Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  2. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  3. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  4. R.I.P. Paul Badde!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Maria - Causa Salutis
  8. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  9. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. Wenn der Papst die Kardinäle ruft
  14. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  15. "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"

Trump: ‚Ich bin vielleicht nicht perfekt, aber ich setze Dinge um’

16. Jänner 2020 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der US-Präsident habe seine Wahlversprechen an christliche Wähler gehalten. Das habe ihm den Respekt und die Unterstützung dieser Wählergruppe eingebracht, schreibt Tony Perkins vom Family Research Council.


Miami (kath.net/LifeNews/jg)
Donald Trump habe sich durch seine Politik den Respekt und die Unterstützung vieler christlicher Wähler erworben, schreibt Tony Perkins, Präsident des Family Research Council. Mit dem Satz: „Ich bin vielleicht nicht perfekt, aber ich setze Dinge um“, habe der Präsident in einem Satz zusammengefasst, was seine Attraktivität für christliche, insbesondere evangelikale Wähler ausmache, analysiert Perkins.

Trump habe die Präsidentenwahl 2016 gewonnen, weil er eine Alternative zur linken, gegen den Glauben und die klassische Familie gerichteten Agenda geboten habe. Als Präsident habe er seine Versprechen umgesetzt. Viele christliche Wähler würden das wahrnehmen und respektieren. Das mache sich unter anderem in dem starken Zustrom zu Trumps Wahlveranstaltungen bemerkbar, wie bei jener im Ministerio Internacional El Rey Jesús, einer „Megachurch“ in Miami (US-Bundesstaat Florida) am 3. Januar.


Unter dem Beifall der Teilnehmer habe Trump erneut die große Bedeutung des christlichen Glaubens für unsere Zeit betont und auf die Erfolge seiner Regierung verwiesen. Sei es der Schutz der Ungeborenen, die Berufung von Richtern, die Religionsfreiheit auf internationaler Ebene oder die Unterstützung Israels, Trump habe viel von dem umgesetzt, was christliche Wähler von ihm erwartet hätten. Das sei die Grundlage für die Unterstützung, die Trump bei ihnen genieße.

Pastor Jentezen Franklin habe dies bei der Veranstaltung in Miami gut auf den Punkt gebracht, fährt Perkins fort: „America hat keinen Prediger im Oval Office (Büro des Präsidenten im Weißen Haus, Anm.) gebraucht. Es hat keinen professionellen Politiker im Oval Office gebraucht. Aber es hat einen Kämpfer und einen Champion für die Freiheit gebraucht.“



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 17. Jänner 2020 
 

Chris2

Trump dient der Kultur des Lebens, aktiv, während viele „Gute“ Scheingutes tun, doch aktiv der Kultur des Todes dienen.
Zum Verständis der aktuellen Handlung von Trump, kann man das Buch Judit lesen.


10
 
 Chris2 16. Jänner 2020 
 

Warum nur habe ich das Gefühl,

dass unsere Berichterstattung über Präsident Trump nicht objektiv ist? Vielleicht weil er scheinbar IMMER nur böse und falsch handelt? Liebe Journalisten: Niemand - noch nicht einmal die schlimmsten Verbrecher der Menschheitsgeschichte - haben immer und in allem nur böse und falsch gehandelt. Mit solchen "Berichten" zerstört Ihr nur eure eigene Glaubwürdigkeit. Nicht zuletzt im Kontrast zum Messias Obama, der natürlich ausschließlich weise und gut gehandelt und die Welt in ein Paradies verwandelt hatte...


11
 
 Winrod 16. Jänner 2020 
 

Trump ist ein "guter" Präsident.

Er ist nicht perfekt, aber er hat wenigstens Mut und ist kein Leisetreter.


15
 
 Mr. Incredible 16. Jänner 2020 
 

Naja.

keiner der Irren da unten soll Atomwaffen bekommen. Islam und Vernunft gehen seit 573 nicht zusammen.
Ansonsten finde ich Trump viel effektiver als Obamadichunser. Auch aussenpolitisch.


14
 
 Guingamp 16. Jänner 2020 
 

Trump ist im Guten wie im Schlechten Präsident der Evangelikalen

Im Bereich des Lebensschutzes und des gesellschaftspolitischen Kampfes gegen das linke Establishment ist Trumps bisherige Amtszeit durchaus positiv zu bewerten. Anders hingegen seine Außenpolitik. Es ist nichts zu spüren und zu sehen, von seinen Versprechungen, mit der verheerenden interventionistischen Außenpolitik der USA im Nahen Osten Schluß zu machen -- hier führt man weiterhin konsequent Krieg gegen alle Feinde des wahhabitischen Islams (Syrien, Iran aktuell) und kuscht vor ebenjenem ideologischen wie finanziellen Taktgeber des radikalen Islamismus. Schade! Ich hatte kurzzeitig die Hoffnung, daß Trump auch in diesem Bereich Korrekturen vornimmt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
  2. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  3. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  4. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  5. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
  6. Renaissance klassischer Bildung an US-Universitäten
  7. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  8. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  9. Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
  10. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung






Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  8. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  9. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  10. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  11. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  12. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  13. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  14. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  15. Palantir-CEO: Unsere Firma ist völlig "anti-woke"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz