirche mit den reichen Gaben aus der Höhe erfüllt und die Jünger zum kraftvollen Zeugnis befähigt: „Denn Jesus Christus setzt seine Gegenwart und sein Heilswerk in der Kirche und durch die Kirche fort (vgl. Kol 1,24–27)“ (Dominus Jesus, 16). Wir bekennen daher im großen Credo „die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Wie Christus, der Sohn Gottes, der einzige Erlöser des Menschen ist, gibt es auch nur einen mystischen Leib des Herrn. „Dies ist die einzige Kirche Christi […] Sie zu weiden, hat unser Erlöser nach seiner Auferstehung dem Petrus übertragen (vgl. Joh 21,17), ihm und den übrigen Aposteln hat er ihre Ausbreitung und Leitung anvertraut (vgl. Mt 28,18ff.)“ (II. Vaticanum, Lumen gentium, 8).

Es gilt in dieser Zeit des großen Abfalls vom wahren Glauben, wie der heilige Petrus vor dem Hohen Rat treu und unerschrocken Christus, den kommenden Richter der Lebenden und der Toten, als den einzigen Erlöser zu bekennen: „In keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“ (Apg 4,12).

Wer also sagt, die pluralistische Verschiedenheit der Religionen entspreche dem Willen Gottes, erweist sich als falscher Prophet.

Pastor Frank Unterhalt arbeitet im Pastoralverbund Brilon/Erzbistum Paderborn. Er ist Sprecher des Paderborner Priesterkreises „Communio veritatis“.


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Lesermeinungen

 Gaudete in Domino 18. März 2019 
 

Pointe

Die Pointe am Schluss ist der Satz, den man gut bedenken sollte.


5
 
 Stefan7006 17. März 2019 
 

Ewiges Vergelt's Gott

Das ist das wahre Glaubensbekenntnis. Es tut gut, so klare Zitate unseres Glaubens aus der hl.Schrift gesammelt zu lesen. "Dies ist unser Glaube, ja dies ist unsere heilige Gewißheit!"


4
 
 Ulma 17. März 2019 
 

Sorry! Fehler!

Die Bedeutung WAHRER Glaubensunterweisung


4
 
 Ulma 17. März 2019 
 

Die Bedeutung war Glaubensunterweisung

Papst Benedikt an die österreichischen Bischöfe 2005:

Macht euch keine Illusionen!
Eine katholische Glaubens Unterweisung, die verstümmelt angeboten wird, ist ein Widerspruch in sich und kann auf Dauer nicht fruchtbar sein. Die Verkündigung des Reiches Gottes geht immer Hand in Hand mit der Forderung nach Umkehr und ebenso mit der Liebe, die Mut macht, die den Weg weist, die begreifen lehrt, dass mit Gottes Gnade auch das scheinbar Unmögliche möglich ist.


5
 
 Gaudete in Domino 17. März 2019 
 

@stephanus2

"Auch ich fühle mich geistig erhoben und getragen,wenn ich das lese."
Dem kann ich nur zustimmen. Es wird einem immer bewusster, wie kostbar - weil immer seltener - die Stimmen echter Hirten sind. Wie dankbar müssen wir sein über jedes Wort der Wahrheit, dass uns geschenkt wird. Denn der Normalfall ist dies schon längst nicht mehr. Stattdessen gibt es fast nur hohles und zweideutiges Geschwätz, welches die Seele und das Herz leer zurücklässt und so dem Tod statt dem Leben zuführt.


8
 
 stephanus2 16. März 2019 
 

so müsste jeden Sonntag gepredigt werden !

Auch ich fühle mich geistig erhoben und getragen,wenn ich das lese. es ist wahr. All dies muss ganz oft gepredigt werden, um den Gläubigen den Halt zu geben, den sie verdienen !


6
 
 TinaP 16. März 2019 

Die Wahrheit!

