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Feierliche Eröffnung der Pan-Amazonas-Synode

6. Oktober 2019 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
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Franziskus: Synode halten, gemeinsam vorangehen. Jesus ist nicht gekommen, die Abendbrise, sondern das Feuer auf die Erde zu bringen. Gott bewahre uns vor der Gier neuer Kolonialismen. Das liebevolle Streicheln der Kirche


Rom (kath.net/as) Am Sonntag nach dem feierlichen Konsistorium feierte Papst Franziskus zusammen mit den 13 neuen Kardinälen die heilige Messe in der Petersbasilika. Mit diesem Gottesdienst wurde auch die Sondersynode zu „Amazonien: neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie“ eröffnet: „Viele Brüder und Schwestern im Amazonasgebiet tragen schwere Kreuze und warten auf den befreienden Trost des Evangeliums, das liebevolle Streicheln der Kirche. Für sie und mit ihnen gehen wir gemeinsam voran“.

„Um dieser unserer Berufung, unserer Sendung treu zu sein, erinnert uns der heilige Paulus daran, dass die Gnadengabe wieder entfacht werden muss. Das Wort, das er verwendet, ist faszinierend: wieder entfachen bedeutet wörtlich „ein Feuer entzünden“ [anazopurein]. Die Gabe, die wir empfangen haben, ist ein Feuer, ist brennende Liebe zu Gott und zu den Brüdern. Das Feuer speist sich nicht aus sich selbst, es erlischt, wenn es nicht lebendig erhalten wird, es geht aus, wenn die Asche es bedeckt.

Wenn alles so bleibt, wie es ist, wenn unsere Tage von der Devise „Man hat es immer so gemacht“ bestimmt werden, entschwindet die Gabe, sie wird unter der Asche der Ängste und der Sorge erstickt, den Status quo zu verteidigen. Aber »die Kirche darf sich keinesfalls auf eine Pastoral der „Aufrechterhaltung“ beschränken, die nur auf jene ausgerichtet ist, die das Evangelium Christi bereits kennen. Der missionarische Schwung ist ein klares Zeichen für die Reife einer kirchlichen Gemeinschaft« (Benedikt XVI., Apostolisches Schreiben Verbum Domini, 95). Jesus ist nicht gekommen, die Abendbrise, sondern das Feuer auf die Erde zu bringen.“

„Das Feuer Gottes brennt, aber verzehrt nicht wie in der Begebenheit vom brennenden Dornbusch (vgl. Ex 3,2). Es ist Feuer der Liebe, das erleuchtet, erwärmt und Leben spendet, nicht Feuer, das auflodert und verschlingt. Wenn man die Völker und Kulturen ohne Liebe und Respekt verschlingt, ist dies nicht das Feuer Gottes, sondern der Welt. Und wie oft ist doch die Gabe Gottes nicht angeboten, sondern aufgezwängt worden, wie oft hat es Kolonisierung statt Evangelisierung gegeben!

Gott bewahre uns vor der Gier neuer Kolonialismen. Das von zerstörerischen Interessen gelegte Feuer wie jenes, das kürzlich das Amazonasgebiet verwüstet hat, ist nicht das aus dem Evangelium. Das Feuer Gottes ist die Wärme, die anzieht und in Einheit versammelt. Es nährt sich durch Teilen, nicht durch Gewinne. Das verschlingende Feuer hingegen lodert auf, wenn man nur die eigenen Ideen voranbringen, die eigene Gruppe bilden, die Verschiedenheiten verbrennen will, um alles und alle zu vereinheitlichen.“

„Das Evangelium zu verkünden bedeutet, die Hingabe zu leben, bis zum Äußersten Zeugnis abzulegen, allen alles zu werden (vgl. 1 Kor 9,22), bis zum Martyrium zu lieben. In der Tat dient man dem Evangelium, so unterstreicht der Apostel, nicht mit der Macht der Welt, sondern mit der alleinigen Kraft Gottes, indem man immer in der demütigen Liebe und im Glauben verbleibt, dass die einzige Weise, um das Leben wahrhaft zu besitzen, ist, es aus Liebe zu verlieren.“



kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der Messe zur feierlichen Eröffnung der Pan-Amazonas-Synode:

Der Apostel Paulus, der größte Missionar der Kirchengeschichte, hilft uns, „Synode zu halten“, „gemeinsam voranzugehen“: Was er an Timotheus schreibt, scheint an uns gerichtet zu sein, die wir Hirten im Dienst des Volkes Gottes sind.

