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| ![]() Papst wendet sich gegen Leugnung des Klimawandels26. September 2019 in Weltkirche, 41 Lesermeinungen Franziskus in Vorwort zu neuem Buch: Wissenschaftliche Analysen zum Klimawandel zu lange ignoriert - Junge Generation habe begriffen, "dass sie eine ziemlich zerstörte Welt erben werden" Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat sich gegen eine Leugnung des Klimawandels gewandt. "Die Umweltkrise, besonders der Klimawandel, ist keine Übertreibung oder Phantasie von jemandem, der Spaß an einer Destabilisierung hat", so das Kirchenoberhaupt. Wissenschaftliche Analysen zum Klimawandel seien zu lange ignoriert worden, schreibt der Papst in einem Vorwort zu einem italienischen Buch über seinen Einsatz für Umweltschutz. Die vatikanische Zeitung "Osservatore Romano" druckte den Text in ihrer Mittwochsausgabe ab. Extreme und verheerende Klimaphänomene hätten weltweit zugenommen, schreibt Franziskus. Als konkrete Beispiele führt er etwa die Erwärmung der Meere, das Schmelzen von Polareis sowie Wirbelstürme und Überflutungen an. In der Folge würden Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. "Wie kann man leugnen, dass ein Element mit dem anderen verbunden ist?", fragt Franziskus. Auch auf die weltweiten Klimastreiks junger Menschen spielte der Papst an: Die junge Generation habe begriffen, "dass sie eine ziemlich zerstörte Welt erben werden". Jeder habe die Pflicht, zur Rettung des Planeten beizutragen: "Wir tragen eine riesige Verantwortung, und Gott wird eines Tages von uns Rechenschaft für dieses Debakel verlangen", so Franziskus. Es sei jedoch noch nicht zu spät. Christen ruft er auf, sich für Umweltschutz auch stärker zu vernetzen. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUmwelt
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