Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  15. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag

Diskriminiert die Swiss Air Line Christen?

31. Jänner 2020 in Schweiz, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach medialem Druck beendet die Fluggesellschaft Swiss die Zusammenarbeit mit dem Glarner Chocolatier Läderach, sich als Christ auch in der Gesellschaft engagiert, unter anderem beim "Marsch für´s Läbe"


Zürich (kath.net)
Diskriminiert die Schweizer Fluggesellschaft Swiss Air Lines Christen? Laut einem Bericht von „Bluewin“ hat die Flugfirma die langjährige Zusammenarbeit mit dem Schokoladenhersteller Läderach beendet. Nach über zehn Jahren soll es jetzt keine Produkte der Firma mehr an Board geben. Der Grund sollen laut dem Medienbericht das Engagement des Läderach-Inhabers und -Verwaltungsratspräsident Jürg Läderach sei. Dieser ist Christ und steht auch zu seinen Einstellungen. Unter anderem ist er Mitglied im Vorstand des Vereins „Marsch für das Läbe“, außerdem ist er bei der Organisation „Christians for Truth“ (CFT) seit 1994 Verwaltungsratspräsident.


Vor wenigen Monaten hatte der „Tages-Anzeiger“ gegen den Christen gewettert, danach wurde offensichtlich Druck auf die Swiss ausgeübt. Das 1962 gegründete Unternehmen hat über 1'000 Mitarbeitende in 14 Ländern beschäftigt und bedauert das Ende er Zusammenarbeit und betont, dass kein Mensch im Unternehmen oder in der Familie des Unternehmens homophob oder frauenfeindlich sei.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin 2. Februar 2020 
 

Gut zu wissen

Eine bessere Werbung kann er sich nicht wünschen.


0
 
 Martinus Theophilus 31. Jänner 2020 
 

Dann kaufe ich bei Läderach!

Gut zu wissen, daß Herr Läderach ein engagierter Christ ist. Ich bin regelmäßig in der Schweiz und werde jetzt ganz bewußt bei Läderach einkaufen. Wer macht mit?


7
 
 dulcedo 31. Jänner 2020 
 

Ab jetzt nur noch Schoggi von Läderach!

Freu mich schon drauf! :-)

Super-Schoggi essen und verschenken für die gute Sache!

DANKE Jürg Läderach
& Familie & Team!


7
 
 Herbstlicht 31. Jänner 2020 
 

Unsere Welt wird immer dunkler!

Wer sich für das ungeborene Leben einsetzt hat Nachteile hinzunehmen.
So läuft das heuzutage!

Lt. Bericht in der Jungen Freiheit gab es auch Farb- und Buttersäureattacken auf Läderach-Filialen.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenphobie

  1. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  2. „Aufgrund der religiösen Ausrichtung können wir Ihre Dreharbeiten nicht gestatten“
  3. „Beschmierte Kreuze, Sprayparolen, Bekennervideo: Wie Wien mit Kirchen-Vandalismus konfrontiert ist“
  4. Frankreich: Öffentliche Werbekampagne für katholischen Film „Sacre Coeur“ wurde abgelehnt
  5. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  6. Deutschland: Anzahl der Angriffe auf Christen deutlich gestiegen
  7. Christliche Studenten sprechen über Veranstaltung von Kamala Harris
  8. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  9. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz
  10. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  9. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  12. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  13. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  14. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  15. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz