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Jeder zweite Deutsche sieht den Islam als Bedrohung

12. Juli 2019 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Religionsexpertin der Bertelsmann Stiftung, Yasemin El-Menouar, erklärt, dass viele Menschen den Islam derzeit weniger als Religion sondern vor allem als politische Ideologie ansehen.


Berlin (kath.net)
Die Hälfte der Deutschen sieht den Islam als Bedrohung. Dies zeigt eine „Religionsmonitor“ der Bertelsmann Stiftung, wie der "Tagesspiegel" berichtet. Die Religionsexpertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar, erklärt dazu, dass viele Menschen den Islam derzeit weniger als Religion sondern vor allem als politische Ideologie ansehen. Aus der Studie geht hervor, dass der Islam lediglich von einem Drittel der Bevölkerung als Bereicherung gesehen werde, ein deutlicher Unterschied zu Christentum, Judentum, Hinduismus und Buddhismus, die hingegen von einer Mehrheit als bereichernd empfunden werden. In Deutschland gibt es laut Schätzungen bereits etwa 5 Millionen Muslime, davon leben mit 1,5 Millionen die meisten in Nordrhein-Westfalen.



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Lesermeinungen

 HX7 12. Juli 2019 
 

Koran vs Gottes Wort

Die Bibel ist nicht Gottes Wort sondern bezeugt es, nämlich Christus. Christus ist die deutlichste Offenbarung von Gott. In diesem Sinne kann man auch viele Gewaltverse im AT verstehen. Was für uns Jesus ist, ist für Muslime der Koran, das verbal inspirierte Wort Allahs. Das macht eine Interpretation unmöglich und ist auch der Grund, warum friedliche Strömungen im Islam nie lange bestehen. Es müssen die Gewaltbefehle umgesetzt werden. Daher ist die Skepsis durchaus angebracht. Schade, dass auch in der katholischen Kirche da mit wenig Sachverstand gearbeitet wird. Wahrscheinlich müssen hiesige Theologen erst den Islam real erfahren. Afrikanische Geistliche beurteilen den Islam da besser.


3
 
 Fischlein 12. Juli 2019 
 

Solche Umfragen sind für Politiker wichtig.

vielleicht wrd sie eine Hilfe, einige Bildungslücken zu schließen.


10
 
 Adamo 12. Juli 2019 
 

Der fanatische Islam IST eine Bedrohung für uns Christen !

Wer diese Bedrohung leugnet, der lese bitte den Koran. Im Koran wird zur Ermordung von Christen als Ungläubige sowie als gute Tat vor Allah gepriesen.

Wenn das keine Bedrohung sein sollte der ist für mich ein Ignorant!

Wer´s immer noch nicht glaubt, der denke an die Eroberungsfeldzüge im Mittelalter, die den gesamten Balkan und Teile Spaniens unterjochten. Sie standen selbst bereits kurz vor der Eroberung von Wien.

Und in der Gegenwart wird von den Grünen und der SPD jeder als islamophob und als rechtspopulistisch bezeichnet, der beanstandet, dass eine Moschee nach der anderen bei uns genehmigt und gebaut wird.


19
 
 Kant1 12. Juli 2019 
 

Der real-existiernde Islam ...

Der Islam, wie er sich im Augenblick weltweit und mehrheitlich präsentiert, hat fünf große Probleme:
1. Gewaltverherrlichung und –bereitschaft
2. Unterdrückung der Frau
3. Ablehnung der pluralistischen Gesellschaft / Demokratie
4. Ablehnung der Religionsfreiheit
5. Zwanghafte Sexualmoral
Es gibt Reformkräfte, aber die sind eine kleine Minderheit. Das heißt nicht, daß der Islam sich vielleicht reformieren läßt, aber solange er es nicht ist ... ist er, der real-exitierende Islam, eine Bedrohung! Die Gesellschaft rückt nach rechts? Ja, wieder in die Mitte!


15
 
 Diadochus 12. Juli 2019 
 

Religion?

Die Religionsexpertin der Bertelsmann Stiftung, Yasemin El-Menouar, erklärt, dass viele Menschen den Islam weniger als Religion, denn als politische Ideologie ansehen würden. Das ist keine Ansichtssache, sondern eine Tatsache. Der Islam ist keine Religion. Ich kann im Islam keine Eschatologie feststellen. Es werden keine Fragen beantwortet, die über das irdische Dasein hinausgehen. Der Status einer Religion ist also nicht vorhanden.


17
 

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