Gott ist die Wahrheit selbst!
Der ewige Sohn Gottes, die Mensch gewordene Weisheit, würde in die Welt gesandt, damit er für die Wahrheit Zeugnis ablege.
Folgen wir ihm, in dem wir ebenfalls Zeugnis ablegen für den einzig wahren Gott!
Im Gebet verbunden!


7
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 16. März 2019 
 

Die Schönheit Christi

Die Existenz Gottes konnte der Mensch mittels der Vernunft an der Schöpfung erkennen.Es musste uns aber offenbart werden,wer dieser Gott ist. ...
Der Hirt unserer Seelen wird selbst zum
Lamm,das in der Passion sein Blut für uns vergießt und ewige Erlösung erwirkt.
..."
Je mehr man begreift,"wer dieser Gott ist" und was Er für uns zu geben bereit war und ist -so unglaublich geduldig und liebevoll-desto mehr wächst die Liebe und die Sehnsucht nach Ihm und das Verlangen "treu und unerschrocken Christus,...,als den einzigen Erlöser zu bekennen."


6
 
 11.07 16. März 2019 
 

@Ruah

Die nächste Reise nach Marokko
steht bereits an.


6
 
 MSM 16. März 2019 
 

@Eliah

Ein sehr treffender Vergleich. Die Parallelen sind erschreckend.


6
 
 11.07 16. März 2019 
 

@ Eliah

Volle Zustimmung.
So sieht es aus.


7
 
 Eliah 16. März 2019 
 

Der neue Peronismus

Wenn einer das tut, dann kommt mir (wie bei manchen anderen Äußerungen in der Kirche in dieser Zeit) das vom Apostel Matthäus überlieferte Herrenwort in den Sinn, daß wir nicht plappern sollen wie die Heiden. Und noch etwas Anderes fällt mir ein. Die Art, wie Juan Perón Politik machte. Ein Neffe hat es überliefert. Einer Delegation von Kommunisten sagte der Staatspräsident, nachdem sie ihm ihre Sicht der nötigen Maßnahmen erläutert hatten „Genau! Sie haben recht!“ Einer Abordnung von Faschisten, die das Gegenteil forderten, stimmte er am nächsten Tag ebenfalls zu. Und als der Neffe ihm vorhielt „So kannst Du das aber nicht machen, Onkel“ sagte Peron ihm: „Du hast vollkommen recht“. Um noch einmal auf Ihre Frage zu kommen: Wer so etwas tut, der sollte lieber in sich gehen und beherzigen, was der Apostel Paulus Titus riet (Kapitel 2, Vers 1): „Du aber verkünde, was der gesunden Lehre entspricht“


6
 
 Eliah 15. März 2019 
 

Widerlegung der Häresie

Dieser Beitrag richtet in aller Deutlichkeit den Lichtkegel des Scheinwerfers auf den zentralen Punkt, um den es geht: Auf die massive Häresie des Dokuments von Abu Dhabi, daß die Vielzahl der Religionen dem göttlichen Willen entspreche – daß Gott also seiner offenbarten Wahrheit selbst eine ganze Reihe von Unwahrheiten entgegengesetzt habe. Der Beitrag setzt der Häresie die Wahrheit entgegen: „Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“.


8
 
 TinaP 15. März 2019 

Der einzig wahre Weg

Dieser Beitrag erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit! Unser Herr Jesus Christus hat sich für uns hingegeben, er ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben, um uns zu retten.
Lasst uns immerzu das Glaubensbekenntnis sprechen, um so Zeugnis abzulegen für den einen dreifaltigen Gott!
Hört auf das Evangelium! Glaubt, hofft, liebt und betet!
Jesus Christus hat uns den Weg zum Vater bereitet. Gott ist die Wahrheit! Ohne Gott ist nichts!!
Gott ist die Liebe! Gott ist alles!!
Im Gebet verbunden.


10
 
 Ruah 15. März 2019 
 

Eine große Hingabe und Bekräftigung unseres Glaubens zeichnen diesen Beitrag aus.
Dieser ist auch für mich eine klare Positionierung zur Unterschrift des Dokuments über die "menschliche Brüderlichkeit" in Abu Dhabi, die das Christentum als wahre Religion verwirft.