Vor allem sagt er: »Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache wieder die Gnadengabe Gottes, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist!« (2 Tim 1,6). Wir sind Bischöfe, weil wir eine Gabe Gottes empfangen haben. Wir haben nicht eine Vereinbarung unterschreiben, uns wurde nicht ein Arbeitsvertrag in die Hand gegeben, sondern die Hände auf das Haupt gelegt, um unserseits erhobene Hände, die beim Herrn eintreten, und zu den Brüdern ausgestreckte Hände zu sein. Wir haben eine Gabe empfangen, um Gabe zu sein. Eine Gabe kauft man nicht, man tauscht sie nicht ein, man verkauft sie nicht: Man empfängt sie, und man schenkt sie. Wenn wir uns ihrer bemächtigen, wenn wir uns in den Mittelpunkt stellen und nicht der Gabe die Mitte überlassen, werden wir von Hirten zu Funktionären: Wir machen aus der Gabe eine Funktion und es verschwindet die Unentgeltlichkeit und so dienen wir uns am Ende nur selbst und bedienen uns der Kirche. Unser Leben ist jedoch aufgrund der empfangenen Gabe zum Dienen bestimmt. Daran erinnert uns das Evangelium, das von „unnützen Knechten“ (Lk 17,10) spricht: Ein Ausdruck, der auch „Knecht ohne Ertrag“ bedeuten kann. Es bedeutet, dass wir uns nicht ans Werk machen, um einen Ertrag, einen Verdienst für uns zu erreichen, sondern weil wir umsonst empfangen haben und wir umsonst geben sollen (vgl. Mt 10,8). Unsere Freude wird ganz im Dienen bestehen, weil Gott uns gedient hat, der sich zu unserem Diener gemacht hat. Liebe Brüder, betrachten wir uns als hierher gerufen, um zu dienen, indem wir die Gabe Gottes in den Mittelpunkt stellen.

Um dieser unserer Berufung, unserer Sendung treu zu sein, erinnert uns der heilige Paulus daran, dass die Gnadengabe wiederentfacht werden muss. Das Wort, das er verwendet, ist faszinierend: wiederentfachen bedeutet wörtlich, im Original „ein Feuer entzünden“ [anazopurein]. Die Gabe, die wir empfangen haben, ist ein Feuer, ist brennende Liebe zu Gott und zu den Brüdern. Das Feuer speist sich nicht aus sich selbst, es erlischt, wenn es nicht lebendig erhalten wird, es geht aus, wenn die Asche es bedeckt. Wenn alles so bleibt, wie es ist, wenn unsere Tage von der Devise „Man hat es immer so gemacht“ bestimmt werden, entschwindet die Gabe, sie wird unter der Asche der Ängste und der Sorge erstickt, den Status quo zu verteidigen. Aber »die Kirche darf sich keinesfalls auf eine Pastoral der „Aufrechterhaltung“ beschränken, die nur auf jene ausgerichtet ist, die das Evangelium Christi bereits kennen. Der missionarische Schwung ist ein klares Zeichen für die Reife einer kirchlichen Gemeinschaft« (Benedikt XVI., Apostolisches Schreiben Verbum Domini, 95). Denn die Kirche ist immer unterwegs, sie ist immer im Aufbruch, sie ist nie in sich selbst verschlossen. Jesus ist nicht gekommen, die Abendbrise, sondern das Feuer auf die Erde zu bringen.

