SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Beten heute – aber wie?
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- Wirr, wirrer, die Grünen!
|
Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie9. Oktober 2019 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Syrer Mohamad M. wurde nicht behördlich eingewiesen, sondern ist offenbar freiwillig in Behandlung gegangen.
Berlin (kath.net) Der Syrer, der von den Sicherheitskräften der Neuen Synagoge in Berlin-Mitte aufgehalten worden war, weil er sich mit einem Messer in der Hand genähert hatte, ist jetzt in der Psychiatrie. Er sei offenbar freiwillig dorthin gegangen, eine behördliche Einweisung fand nicht statt. Das berichtete die B.Z. Der 23-jährige Mohamad M. hatte vergangenen Freitagnachmittag den Sicherheitszaun der Synagoge überstiegen und dabei ein Kampfmesser in der Hand gehalten. Bei dem Messer soll es sich um ein österreichisches Armeemesser der Firma Glock mit einer Klinge von 20 cm Länge gehandelt haben. Die B.Z. zitiert Polizeiangaben, wonach der Mann in bedrohlicher Weise vor dem Hauptportal der Synagoge herumgefuchtelt habe. Dabei habe er arabisch gesprochen. Verschiedene Medien zitieren Augenzeugenaussagen, dass der Mann Allahu Akbar und Fuck Israel gerufen habe.
Der Syrer war zunächst von der Polizei festgenommen worden, am nächsten Morgen aber wieder auf freien Fuß gesetzt worden, da die Staatsanwaltschaft Berlin keinen Strafbestand erfüllt gesehen hatte und auch keine Bedrohung erkennen konnte. Der Zentralrat der Juden hatte das Vorgehen scharf kritisiert und darauf hingewiesen, dass es Aufgabe der Behörden sei, für Sicherheit zu sorgen, kath.net hat berichtet. Siehe dazu auch den kath.net-Artikel: Bild: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist unklar? Was will jemand, der laut Zeugen Allahu akbar und Fuck Israel gerufen hat, mit einem Messer in einer Synagoge? In Ruhe reden? Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | lakota1 11. Oktober 2019 | | | Nur ein Gedanke: es sitzen jetzt ja schon eine ganze Reihe "psychisch gestörter" Islamisten in unseren psychiatrischen Kliniken.
Was, wenn sie dort zusammen noch andere Dinge aushecken? | 1
| | | zeitblick 10. Oktober 2019 | | | Toll - Psychiatrie Konnte man von dieser Justiz doch nichts anderes erwarten, ale eine Einweisung in die Psychiatrie. | 2
| | | Chris2 10. Oktober 2019 | | | Ein unfassbarer Justizskandal Aber wer nicht verhaftet, angeklagt und verurteilt wird, landet auch nicht in der Statistik. Wie praktisch. Dumm nur, wenn er es so oft versucht, bis es irgendwann doch noch klappt, wie der LKW-Attentäter von Limburg, der bereits zuvor mehrfach versucht hatte, LKWs zu kapern (und nein, liebe Medien: Wenn jemand einen LKW raubt, indem er das Führerhaus stürmt und den Fahrer auf die Straße wirft, ist das kein "Diebstahl"). | 3
| | | Diadochus 9. Oktober 2019 | | | Kranker Islam So lasst uns denn anstatt Gefängnissen neue Psychiatrien bauen, denn nahezu jeder islamische Täter ist psychisch krank. Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, der die Menschen krank macht. Wer "Allahu Akbar", wo auch immer brüllt, ist krank. Das ist eine Hypothek für die ganze Gesellschaft. | 6
| | | winthir 9. Oktober 2019 | | | Psychisch Kranke gibt es in jedem Land der Welt.
Dass dieser Mensch freiwillig eingerückt ist in die Psychiatrie, finde ich gut.
Und: Dass der israelische Sicherheitsdienst (ich weiß, wovon ich spreche) geholfen hat:
todah (auf deutsch heißt das: danke.) | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuAntisemitismus- Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
- „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
- Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
- Marx: Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle
- Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
- Bild: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist unklar?
- Dann klemmte die Waffe wundersamerweise
- Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein
- Nach Kristallnacht wollte Vatikan 200.000 deutsche Juden evakuieren
- Papst Franziskus: Kein Christ kann Antisemit sein!
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
|