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Kurienkardinal meint: Greta Thunberg auf Linie der katholischen Lehre

13. Dezember 2019 in Aktuelles, 46 Lesermeinungen
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Kardinal Turkson bezeichnet 16-jährige Schülerin als eine "große Zeugin der kirchlichen Lehre über die Umwelt"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist aus Sicht von Kurienkardinal Peter Turkson eine "große Zeugin der kirchlichen Lehre über die Umwelt". Die 16-jährige Schülerin mache mit ihren Klimastreiks für die Zukunft darauf aufmerksam, dass es eine Kohärenz zwischen Sorge um die Umwelt und Sorge für die Menschen geben müsse. Das entspreche dem katholischen Konzept einer "integralen Ökologie", sagte der Kardinal am Donnerstag vor Journalisten im Vatikan. Turkson leitet die für Umwelt, Entwicklung und Menschenrechte zuständige Vatikanbehörde.


Turkson führte aus, die katholische Lehre betrachte Umweltfragen in Zusammenhang mit Aspekten des Humanen, der Gesellschaft und des Friedens. Nach biblischem Verständnis schließe der Gottesglaube immer auch die Verantwortung gegenüber sozial Schwachen und der Umwelt ein.

Der Kardinal antwortete auf einer Pressekonferenz auf eine Frage nach Greta Thunberg, die vom US-amerikanischen "Time"-Magazin zur Person des Jahres gekürt worden war. Im April hatte die Schwedin anlässlich eines Rombesuchs an einer Generalaudienz auf dem Petersplatz teilgenommen; am Rande traf sie mit dem Kirchenoberhaupt zusammen, der sie in ihrem Engagement ermutigte.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Labrador 18. Dezember 2019 
 

Noch im Sommer 2015 gab Card Turkson ein starkes Interview in der FAZ

In dem er sich kritisch zur aufkommenden Flüchtlingspolitik äußerte So ich mich recht erinnere war das am 15 Juni
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/277797-afrika_kann_fluechtlingsexodus_nicht_laenger_verkraften.html

Mir scheint, Card Turkson ist sehr “anpassungsfähig”


0
 
 Steve Acker 17. Dezember 2019 
 

SalvatoreMio. ja es ist total verrückt, vollkommen irre

was da abgeht.
aber wir müssen uns damit beschäftigen,
um es zu bekämpfen !
Wir müssen uns zur Wehr setzen.
Denn Politik und Medien lassen sich von den Klimahyterikern beeinflussen.
Unsere stärkste Waffe: das Gebet !


3
 
 hi.pl 17. Dezember 2019 
 

Die Medien

Da sieht man wieder den Einfluß der Medien. Gute, gläubige Journalisten würden so einem Mädchen kein Gehör geben. Mir macht dieses Mädchen Angst, den da verbergen sich teuflische Züge.


2
 
 SalvatoreMio 17. Dezember 2019 
 

Verrückt

Es müsste - ist leider nicht so - selbstverständlich sein für jeden, der wirklich Gott lieben will, mit der Schöpfung gut umzugehen (auch im eigenen Interesse). - Wenn Greta Thunberg von manchen als Heilige oder gar als zweiter Messias verehrt wird, dann ist das derart verrückt und vermessen, dass es nicht lohnt, sich lange damit zu beschäftigen.


3
 
 Steve Acker 16. Dezember 2019 
 

Die Obamas schwimmen ja auch auf der Klimawelle

und finden Greta ganz toll.
Sie haben sich grad für 12 Mio Dollar ein Prachtsanwesen direkt am Meer gekauft.
Das zeigt doch ganz klar : sie glauben selbst gar nicht an die Horrorgeschichte vom steigenden Meeresspiegel.
Aber sie beteiligen sich an der Klimahysterie. Ein Volk das in Angst ist, kann man leichter kontrollieren und manipulieren.