9
 
 Lucija 14. März 2019 
 

Wort des heiligen Paulus

So "lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat" (Gal2,20).


8
 
 Eliah 14. März 2019 
 

Wertvoller Hinweis

Werte Ulma, herzlichen Dank für den wertvollen Hinweis auf die Apokalypse. Dort kommt ja nicht nur das Lamm, sondern auch der Terminus „falscher Prophet“ zweimal vor: In „Dann sah ich das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem Reiter und seinem Heer Krieg zu führen. Aber das Tier wurde gepackt und mit ihm der falsche Prophet; er hatte vor seinen Augen Zeichen getan und dadurch alle verführt, die das Kennzeichen des Tieres angenommen und sein Standbild angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide in den See von brennendem Schwefel geworfen (Offb 19, 19-20), und dort: „Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit“.(Offb 20, 10).


9
 
 11.07 14. März 2019 
 

@MSM

Wichtig ist auch der klare Hinweis darauf, was wir im Credo beten:"Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche."


10
 
 Ulma 14. März 2019 
 

Offenbarung des Johannes 17, 14

"Sie werden Krieg führen gegen das Lamm, doch das Lamm wird sie besiegen;
denn Herr der Herren ist es, König der Könige, und sein Gefolge sind Gerufene, Auserwählte und Getreue."


7
 
 Ulma 14. März 2019 
 

Volle Strahlkraft!

Wunderbar, das ist eine echte Verkündigung nach dem Herzen Gottes mit großer Klarheit, Kraft, Trost, großer Ermutigung und Schönheit.

Die große Liebe des Herrn strahlt durch diesen Artikel und macht glücklich.

Ein ewiges Vergelt's Gott an Herrn Pastor Frank Unterhalt.

Ja, Christus ist der wahre, einzige Retter, gesandt vom Vater in Raum und Zeit.


11
 
 MSM 14. März 2019 
 

Ewiges Vergelt's Gott!

Ich bin so dankbar für das klare Zeugnis, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, der einzige Erlöser des Menschen ist!


12
 
 lesa 14. März 2019 

ER wird die Völker versammeln

Danke für diese Verkündigung! "Es gilt in dieser Zeit des großen Abfalls vom wahren Glauben, wie der heilige Petrus vor dem Hohen Rat treu und unerschrocken Christus, den kommenden Richter der Lebenden und der Toten, als den einzigen Erlöser zu bekennen: „In keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“ (Apg 4,12)."
Allein dieser Christus vermag alle "in Ost und West" in Liebe und Wahrheit zu vereinen. "Und alle werden auf IHN blicken … (Sacharja))


9
 
 Eliah 14. März 2019 
 

Ein zweites Glaubensmanifest

Ich sehe diesen Beitrag in ganz engem Zusammenhang mit dem Glaubensmanifest von Kardinal Müller, das wir auch der kath.net-Redaktion verdankten. Die Katechese von Pastor Unterhalt ist von der selben Klarheit gekennzeichnet wie das Manifest des früheren Präfekten der Glaubenskongregation. Sie beweist durch ihre zahlreichen Zitate, dass auch dieser Autor in voller Einheit mit dem immer verkündeten Glauben der Kirche steht. Er versucht nicht, durch eine menschengemachte „Weiterentwicklung“ die Lehre zu untergraben. Dieser Hirte ist einer der Priester, denen Nuntius Nikola Eterović für ihren treuen Dienst gedankt hat. Der letzte Satz, und besonders die beiden letzten Worte, haben mich an den 2. Petrusbrief erinnert: „Es gab aber auch falsche Propheten im Volk, wie es auch unter euch falsche Lehrer geben wird. Sie werden Verderben bringende Irrlehren einschleusen und den Herrn, der sie freigekauft hat, verleugnen. Doch dadurch bringen sie über sich selbst rasches Verderben.“ (2. Petr 2,1)


11
 

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