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| ![]() Droht dem Vatikan die Staatspleite?22. Oktober 2019 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen Italienischer Enthüllungsjournalist Nuzzi: Einnahmen aufgrund des durch den Missbrauchsskandal verursachten Vertrauensverlusts eingebrochen Trotz Sparmaßnahmen von Papst Franziskus: Ausgaben um 220 % gestiegen 2019 droht 63 Millionen Euro Defizit Vatikan (kath.net) In einem Bericht von "La Repubblica" über die Buchpräsentation wird festgehalten, dass die Einnahmen aus Spenden und Diözesen offensichtlich zuletzt wegen des durch den Missbrauchsskandal verursachten Vertrauensverlusts eingebrochen seien, gleichzeitig sollen in den letzten Jahren die Kosten für das Personal der Vatikanstadt und des Heiligen Stuhls unkontrolliert angewachsen sein. In der Pensionskasse der Vatikanangestellten soll es ein gravierende Finanzierungslücke geben. Brisant für Papst Franziskus ist, dass seine im Jahr 2014 eingeleiteten Sparmaßen offensichtlich nur das bewirkt haben, dass zwischen 2015 und 2017 die Vatikan-Ausgaben um 62 Prozent gewachsen seien. Im laufenden Jahr droht ein Defizit von 63 Millionen, das ist ein Plus von 220 Prozent. Laut Nuzzi gibt es aber auch im Immobilienbereich des Vatikans grobe Missstände. Von den rund 4400 vatikanischen Wohnungen und Häusern sollen derzeit 800 leer stehen und weitere 3200 zu teilweise absurd geringen Beträgen vermietet worden sein. Auch ein Finanzgeschäft des Vatikans sorgt für Kopfschütteln. So wurden 250 Millionen Dollar aus den Vatikan-Kassen in eine Ölplattform vor der Küste Angolas investiert. UPDATE Symbolbild: Petersplatz und Petersdom im Regen Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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