3
 
 Zeitzeuge 16. Dezember 2019 
 

Werter Steve Acker,

das Greta Th.-Zitat soll im schwedischen
eine andere Bedeutung haben!

Der neueste Medienrummel "Greta Th. und
die Deutsche Bahn" wirkt geradezu grotesk!

Gefährlicher scheint mir die Rackete
zu sein, jetzt ruft sie gerade zum
"zivilen Ungehorsam" auf, was bekanntlich Rechtsbrüche beinhalten
kann, wenn das Lebensschützer täten!

Die Rackete scheint fanatisch, aber nicht krank zu sein und ist somit
für ihre Agitation voll verantwortlich!

Nochmals: Sinnvoller Naturschutz ist auch ein christliches Postulat als Aufgabe zur Bewahrung der Schöpfung!

Dazu benötigen wir aber keine schrillen
apokalytischen Tagesmeldungen, dazu reicht ein gesunder, von gläubiger Vernunft getragener Hausverstand aus!


4
 
 Zeitzeuge 14. Dezember 2019 
 

"Klimasünden" in den Fünfzigerjahren? Satire mit Realhintergrund!

Wir hatten kein Auto, sondern fuhren
ab und zu mit der kohle- und holzbetr. Eisenbahn, 3. Kl.
das waren Holzbänke, also doppelt klimaschädlich, oh jeh....!

Flugreisen konnten wir uns gar nicht leisten, Heizung auch nicht, also wurde, mangels Elektroherd, ein großer
Stangenofen, mit Holz und Brikett betrieben, in der Wohnküche zum Kochen
und Heizen benutzt, schon wieder klimaschädlich, so was...?
Kühlschrank brauchten wir keinen, ein
kühler Keller reichte aus, aber Vorsicht, da war ja Radon drin...peng!
Fernseher hatten wir auch keinen, dafür
spielten noch viele Kinder draußen, auch "klimaschädlich"? Einige "Alarmisten" behaupten das schon öffentl., nach denen hätte ja dann wohl der damalige Kinderreichtum den Jahrhundertsommer 1959, er begann am
30.04./01.05. mit dem bisher schrecklichsten Unwetter meines Lebens,
dann ein knalliger Sommer von Mai bis
August, verursacht....., ob diese "Alarmisten" sich selber ernst nehmen?

Naturschutz ist christlich, rein säkulare Apokalyptik nicht!

www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/3431761-Erinnerungen-an-das-Duerrejahr-1959-Und-seit-Tagen-brennt-das-Moor


5
 
 Steve Acker 14. Dezember 2019 
 

Catherine: "put against the wall" sagte Greta

im üblichen Umgangsprachgebrauch bedeutet
das: Exekutieren, hinrichten!!!

Luisa Neubauer sagte mal:
fff seine eine neue Kulturrevolution.
Während Maos Kulturrevolution in China wurden 400.000 Menschen umgebracht.

Echt erschreckend das ganze.


7
 
 Steve Acker 14. Dezember 2019 
 

Es gibt viel viel Not und Leid auf der Welt

Wir müssen helfen dieses zu lindern.
Das ist wichtiger als irgendwelche Co2 Footprints.
Wenn jemand meine Hilfe benötigt, und ich brauch das Auto um zu ihm hinzufahren, dann nehm ich das, weil ich
nicht einen halben Tag auf den nächtsen Bus warten kann.

Ebenso auf politscher Ebene ist es wichtiger sinnvolle Entwicklungshilfe um Not in der Dritten zu lindern, als mit Gewalt den Kohleausstieg zu betreiben oder so Irrwegen wie dem Elektroauto zu folgen, was noch viel mehr Schaden verursachen wird.