Das Feuer, das die Gnadengabe wiederentfacht, ist der Heilige Geist, der Geber der Gaben. Daher fährt der heilige Paulus fort: »Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt!« (2 Tim 1,14). Und weiter: »Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit« (V. 7). Nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern der Klugheit. Manch einer denkt, dass die Klugheit die Tugend des „Zolls“ ist, die alles aufhält, um keine Fehler zu begehen. Nein, die Klugheit ist eine christliche Tugend, sie ist Lebenstugend, ja sie ist die Tugend des Regierens. Und Gott hat uns diesen Geist der Klugheit gegeben. Paulus setzt die Klugheit der Verzagtheit entgegen. Was ist also diese Klugheit des Geistes? Wie der Katechismus lehrt, ist die Klugheit nicht mit Schüchternheit oder Ängstlichkeit zu verwechseln, sondern sie macht bereit, »in jeder Lage unser wahres Gut zu erfassen und die richtigen Mittel zu wählen, um es zu erlangen« (N. 1806). Die Klugheit ist nicht Unentschlossenheit, sie ist nicht eine abwehrende Haltung. Sie ist die Tugend des Hirten, der, um mit Weisheit zu dienen, im Stande ist, sich in Feinfühligkeit für die Neuheit des Geistes zu entscheiden. Die Gnade im Feuer des Geistes wiederzuentfachen ist also das Gegenteil davon, die Dinge laufen zu lassen, ohne irgendetwas zu tun. Und der Neuheit des Geistes treu zu sein ist eine Gnade, um die wir im Gebet bitten müssen. Er, der alles neu macht, möge uns seine wagemutige Klugheit schenken; er möge unserer Synode eingeben, die Wege für die Kirche im Amazonasgebiet zu erneuern, damit das Feuer der Mission nicht erlischt.

Das Feuer Gottes brennt, aber verzehrt nicht wie in der Begebenheit vom brennenden Dornbusch (vgl. Ex 3,2). Es ist Feuer der Liebe, das erleuchtet, erwärmt und Leben spendet, nicht Feuer, das auflodert und verschlingt. Wenn man die Völker und Kulturen ohne Liebe und Respekt verschlingt, ist dies nicht das Feuer Gottes, sondern der Welt. Und wie oft ist doch die Gabe Gottes nicht angeboten, sondern aufgezwängt worden, wie oft hat es Kolonisierung statt Evangelisierung gegeben! Gott bewahre uns vor der Gier neuer Kolonialismen. Das von zerstörerischen Interessen gelegte Feuer wie jenes, das kürzlich das Amazonasgebiet verwüstet hat, ist nicht das aus dem Evangelium. Das Feuer Gottes ist die Wärme, die anzieht und in Einheit versammelt. Es nährt sich durch Teilen, nicht durch Gewinne. Das verschlingende Feuer hingegen lodert auf, wenn man nur die eigenen Ideen voranbringen, die eigene Gruppe bilden, die Verschiedenheiten verbrennen will, um alles und alle zu vereinheitlichen.

Die Gabe wiederentfachen; die wagemutige Klugheit des Geistes in Treue zu seiner Neuheit aufnehmen; der heilige Paulus spricht eine letzte Mahnung aus: »Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn […], sondern leide mit mir für das Evangelium!« (2 Tim 1,8). Er verlangt, dass wir das Evangelium bezeugen, für das Evangelium leiden, mit einem Wort, für das Evangelium leben. Die Verkündigung des Evangeliums ist das Hauptkriterium für das Leben der Kirche: Es ist ihre Sendung, ihre Identität. Kurz darauf schreibt Paulus: »Denn ich werde schon geopfert« (4,6). Das Evangelium zu verkünden, bedeutet, die Hingabe zu leben, bis zum Äußersten Zeugnis abzulegen, allen alles zu werden (vgl. 1 Kor 9,22), bis zum Martyrium zu lieben. Ich danke Gott, dass sich im Kardinalskollegium einige Brüder befinden, die Märtyrerkardinäle sind, die im Leben das Kreuz des Martyriums gekostet haben. In der Tat dient man dem Evangelium, so unterstreicht der Apostel, nicht mit der Macht der Welt, sondern mit der alleinigen Kraft Gottes, indem man immer in der demütigen Liebe und im Glauben verbleibt, dass die einzige Weise, um das Leben wahrhaft zu besitzen, ist, es aus Liebe zu verlieren.

Liebe Brüder, schauen wir gemeinsam auf den gekreuzigten Jesus, auf sein für uns durchbohrtes Herz. Beginnen wir von dort, weil von da die Gabe herkommt, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. Von da aus ist der Geist, der erneuert, ausgegossen worden (vgl. Joh 19,30). Fühlen wir uns alle und als Einzelne von dort gerufen, das Leben zu geben. Viele Brüder und Schwestern im Amazonasgebiet tragen schwere Kreuze und warten auf den befreienden Trost des Evangeliums, das liebevolle Streicheln der Kirche. Viele Brüder und Schwestern im Amazonasgebiet haben ihr Leben hingegeben. Erlaubt mir, die Worte unseres geschätzten Kardinals Hummes zu wiederholen: Wenn er in jenen kleinen Städten des Amazonasgebiets ankommt, geht er zu den Friedhöfen, um die Gräber der Missionare aufzusuchen. Und dann sagt er mit etwas Schlauheit zum Papst: „Vergessen Sie sie nicht. Sie verdienen es, heiliggesprochen zu werden“. Für sie, für diejenigen, die jetzt ihr Leben geben, für die, die ihr Leben hingegeben haben, und mit ihnen gehen wir gemeinsam voran.


