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| ![]() Sünden gegen die Umwelt könnten Teil kirchlicher Lehre werden17. November 2019 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen Papst bei Treffen mit Internationaler Vereinigung für Strafrecht im Vatikan: Justiz lässt zu oft "Verbrechen der Mächtigsten, besonders die Großverbrechen der Unternehmen" unbeachtet. Vatikanstadt (kath.net/ KAP) Franziskus warf der Justiz vor, sie lasse "die Verbrechen der Mächtigsten, besonders die Großverbrechen der Unternehmen", unbeachtet. Die "organisierte Kriminalität" des globalen Finanzwesens machte er für die Überschuldung von Staaten und für "die Plünderung der natürlichen Ressourcen unseres Planeten" verantwortlich. Weiter verurteilte der Papst die Spekulation mit staatlichen Schuldtiteln, die keine Rücksicht nehme auf die Folgen für ganze Volkswirtschaften. Es handle sich um "Delikte, die die Schwere von Verbrechen gegen die Menschheit haben", so Franziskus. Er begründete dies mit der Inkaufnahme von Hunger, Armut, erzwungener Migration und Tod durch vermeidbare Krankheiten sowie von Umweltkatastrophen und der Auslöschung indigener Völker. Die Internationale Vereinigung für Strafrecht (Association Internationale de Droit Penal, AIDP) hält von Donnerstag bis Samstag ihren 22. internationalen Kongress in Rom. Er steht unter dem Thema "Strafrecht und Unternehmen". Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUmwelt
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