8
 
 Catherine 14. Dezember 2019 
 

Klima-Greta - Leseempfehlung in der NZZ

Wie man die Rettung der Welt als Riesengeschäft aufzieht, zeigt zum Beispiel die AG «We don’t have time»

https://www.nzz.ch/feuilleton/norbert-bolz-greta-thunbergs-mission-ld.1504962


5
 
 Steve Acker 14. Dezember 2019 
 

Im Grunde zeigt Gretas Segeltörn doch sehr genau

zu was diese ganze Klimapanikmache führt.
Es wird genau das Gegenteil erzeugt von dem was man eigentlich erreichen will.
Sie wollte nicht fliegen, ist deshalb gesegelt, und hat dadurch noch viel mehr Flüge verursacht.
Jetzt bitte das ganze auf politsche Massnahmen übertragen, mit denen man Klima- und Umweltschutz forcieren will,
mit der Denkweise wie bei Greta wird man dadurch der Umwelt noch viel mehr schaden.Wenn wir alle Kohlekraftwerke abschalten, werden wir wohl u.a. Kohlestrom aus Polen beziehen, mit sicher schlechterer Rauchgasreinigung.
Absurd auch, wenn alte Wälder (absorbieren co2) abgeholzt werden, um dort Windräder zu bauen.
Auch von mir nochmal:
Schutz der Umwelt, Bewahrung der Schöpfung ist für uns Christen selbstverständlich und Pflicht.Aber dazu müssen wir den Verstand benutzen,den uns Gott geschenkt hat.Bei Panik setzt der Verstand aus.
Die aktuelle Klimapanikmache hat mit vernünftigen Einsatz zur Bewahrung der Schöpfung rein gar nichts zu tun.


11
 
 Catherine 14. Dezember 2019 
 

So sprach die neue "Heilige" in Madrid

'We will make sure that we put them against the wall and they will have to do their job to protect our futures.'
Ist diese verrohte Sprache jetzt katholisch, durch die das Mädchen immer wieder auffällt, das von seinen Eltern und anderen Interessierten gesteuert wird?


8
 
 ottokar 14. Dezember 2019 
 

Suche nach Klarheit:

Ich denke, dass jeder, der unsere Erde als Gottes Schöpfung anerkennt, Gottes Auftrag "Macht euch die Erde untertan" nicht so versteht, dass er unsere Erde ausnützen und verbrauchen soll.Nein, der grossartige Schöpfungsanteil "Erde" soll dem Menschen, der Krone der Schöpfung, dienen.Um dies auf Dauer und für immer zu gewähren, muss der Mensch sorgsam mit der Erde, die ihn ja ernährt,heute und morgen umgehen. Deshalb spreche viel Indigene mit Recht von der "Mutter Erde", worunter man keine Gottheit, sondern Gottes Schöpfung versteht.Gläubige Menschen, ob Juden,Christen oder Muslime ,sollten von ihren Hirten an die grosse Verantwortung für unsere Erde erinnert werden.Menschen, die sich des Auftrags unseres Schöpfers bewusst sind, brauchen dazu keine Greta, erst recht nicht den sich einschleichenden Ökoterrorismus.Aber wer glaubt noch an die Schöpfung und den damit verbundenen Auftrag? Für die sehr viele Menschen heute (nicht für die Indigenen) ist doch alles durch Zufall entstanden.


4
 
  14. Dezember 2019 
 

Naturkatastrophen sind nicht mit Sintflut vergleichbar!

Natürlich können die effektheischenden Medienberichte über die anhaltenden Überschwemmungen, die Verwüstungen durch Stürme, die riesigen Waldbrände, die schmelzenden Gletscher und die ausgedorrten Flächen sogar getauften Christen das Fürchten lehren. Solange man nicht selbst direkt von den Launen des Wetters betroffen ist, darf man das Vertrauen in die Gutartigkeit der gesamten Schöpfung nicht verlieren.

Es wäre eine riesige Undankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, die Bodenschätze nicht zur Vergrößerung des Lebenstandards einzusetzen. Wir werden uns keine Verringerung des Viehbestands vorschreiben lassen, die Kohle wie gehabt abbauen und die Ölfelder bis zum letzten Tropfen auspumpen. Man wird ohne schlechtes Gewissen Wälder abbrennen, Grünflächen zubetonieren und mit Kleintransportern auf den Autobahnen herumsausen.