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Lesermeinungen

 paul_1 9. Oktober 2019 
 

Wie seltsam das man gerade das Wort pan benutzt

Pan(griechisch Πάν, arkadisch Πάων [Hirte][1]) ist in der griechischen Mythologie der Hirtengott. Seiner Gestalt nach ist er ein Mischwesen aus Menschenoberkörper und dem Unterkörper eines Widders oder eines Ziegenbocks
Pans Dämonisierung im Christentum
Im christlichen Mittelalter wurde die Ikonographie des Pan für die Darstellung des Teufels übernommen. Dabei erfuhren auch die bis dahin positiv konnotierten Attribute der Bocksfüße und der Kopfhörner als Zeichen des dionysischen Rausches und der Lust durch die Übernahme in die christliche mittelalterliche Ikonographie eine Umdeutung im Sinne einer negativ gedeuteten „Wollust“.
Pansexualität oder Omnisexualität[1] ist eine sexuelle Orientierung, bei der Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität treffen. Der Begriff Pansexualität leitet sich von der griechischen Vorsilbe pan (gesamt, umfassend, alles) ab.


2
 
 Montfort 7. Oktober 2019 

@girsberg74 - "Trau, schau, wem?"

Genau das. Manchmal verrät sich jemand, auch wenn er nicht alles aufdecken will.

Papst Franziskus sprach 2018 in einer Ansprache an den römischen Klerus von seinen "neun dunklen Jahren", in denen er zum Beichtvater und Spiritual "degradiert" war und in seiner Depression die verlorene "Omnipotenz" seiner allzufrühen Machtpositionen (nach nur 3 Jahren Theologiestudium und Priesterweihe gleich Superior, Provinzoberer, Rektor der Fakultät) durch "weltliche Kompensationen" auszugleichen versuchte.

Wenn diese "weltlichen Kompensationen" der eigentliche Erfahrungshintergrund seiner ständigen Betonung von Zärtlichkeit, Sündersein und fast einem "Recht auf Barmherzigkeit" sind, dann besteht wenig Hoffnung auf ein "reines" und keusches Verständnis von Zärtlichkeit bei PF.

Ein reines Herz lebt aus der Vergebung - nicht aus dem Einfordern von Barmherzigkeit und dem Verteufeln von jenen, die sich um den rechten Glauben und ein rechtes Leben aus der Vergebung mühen, als "starre Rechtgläubige".


7
 
 girsberg74 7. Oktober 2019 
 

Trau, Schau, Wem? - Ein klarer Blick durch das Dickicht!

[Montfort an @CALIFAX und an @Gipsy]

@CALIFAX wäre in vielen Aspekten zu „Zärtlichkeit“ zuzustimmen, doch er blendet aus, dass, - abseits von Gewalt - gerade diese das Einfallstor für Missbrauch sein kann, wo sie nicht natürlich gegeben ist wie etwa bei Eltern.


2
 
 Montfort 7. Oktober 2019 

@CALIFAX und @gipsy - Nach so viel an päpstlicher Begnadigung und Beförderung von Missbrauchstätern

durch PF - im Zuge seines "Barmherzigkeits-Propaganda-Feldzugs" oder auch auf höchst intransparente Weise - kann ich beim besten Willen nicht mehr glauben und schon gar nicht mehr behaupten, wie Sie es tun: "Wenn er von Zärtlichkeit spricht, ist das rein..."

PF sammelt zu viele schmutzige Gestalten, mit denen er bestens kooperiert, um sich - und ist mit ihnen weltweit verbunden.

Schmutz muss als Schmutz benannt werden - etwa das Philatelie-Programm (Bsp. Ostermarken, siehe Link) und die Weihnachtskrippen des Vatikan, die mittlerweile homophil durchsetzt sind!

"Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen", das heißt auch: "Weh euch, die ihr ein Herz voll Schmutz und Verdorbenheit habt, denn ihr werdet Gott nicht schauen", ohne euch bekehrt zu haben. Das gilt für jeden und alle - auch und gerade für Priester, Kardinäle und den Papst.

www.ufn.va/it/francobolli/2164-pasqua-2018.html


8
 
 Herbstlicht 7. Oktober 2019 
 

Ob dies allerdings noch ganz katholisch ist?

