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Microsoft kündigt 'gender-inklusive' Sprache bei WORD an

15. Mai 2019 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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So soll in Word dann beispielsweise anstatt des englischen "policeman" automatisch "police officer" geschrieben werden.


Washington D.C. (kath.net)
Das US-Unternehmen Microsoft hat angekündigt, dass es beim nächsten Update der bekannte WORD-Version im kommenden Herbst ein Feature geben soll, welches automatisch versucht, eine "gender-inklusive" Sprache zu verwenden. So soll beispielsweise anstatt des englischen "policeman" automatisch "police officer" geschrieben werden. Die Änderungen sind vorerst in englischer Sprache geplant, ob es auch in deutscher Sprache so etwas geben wird, ist noch nicht bekannt.



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Lesermeinungen

 Dismas 21. Mai 2019 

Dann wird es bald heißen

"Liebe Menschinnen und Menschen"...


0
 
 Dismas 21. Mai 2019 

@Stanley

vielen Dank, Sie haben vollkommen recht!!
Dies ist wieder ein Beispiel, wie die Ideologie Wissen und klaren Verstand engt und schließlich löscht. Den hanebüchenen Unsinn den die geldverschwendenden und gesellschaftsverderbenden "Genderleerstühle" (doppel "e" ist Satire) hervorbringen, kann man nicht einfach hinnehmen.


0
 
 beertje 16. Mai 2019 
 

Handmade

Gut, dass meine Handschrift davon nicht betroffen ist!


2
 
 Nussknacker 16. Mai 2019 
 

@Lupus1

Ich halte das nicht für so harmlos.
Der Angriff auf das wahre Wort durch die Lüge, dem Wort wider dem Wort dass die Realität, die Tatsachen verschleiern soll.
Jeder Lüge folgt das Leiden bis sie wieder auf dem Boden der Tatsachen zurückgeholt worden ist und als Lüge erkannt wird.


4
 
 Lupus1 15. Mai 2019 
 

Wenn es auf der Welt keine größeren Probleme gibt!

Wenn es auf der Welt keine größeren Probleme gäbe, dann könnten wir glücklich sein. Ob etwas gegendert ist oder nicht, ist mir so was von egal.


1
 
 lesa 15. Mai 2019 

@stanley: Danke für Ihren Kommentar!


5
 
 Stanley 15. Mai 2019 
 

Gender-Grammatik gründet auf Bildungslücke

Immer wieder stelle ich fest, dass die Verfechter einer "geschlechtergerechten Sprache" eklatante Bildungslücken in Sachen deutscher Grammatik haben: Sie interpretieren die Neutren (z. B. Zuschauer, Kontoinhaber, Radiohörer, Teilnehmer usw.) nicht als "sachliches Geschlecht", sondern als "ausschließlich das männliche Geschlecht bezeichnend". Aber das ist falsch!
Neutren - so lehrt uns der Duden - bezeichnen weder Männer noch Frauen!
Die deutsche Grammatik kennt "maskuline" und "feminine Neutren".
"Sage der ersten Person, die anruft, dass ich sie in 1 Stunde zurückrufen werde." "Die Person" und "sie" sind feminine Neutren. Sie bezeichnen weder eine Frau noch einen Mann.
Das verstehen die "Gender-Leute" einfach nicht.
Anders gesagt: Die Neutren unserer Sprache sind schon "geschlechtergerecht".
In der englischen Sprache ist das etwas anders. Vor einem Neutrum wird dort meistens "male" oder "female" dazugesetzt, um anzuzeigen, ob ein Mann oder eine Frau gemeint ist oder "...man, woman".


17
 
 elmar69 15. Mai 2019 
 

In DE kompliziert

statt "policeman" "police officer" zu schreiben ist vielleicht noch einigermaßen sinnvoll, allerdings könnte es auf Fälle geben, in denen man explizit zwischen "policeman" und "policewoman" unterscheiden möchte.

Auf die deutsche Sprache ist das ohnehin kaum übertragbar, da es keinen Unterschied macht, ob man "Polizist" oder "Polizei-Beamter" sagt - beides hat noch eine eigene weibliche Form.


5
 
 Andrzej123 15. Mai 2019 
 

Mal sehen, wie lange

nicht gegenderte Veröffentlichungen noch die Upload Filter passieren bzw nicht automatisch gelöscht werden.


8
 
 Stephaninus 15. Mai 2019 
 

Lächerlich

Solange man diese Autokorrektur aber noch wird ausschalten können (wovon ich mal ausgehe), ist man wenigstens noch Herr der Lage, pardon Frau der Lage.


11
 
 antony 15. Mai 2019 

LibreOffice und OpenOffice sind auch gut und umsonst.


12
 

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