1
 
 Wiederkunft 13. Dezember 2019 
 

Viele werden unter meinen Namen auftreten...

...läuft ihnen nicht nach, sagt Jesus! Greta mit Jesus zu vergleichen ist Ausdruck mangelndes Glaubens! Jesus wollte nicht diese Welt retten, sondern die Seelen der Menschen! Man fragt sich warum sich die Eliten dieser Welt so ruhig über Gretas Ansinnen verhalten? Kann es sein, das es gewollt ist,dass alle Menschen ein schlechtes Gewissen wegen ihres Verhaltens punkto Umwelt bekommen, und so freiwillig ihre Umweltsteuern brav zahlen! Füllen sich so die Kassen der Mächtigen um ihre Macht dadurch zu manifestieren? verhalten,


8
 
 Soundy 13. Dezember 2019 
 

@wedlerg

Danke für Ihren Kommentar! Ich Ihnen zu 100% zustimmen!


10
 
 Steve Acker 13. Dezember 2019 
 

Mein Eindruck: durch die maßlose Übertreibung

der Klimapanikmacher, wenden sich mehr und mehr Leute die bisher noch wohlwollend von der Thematik ab.
Damit wird genau das Gegenteil von dem gewollten erreicht.
Das versucht man durch immer neue Horrormeldungen zu kompensieren, aber irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Es hat schon so viel apokalyptische Vorrausagen gegeben z.b. keine Winter mehr in D, Arktis 2014 eisfrei, Erdölvorräte reichen nur bis jahr 2000. Nicht davon ist eingetreten.


9
 
 Gandalf 13. Dezember 2019 

SPERRE Ludwig-17

Wer sich hier nicht benehmen kann, fliegt raus, einfache Regel...


3
 
 Zeitzeuge 13. Dezember 2019 
 

Kardinal Turkson irrt, weil:

heute nicht der 01. April, sondern der
13. Dezember ist, Ironie off!

Nach meiner bisherigen Kenntnis, gerne
lass ich mich mit nachprüfbaren Quellen
vom Gegenteil überzeugen,
Greta Thunberg nicht theologisch motiviert ist, wenngleich der "Klima-
alarmismus" mitunter pseudoreligiöse
Züge aufweist, die "Macher" im Hintergrund scheinen eher einen
Positivismus i.S. des Atheisten Comté
oder gar des seinerzeit im Ostblock
gerade auch Studenten/innen aufdoktrinierten "Diamat" als geistige
(nicht geistliche) Grundlage zu haben.

Bewahrung der Schöpfung durch sinnvollen Naturschutz
ist natürlich auch Christenpflicht,
aber ein schriller "Alarmismus" hat
wohl eher eine Art Ökodiktatur als
Endziel, vor der sogar jetzt aktuell
der frühere Präsident des BVG, Prof.Dr.
Papier, warnt!

Da halten wir Katholiken es lieber mit
der hl. Luzia, deren Gedenktag heute ist, in Schweden wir dieser sogar bis heute
noch gefeiert, die Heilige ist u.a. auch Patronin f. kranke Kinder!

Sancta Lucia, ora pro nobis!

rsw.beck.de/aktuell/meldung/ex-verfassungsrichter-papier-warnt-vor-erosion-des-rechtsstaats


15
 
 momima 13. Dezember 2019 
 

Offenbarung 16,8

Der vierte Engel goß seine Schale über die Sonne.Da wurde ihr Macht gegeben, mit ihrem Feuer die Menschen zu verbrennen.Und die Menschen verbrannten in der großen Hitze.Dennoch verfluchten sie den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, Ihm die Ehre zu geben! -----------------------
Genau so ist es.
Wir müssen umkehren und Ihm die Ehre geben.
Das wird unsere Rettung sein.