Am vergangenen Freitag: Anbetung in den Gärten des Vatikan, amazonisch inspiriert!
https://twitter.com/CatholicSat/status/1180108810637193218


7
 
 Chris2 7. Oktober 2019 
 

Paulus über "ein anderes Evangelium"

"Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet. Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht."
Gal 1,6 - 1,9


13
 
 girsberg74 7. Oktober 2019 
 

Schlimm zwar, doch kein Lauern, alles aufgedrängt „frei Haus“.

@Gipsy betreffend @Montfort „Ideologie-trunken...“ :
„Es ist traurig, … als würde drauf gelauert werden.“

Richtig ist die Beobachtung, falsch eine böse Absicht. Päpste wurden schon immer durch Brillen gesehen und entsprechend kritisiert

Bei B XVI. (und auch bei JP II.) war es so, dass dieser konsequent die Lehre der Kirche und deren Folgerungen vertrat; klerikale Kritiker in O kommentierten intern: „drei-L“ (Lesen, Lachen, Lochen).
Bei PF ist der Hintergrund der Kritik das Leiden an seiner Unbestimmtheit, wo Richtiges und Fragwürdiges wie eine Lawine sich über das Kirchenvolk ergießen und die Sorge vor einem Ausverkauf der Kirche zunimmt. Soweit er durch hohe Kleriker Zustimmung erfährt, frage ich mich, wie diese sich von gewöhnlichen Schmeichlern unterscheiden.

Das einfache Volk fehlt in dieser Betrachtung. Sofern es nicht schweigt und leidet, nimmt ihnen die veröffentliche Meinung das Denken ab.


6
 
 lesa 7. Oktober 2019 

Sehr viel beten und vertrauen

Werter@MSM: Als Antwort auf Ihren Einwand kann ich nur erwidern, was @richrose in seinem Kommentar geschrieben hat. Da sind wir uns einig, nicht wahr?

"Betet sehr viel den Rosenkranz. Ich allein kann euch noch helfen, euch vor den Katastrophen zu bewahren, die näher rücken. Jenen, die ihr völliges Vertrauen auf mich setzen, wird die nötige Hilfe zuteil." (Akita, 13.Okober 1973, als die Gottesmutter zum letzten Mal zu Schwester Agnes sprach)


8
 
 richrose 7. Oktober 2019 
 

Vom Pan-Amazonas zum Pan-Theismus?

Gott und die Hl. Jungfrau, deren Fest wir heute feiern, mögen uns vor allen listigen Anschlägen des bösen Feindes bewahren und alle drohenden Gefahren abwenden! Greifen wir beherzt zur alles vermögenden Waffe des Rosenkranzgebets.


14
 
 CALIFAX 7. Oktober 2019 

Pantheistische Kosmovisionen, wie bitte?!

ADVENIAT-Spenden sind für mich aber sowas von gestrichen! Danke @Kirchental für das gräuliche Pater Heinz Zitat.

Lange genug konnten Progressive die Lateinamerikaner mit Ihrem üppigen Geldfluß steuern und intellektuell kolonialisieren - ja, Schluss damit!


8
 
 CALIFAX 7. Oktober 2019 

Festlegung

Genau, @gipsy! Es ist schlimm, wenn wir heute durch die abscheulichen Mißbrauchstaten Homosexueller, alles durch die Mißbrauchs-Brille sehen. Ja, dem kann man sich fast nicht mehr entziehen: es reicht der Anblick von zwei Männern, schlimmer noch Priestern auf der Straße, welche Gedanken kommen einem da unweigerlich....?

Das ist schlimm! Die heutige Generation wird um vieles beraubt: bspw. reine, inspirierende Männerfreundschaften, und fröhlicher Umgang mit Kindern. Kein Kaplan kann es heute mehr wagen, unbefangen und natürlich auf Kinder einzugehen und am Spiel teilzunehmen! Mich hatte gerade dieser natürliche Umgang geprägt.

Dem Papst kann ja man vieles im Zshg. mit seinen Freunden vorwerfen, ihm selbst sind Mißbrauchstaten jedoch zuwider. Wenn er von Zärtlichkeit spricht, ist das rein, @montfort und @girsberg.