10
 
 Christa.marga 13. Dezember 2019 
 

Ich glaube, ich spinne

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Man fragt sich schön langsam, ob unsere Oberhirten und obersten Hirten in Rom noch den Durchblick haben.

"große Zeugin der kirchlichen Lehre über die Umwelt"

Was Klein-Greta macht, hat mit kirchlicher Lehre absolut nichts zu tun!
Sie ist von einer großen Maschinerie im Hintergrund ferngesteuert, durch ihr "kindliches" Auftreten, soll sie die Gemüter der Menschen weichspülen. In Wirklichkeit soll da meiner Meinung nach die christliche Religion, so wie uns Jesus Christus dies gelehrt hat und durch die Apostel weitergegeben wurde, abgeschafft werden. Anstelle Christentum kommt dann die "Öko-Religion" - wer dabei nicht mitmacht wird fertiggemacht.
(sieht man bei der "Friday for future-Bewegung", wie extrem die sind)

Klein-Greta ist keine Heilige - sie ist die Galionsfigur für Sozialismus, Faschismus und Kommunismus.


23
 
 Salvian 13. Dezember 2019 

Instrumentalisierung eines Mädchens

Kardinal Turkson, der erste Präfekt des von Papst Franziskus neu geschaffenen "Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen", ist also der Meinung, Greta Thunberg als "große Zeugin für die kirchliche Lehre über die Umwelt" vereinnahmen zu dürfen. Hat er auch darüber nachgedacht, ob es mit der katholischen Soziallehre in Einklang zu bringen ist, wenn eine Minderjährige, die am Asperger-Syndrom leidet, von ihren eigenen Eltern sowie von NGO-Funktionären, die mit der Angst vor dem Klimawandel Geld verdienen, zum Schüren eben jener Angst benutzt wird? Wäre es nicht richtiger, zu verlangen, diese Personen wegen Verdachts auf Kindesmissbrauch vor Gericht zu stellen?

Greta hat schon recht, wenn sie die ältere Generation anklagt, ihr die Kindheit gestohlen zu haben. Dafür sind aber andere verantwortlich, als sie denkt: nämlich ihre falschen Freunde in der Politik und in den Medien. Und diesen Leuten stärken Spitzenvertreter der Kirche den Rücken. Es ist zum Verzweifeln.


18
 
 wedlerg 13. Dezember 2019 
 

so schwachsinnig, wie die Klimabewegung ist, ist das eine Beleidigung jedes Christen

Bei aller Liebe, ich glaube der Kardinal hat große Probleme in der Beurteilung dessen, was mit der Klimabewegung gerade läuft.

1. Greta ist eine Marionette von Eltern, Medien und v.a. Lobbygruppen aus dem NGO/AntiFa Spektrum, zu denen ihre Eltern gehören; sie hat weder Ahnung von irgendwas, noch ist sie in irgendeiner Weise ernst zu nehmen.

Jeder Prophet ist das glatte Gegenteil.

2. Der Klimaglaube ist totalitär. Er erklärt nichts, er fordert totale Unterwerfung unter Sprach- und Denkregeln und er hat keine rationale Basis.

Das ist diametral zur Lehre Christi.

3. Die Klimajünger haben keinerlei Glaubwürdigkeit. Sie sähen nicht, sie ernten nicht, aber sie wissen alles besser. Außer Vielfliegerabos und Verbotskeulen kommt von dort nichts.

Im Evangelium werden solche Leute als Pharisäer oder Sadduzäer frontal angegriffen.

4. Die Lehre ist völlig sinnfrei. Dann CO2 ist weder Killergas, noch böse.

5. Die Klimajünger sind Sozialisten und keine Christen.


29
 
  13. Dezember 2019 
 

@Steve Acker

Würde ich mich momentan im Osten Australiens oder Afrikas befinden, würde ich mich trotz der Zusicherung fürchten.


3
 
 Stanley 13. Dezember 2019 
 

Wie hält Greta es mit der Religion?