Die Gehirnforschung weiß heute mehr denn je, wie wichtig Streicheleinheiten für das Kindeswohl sind - fehlt nur noch, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr liebkosen dürften!


3
 
 MSM 7. Oktober 2019 
 

Werte@lesa

"Die Stelle seiner Predigt habe ich zitiert, weil ich hoffe, dass diesen ganz genau dem christlichen Glauben entsprechenden Predigtworten auch die Konsequenzen folgen im Sinne des Schutzes der Lehre, wenn die Wölfe im Schafspelz sie anfressen und ihm einflüstern, es sei barmherzig, die schützende Ordnung aufzuweichen."

Sie meinen es sicher gut, doch bedenken Sie, jedes Wolfsrudel braucht einen Leitwolf.


2
 
 Kirchental 7. Oktober 2019 

amazonische Kirche

"Wir werden eine selbstbewusste Kirche mit amazonischem Gesicht erleben und eine hörende und lernende Kirche mit europäischem Gesicht. Denn eine Kirche mit amazonischem Gesicht stellt sich dem interreligiösen Dialog mit indigenen Kosmovisionen und Religionen. Eine Kirche mit amazonischem Gesicht ist auch politisch. ....."

Soweit Pater Heinz, Hauptgeschäftsführer von Adveniat

Aha - jetzt muss ich also als Europäer auf die indigenen Kosmovisionen hören und davon lernen. Wenn ich mich an manche Aussagen von Bischof Kräutler erinnere, graut es mir.

Bitte nicht falsch verstehen: die indigenen Völker dürfen gerne ihre folkloristische Ausprägung der kirchlichen Tradition ausüben. Wie der Andachtsjodler und das Christkind Anschießen aus Bayern sicher manchem Norddeutschen fremd sind. Das ist für mich völlig okay.

Es geht um dem Inhalt. Da muss ich nicht von Amazonien lernen und die nicht von Europa. Da mögen wir bitte alle nur von einem lernen!


11
 
 lesa 7. Oktober 2019 

Hoffnung trotz geteilter Sorgen

@Stefan Fleischer: Stimmt, aber trotzdem sind "die guten Sachen" auch wertvoll und können Menschen im Herzen ansprechen und ihnen helfen, das Wort Christi aufzunehmen. @hape: Was Sie mir da entgegnen - welcher denkende Mensch hätte diese Soge nicht …! Die Stelle seiner Predigt habe ich zitiert, weil ich hoffe, dass diesen ganz genau dem christlichen Glauben entsprechenden Predigtworten auch die Konsequenzen folgen im Sinne des Schutzes der Lehre, wenn die Wölfe im Schafspelz sie anfressen und ihm einflüstern, es sei barmherzig, die schützende Ordnung aufzuweichen. Das ist alles eher als selbstverständlich, aber nicht aussichtslos, wie diverse Maßnahmen aus Rom gezeigt haben.
Es ist ein geistiger Kampf. Eine Kollegin brachte es auf den Punkt: "Es muss ausreichend gebetet werden, damit de Papst richtig denken kann."
Eine gesegneten, von Hoffnung erfüllten Rosenkranzgedenktag!


5
 
 nazareth 7. Oktober 2019 
 

Alles so verworren..

Ja Papst Franziskus verweist auf Jesus am Kreuz.Sehr gut.Ansonsten ist alles was man hört verwirrend..:Es gab so gut wie keine Taufen bisher im Amazonasgebiet- wozu also der Aufruf so viele Hl. Messen zu lesen und Taufen sogar durch beauftragte Frauen.Es will niemand die indigene Religion aufgeben,deshalb Inkulturation des christl. Glaubens in Shamanische Riten! - ???Die Menschen dort fragen gar nicht nach verheirateten Priestern (und selbst wenn..),wozu der Stress also?Die Seminarien in Amerika, Afrika, Asien.. sind voll, warum nicht Priester von dort holen?Es bleibt nur der Verdacht auf Durchdrücken des Zeitgeistes unter Vorwand einer Bedürfnislage die "zufällig" auf den säkularisierten Westen wie zugeschnitten scheint.Aber der Geist steht wider das Fleisch und das Fleisch wider den Geist? War das nicht schon immer so? Wo bliebe der Widerstand bei Nivellierung der Lehre der katholischen Lehre?Hatte das Fleisch letztlich doch schon immer recht? Wieso verkauft man so viele für dumm?