Ist die junge Dame überhaupt getauft?


15
 
 Steve Acker 13. Dezember 2019 
 

Dieter Nuhr, der ja Greta schon öfters

kritisiert hat, wurde kürzlich von einem Pressemenschen angedichtet, er habe Greta
mit Hitler und Stalin gleichgesetzt.
war völlige Fake-News, hat er nie gesagt.
Jedenfalls ging das wie ein Lauffeuer durch die mainstreammedien,natürlcih incl.Shitstorm.
Greta wurde nun grad vom Time magazine zur Person des Jahres ernannt.
Dies wurde zuvor u.a. auch Hitler, Stalin zuteil !

Hinweis : die Ernennung gilt der Person die am meisten die Geschehnisse des Jahres beeinflusst haben, positiv oder negativ.


17
 
 Gandalf 13. Dezember 2019 

By the way: Umweltschutz ist wichtig und richtig!

Was diese Panikgretl aber aufführt, ist Hysterie pur und hat mit christlichem Geist nichts zu tun!


33
 
 Steve Acker 13. Dezember 2019 
 

Der zutiefst unchristliche Geist der in der "klimabewegung"

weht zeigt sich allein schon in Gretas
"Ich will dass Ihr in Panik geratet".
Das ist so vollkommen konträr zu dem was wir als Christen leben.
Jesus sagt: "Fürchtet Euch nicht".


25
 
 Authentisch 13. Dezember 2019 

@ ... viele hier heute - Danke

Ich danke kath nett für diesen Beitrag. Es ist ein relativ kurzer Text ... - verfasst von einem hohen kath. Würdenträger. Viele Menschen könnten meinen "... Super! Der sagt auch, dass 'Greta Thunbergs Ansinnen' richtig ist!"
Ich schließe mich den Posts in diesem Forum an, die sagen:
Der erste und wahrhaftige Halt ist Gott! Und ergänzend: das Vertrauen auf Seine Anwesenheit in SEINER SCHÖPFUNG! Das entbehrt NICHT die Verantwortung des EINZELNEN FÜR sein EIGENES Handeln. Insoweit betrifft dies die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft gleichermaßen.
Hier zeigt sich, das Menschen, die zu weit von der Mitte abrücken (hier erscheint es mir: nach links), verlieren den geraden Blick.
Ich glaube an das Gebet, das Gespräch mit Gott, an den Blick nach oben - mittendrin, im Geschehen dieser Welt verbleibend. Allen einen gesegneten 3. Advent.


12
 
 Gandalf 13. Dezember 2019 

@myriam

Irgendwie lernen es manche nie. Wenn man schon Greta lobpreisen muss, dann sollte man dies sachlich machen und nicht gleich die anderen Usere hier beschimpfen. Daher Verwarnung, beim nächsten Mal gibts eine SPERRE:


13
 
 bernhard_k 13. Dezember 2019 
 

Greta wäre dann 'auf Linie' ...

... wenn sie leidenschaftlich und explizit von Gottes großer Schöpfung sprechen würde ...


20
 
 ottokar 13. Dezember 2019 
 

Greta wird in Schweden schon mit Jesus verglichen

Vor einigen Wochen erreichte uns die Meldung, dass eine evangelische Kirche Schwedens (da scheint es mehrere zu geben)Greta als Weltenretterin Jesus Christus gleichsetzte. In unserer haltlosen Zeit, frei von jeglicher Demut gegenüber unserem Schöpfer, Herrn und Gott, werden Popstars,Spitzenfussballer oder selbsternannte Weltverbesserer schnell vom Idol zum Ersatzgott. Bei allem Rummel um Greta bleibt unbemerkt, dass ihr Vater ein Schwedischer Regisseur und Schauspieler ist (siehe Wickipedia), der mit Sicherheit als Suffleur hinter ihr steht,denn anders sind die provokativen, dialektisch gelungenen, oft aber altklugen Forderungen der 16 jährigen wohl nicht zu verstehen.Im ersten Anlauf der Familie war ja ihre Schwester als Klimaaktivistin angetreten, aber gescheitert.Sicher sind wir an einem Scheideweg unseres Klimas angelangt, aber der jetzigen und den Vorgängergenerationen vorzuwerfen, sie hätten versagt, ist sehr ungerecht. Sonst würde die Lebenserwartung nicht ständig steigen.


15
 
  13. Dezember 2019 
 

Was der Sarah wohl davon hält

Nicht auszudenken, was passieren hätte können, wäre der Kardinal Turkson Papst geworden. Franziskus hat sich bisher nicht so „angebiedert“.


4
 
 Karlmaria 13. Dezember 2019 

Da geht es doch um die Zukunft der jungen Leute

Nun glaube ich dass die Zukunft der jungen Leute durch ganz andere Dinge bedroht ist die im Zuge des Mainstream einfach verdrängt werden.
Die Schwarze Null ist für mich Framing. Framing beutet eine Wortschöpfung die solide Finanzpolitik vorgaukel soll. In Wirklichkeit bedeutet Schwarze Null dass auch in den guten Jahren die wir gerade hatten die Schulden nicht weniger werden und wir auf einen großen Knall zugehen.
Atomwaffen in verantwortungsvollen Händen sind weniger gefährlich. Wenn aber jugendliche Unbegrenzte Machthaber und Terrorstaaten Atomwaffen haben wird das wohl anders werden.
Wir müssen jetzt die kostbare Zeit ausnutzen um zu lernen auf Gottes Fürsorge zu vertrauen. Das lernt man am Besten wenn man Gottes Zärtlichkeit in Seinem Wort betrachtet. Auch einfach sitzen vor dem Allerheiligsten. Da geschieht ganz viel. Einfach an Gott denken kann da auch schon etwas bewirken. Wer sein Leben ständig Gott übergibt der betet immer auch wenn er gerade keine Gebete spricht!


10
 
 Herbstlicht 13. Dezember 2019 
 

Unterschiede

Es gibt Menschen, die für ihre Werte und Überzeugungen einstehen und entweder gar nicht beachtet werden oder aber Verfolgung zu erleiden haben, besonders wenn diese Werte christlicher Natur sind.

Und dann gibt es Menschen, die sich ebenso für ihre Überzeugung einsetzen und dafür Beifall und Bewunderung ernten.
Dieser Umstand muss deshalb nicht unbedingt das Ziel fragwürdig erscheinen lassen.
Aber kämpfen unter Beifall und mit an Geld und Einfluss reichen Leuten im Hintergrund ist wesentlich einfacher.
Greta reist durch die Gegend und darf sogar vor der UNO sprechen.
Da ist es relativ einfach, sich zu profilieren.


9
 
 doda 13. Dezember 2019 

Herr erbarme dich

und schenke wahre Einsicht und Weisheit!


21
 
  13. Dezember 2019 
 

Der Kurienkardinal ist auch ein großer Zeuge für das Fehlen von ... : Turkson führte aus, die katholische Lehre betrachte Umweltfragen in Zusammenhang mit Aspekten des Humanen, der Gesellschaft und des Friedens.


5
 
 Guingamp 13. Dezember 2019 
 

Im Gretakult offenbart sich einmal mehr die völlige Orientierungslosigkeit

weiter Teile der Kirche. Die Klimabewegten haben bisher jeden Transzendenzbezug vermissen lassen; vielmehr scheint die Erde von ihnen als Selbstzweck begriffen zu werden. Natürlich ist Umweltschutz nicht schlecht; aber das ist z.B. die Sorge um die soziale Frage, Vaterlandsliebe oder das Eintreten für Frauenrechte auch nicht. Ohne Verankerung dieser Diskurse in Gott, sind sie gefährlich, wie die Vergangenheit nur zu oft gezeigt hat. Niemand kann "die kirchliche Lehre" vertreten, ohne daß Gott als Alpha und Omega begriffen und verkündet wird - Christus warnt uns eindrücklich davor, daß selbst so eigentlich lobenswerte Haltungen, wie die Liebe zu Mutter und Vater, problematisch sind, wenn nicht auch sie in Bezug auf Gott gedacht und somit relativiert und korrekt eingeordnet werden. Diese Gefahr hier nicht sehen zu wollen, grenzt an Realitätsverweigerung.