5
 
 Eliah 7. Oktober 2019 
 

@ Stefan Fleischer

Es ist nach meiner Erfahrung sogar nur noch selten klar, was der Inhalt der Frohen Botschaft ist, und zwar offensichtlich umso seltener, je höher der Interpret dieser Botschaft (der mitunter die Bezeichnung „Verkünder“ nicht mehr verdient hat) in der Hierarchie der Kirche steht. Das hat sich längst verheerend auch auf das „Fußvolk“ ausgewirkt. Der Vorsitzende eines Kleinstadt-Pfarrgemeinderats hat die Verdiesseitigung vor Jahren bei einem Vortrag zum Thema Askese einmal so auf den Punkt gebracht: „Heute sind wir weiter. Heute wissen wir, dass wir alle ein schönes Leben haben können“. Es war klar, dass er damit dieses irdische Leben meinte...


7
 
 Stefan Fleischer 7. Oktober 2019 

Wenn ist es mir so überlege

so fehlen heute, nicht nur in den Papieren zur laufenden Synode und zum synodalen Weg, sondern weitgehend in der ganzen Verkündigung jene "Worte des ewigen Lebens", welche Petrus und die anderen Apostel zum Bleiben bei Christus bewegt habe. Wenn die Mission nicht hier ansetzt, läuft sie ins Leere.


6
 
 Klimakos 7. Oktober 2019 

"Feierliche Eröffnung der Pan-Amazonas-Synode"

Für mich gibt es da nichts zu feiern.
Das Gegenteil ist der Fall. Das was ich wahrnehmen konnte ist allgemeine Trauer und Besorgnis alle Gottesliebenden wie in Himmel so auch auf Erden.


11
 
 Gipsy 7. Oktober 2019 

Zitat Montfort

"Ideologie-trunken...
und: "das liebevolle Streicheln der Kirche" ist stark missbrauchsverdächtig, zumindest keine keusche Sprache. :-("

Sehen Sie, so interpretiert jeder auf seine Art und Weise.

Bei dem "Streicheln der Kirche", dachte ich als erstes an den "warmen,lauen Luftzug", der den Hl.Geist symbolisiert und angenehm und wohltuend die Herzen der Menschen anrührt, "streichelt".

Es ist traurig, wenn sogar Christen bei fast jedem Wort , der Kirche, nur noch Missbrauch erkennen können. Es mutet fast schon an, als würde drauf gelauert werden.

Derzeit brechen viele Gemeinden zusammen, weil Bistümer sie ganz einfach in Großgemeinden eingliedern und damit eine Landesweite gewachsene kirchliche Infrastruktur für immer zerstören. Das ist Missbrauch an Gläubigen , ein Missbrauch der anderen Art. Und diesen haben wir heute und jetzt.


5
 
 Stefan Fleischer 7. Oktober 2019 

@ lesa

Ja, unser Heilige Vater sagt immer wieder sehr viel schönes, richtiges und wichtiges, aber leider auch immer wieder vieles, was den Eindruck erweckt, als hätte das irdische Heil des Menschen den Prima vor seinem ewigen. Manchmal habe ich das Gefühl, er vergesse zu oft die programmatische Antwort des Petrus auf die Frage des Herrn: "Wollt auch ihr gehen?". (Joh 6,68) «Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.»


7
 
 Rolando 7. Oktober 2019 
 

Wie wurde bisher die Welt evangelisiert?

Das sollte doch so auch im Amazonasgebiet möglich sein.


12
 
 lesa 6. Oktober 2019 

Die einzige Weise ...

@Stefan Fleischer: Das, was Papst Franziskus hier sagt, ist jedenfalls sehr eindeutige Verkündigung des Evangeliums: "In der Tat dient man dem Evangelium ... nicht mit der Macht der Welt, sondern mit der alleinigen Kraft Gottes, indem man immer in der demütigen Liebe und im Glauben verbleibt, dass die einzige Weise, um das Leben wahrhaft zu besitzen, ist, es aus Liebe zu verlieren.
Liebe Brüder, schauen wir gemeinsam auf den gekreuzigten Jesus, auf sein für uns durchbohrtes Herz. Beginnen wir von dort, weil von da die Gabe herkommt, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. Von da aus ist der Geist, der erneuert, ausgegossen worden (vgl. Joh 19,30). Fühlen wir uns alle und als Einzelne von dort gerufen, das Leben zu geben."