24
 
 Critilo 13. Dezember 2019 
 

Der ghan. Kard. Turkson...

...ist eigentlich ein kluger Mann (wenn man z. B. bedenkt, wie polyglott er ist).

Hierbei seh ich mich aber leider gezwungen, ihm zu widersprechen:

Der sog. Klimaschutz dient in den Industrienationen dazu, die Bürger auf jede erdenkliche Art in ähem bester planwirtschaftl. Manier zu gängeln (lest etwa Broders neues Werk "Wer, wenn nicht ich." Bei einigen "Klimaretter"-Äußerungen, welche der Mann da zitiert, läuft's mir kalt den Rücken runter) und gefährdet Arbeitsplätze (etwa in der Automobilbranche), nimmt den Entwicklungsländern die Chance, vorwärtszukommen (da es ja angeblich klimaschädlich wäre, wenn sich mehr Ghanaer mehr Fleisch o. ein Auto leisten könnten, ist es das beste, wir halten die Ghanaer arm - natürlich ironisch gemeint) und dem Wetter, daher auch dem Klima, wird's letztlich wurscht sein, was wir Menschlein (die sich einbilden, wie Gott sein u. das Wetter, somit das Klima kontrollieren zu können) tun oder lassen.


16
 
 Stefan Fleischer 13. Dezember 2019 

Was diese gute Dame sicher nicht verstanden hat,

und wo ich mich manchmal frage, ob dies auch unsere Kirche über weite Strecken nicht mehr zu verstehen scheint, ist die alte christliche Weisheit "aller Zeiten, aller Zonen":

AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN!

sonst würde sie - und würden wir alle - die Probleme unserer Zeit, unserer Welt und unserer Kirche ganz anders angehen.


29
 
 horologius 13. Dezember 2019 
 

Da sind mir andere, echte, Zeugen viel lieber.


17
 
 Gandalf 13. Dezember 2019 

Peinliches Anbiedern, sonst nichts!


32
 
 Winrod 13. Dezember 2019 
 

Hier zeigt sich exemplarisch die Verwirrung

unter den Oberhirten, die nicht einmal mehr richtig wissen, was Heilige sind.


35
 
 Rolando 13. Dezember 2019 
 

Das eigentliche Problem

Die sogenannten wissenschaftlichen Erkenntnisse werden blind und unhinterfragt übernommen, und seien es die größten Irrungen.
Dagegen wird das Wort Gottes, und die wahre Lehre der Kirche, im kath. Katechismus, hinterfragt, und deren Wahrheit in Zweifel gezogen. Das Seelenheil wird ausgeklammert, was doch das Wichtigste überhaupt ist.


33
 
 SpatzInDerHand 13. Dezember 2019 

Heiligkeit für alle! Wir müssen zukünftig nur besser den Müll trennen und das Auto aufsparen,

dann stehen wir voll in der Kreuzesnachfolge Jesu! ;)


23
 
 Rolando 13. Dezember 2019 
 

Naja,

Würden die Billionen, die für den angeblichen Klimaschutz ausgegeben werden, sinnvoll verwendet werden, dann wäre den Armen und den sozial Schwachen geholfen, der Welthunger könnte mehrfach gestillt werden. Aber so, wie es angedacht ist, diese enormen Summen einzusetzen, wird sich die Lage der Armen und sozial Schwachen nur verschärfen. Beten wir um das Erbarmen Gottes.


23
 

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