2
 
 Stefan Fleischer 6. Oktober 2019 

@ Eliah

Nicht nur bei unserem Heiligen Vater, sondern vielerorts in der Verkündigung von heute, ist nicht immer klar, was konkret dieses Evangelium, diese frohe Botschaft, denn sei. Ist es immer noch jenes ewige Heil, welches in meiner Jugend ganz klar Sinn und Zweck der Menschwerdung, der Lehre, des Leiden und Todes und der Auferstehung unseres Herrn war? Oder ist es heute ein möglichst grosses irdisches Heil? Im letzteren Fall, worin besteht dieses? Geht es um eine positiv-religiöse Lebenshaltung, mit welchem wir alle Widerwärtigkeiten des Lebens zu überspielen vermögen? Ist es materieller Wohlstand für alle? Ist es Friede und Gerechtigkeit in dieser Welt, der Sieg über Kapitalismus und Ausbeutung? Oder hat all das zurück zu treten vor der Bewahrung der Schöpfung? Oder könnte es letztendlich einfach sein, dieses unser lästiges Gewissen los zu werden, das uns anklagt? Solange dieser Frage ausgewichen wird wo immer es geht, wie wollen wir da glaubwürdig missionieren?


14
 
 Eliah 6. Oktober 2019 
 

Welche Befreiung will er wirklich?

Franziskus sprach in der Predigt vom „befreienden Trost des Evangeliums“, auf den die Indios am Amazonas warteten. Wenn ich die Stoßrichtung dessen bedenke, was er und seine Mitstreiter in den vergangenen Wochen verlautbaren ließen, erscheint mir nicht unmöglich, dass gewisse Kräfte auf etwas ganz Anderes warten: Auf Trost durch die Befreiung vom Evangelium.


17
 
 girsberg74 6. Oktober 2019 
 

„Liebevolles Streicheln“

[In Anlehnung an @Montfort „Ideologie-trunken“]

Nach den Missbrauchsfällen innerhalb der Kirche erscheint mir solches Reden als distanzlos. Es erinnert an die Sprache von Werbung, die Menschen gefühlvoll an die „Unterwäsche“ zu fassen sucht.

Das Streicheln der „Kirche“ (von oben nach unten) als auch das Sich-Streicheln-Lassen durch „Kirche“ (von oben) lässt in sprachlichen Parallelen erahnen, was in Missbrauch sich ereignet hat, sofern nicht gleich von Gewalt zu sprechen wäre.


8
 
 Ad Verbum Tuum 6. Oktober 2019 

Emotionsgeladen

Mir kommt in den Ansprachen von PF, die Vernunft & Wahrheit immer zu kurz.
Das Wort Kolonisation muss man m.E. sehr genau fassen, sonst ist auf einmal jede Änderung die in einer Gesellschaft aufgrund von Mission, aufgrund des kulturellen Ausgreifens des Christseins, seinen Glauben auch öffentlich und akzeptiert leben zu wollen, vom Bösen.
Papst BXVI hat auch mal geschrieben, eine Religion die nicht die Kultur prägen will, ist keine Religion.
Religion ist eine der am stärksten kulturprägenden Kräfte in einer Gesellschaft - und das ist keine Kolonisation!


20
 
 Montfort 6. Oktober 2019 

Das "Streicheln" der Kirche sieht dann wohl so aus,

wie die vatikanische Briefmarke anlässlich des Weltjugendtages in Panama. Jungen werden eher "gestreichelt". :-(

www.ufn.va/it/home/2304-friendly-url-autogeneration-failed.html


15
 
 Montfort 6. Oktober 2019 

Ideologie-trunken...

und: "das liebevolle Streicheln der Kirche" ist stark missbrauchsverdächtig, zumindest keine keusche Sprache. :-(

Heilige Maria Muttergottes, Mutter der Kirche, bitte für uns!


20
 
 Stefan Fleischer 6. Oktober 2019 

Gott bewahre uns vor der Gier neuer Kolonialismen,

und sei es nur vor dem neuen Kolonialismus des Sozialismus und Kommunismus, welche auch heute noch unter den verschiedensten Deckmäntelchen sehr aktiv vorhanden sind. Gott schenke uns das Reich SEINES Friedens und SEINER Gerechtigkeit, welches uns diese Welt nicht zu geben vermag. Gott helfe uns, uns aus unseren Sünden und unserer Schuld erlösen zu lassen.

GG


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