SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
- Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
- Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
- Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
- Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
- "Die Macht der Dummheit"
- Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
- Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
- Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
- ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
- Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
- Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
- Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
- Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
- Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung
| 
Frankreich will ab 2024 keine ausländischen Imame mehr ins Land lassen24. Februar 2020 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Emmanuel Macron will stärker gegen den Islam im eigenen Land vorgehen
Paris (kath.net) Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will ab sofort stärker gegen den Islam im eigenen Land vorgehen und plant, dass keine ausländische Imame mehr ins Land dürfen. Macron möchte damit stärker gegen die islamische Radikalisierung aktiv werden. Geplant ist, dass nur mehr einheimische Geistliche in Frankreich aktiv sein dürfen. Allerdings sollen die Maßnahmen erst ab 2024 starten. Auch Moscheeprojekte, die aus dem Ausland finanziert werden, sollen genauer untersucht werden.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | einsucher 24. Februar 2020 | | | Naja Ich halte davon nicht viel. Da wenn es so umgesetzt wird, wie es geplant ist, es auch auf Christliche Geistliche angewendet werden kann, um alle vor dem Gesetz gleich zu behandeln. So berechtigt die Überlegungen sind, bei einem umsetzen würden wir uns am eigenen Ast sägen, da es letztlich auch eine vielzahl unserer Geistlichen beträfe, um dem Grundsatz treu zu bleiben das vor dem Gesetz alle Gleich sind.
____
Besser wäre es, wenn man eine gründlichere Prüfung der Geistlichen durchführen würde... |  0
| | | Gaston 24. Februar 2020 | |  | @girsberg74 Vielleicht weil er 2022 wiedergewählt werden will und dazu die Stimmen der in Frankreich lebenden Moslems braucht? |  4
| | | Gipsy 24. Februar 2020 | |  | Späte Erkenntnis zu spät.Wenn der Karren bereits an die Wand gefahren wurde, bedarf es keiner Bremse mehr. |  11
| | | Chris2 24. Februar 2020 | | | "Eroberer"-Moscheen überall Einfach mal nach "Fatih Camii" bzw. "Fatih-Moschee" suchen, auch in der eigenen Gegend. Wer sich nach dem Ehrentitel "Eroberer" für den Eroberer von Konstantinopel (Ostrom/Bayzanz) benennt, der trägt seine Absichten ganz offen vor sich her. Ohne Sultan Mehmed II. wäre Konstantionopel wie bereits 900 Jahre weiter Sperriegel im Osten gegen den Islam geblieben, Wien nicht zwei mal belagert worden, Südosteuropa nicht jahrhundertelang unterjocht worden. Nur gut, dass es "keine Islamisierung" gibt... |  11
| | | girsberg74 24. Februar 2020 | | | Richtig so! Doch warum braucht er dazu drei Jahre? |  14
| | | Chris2 24. Februar 2020 | | | Böser Rechtspopulist. Die armen Islamisten, Dschihadisten, Terroristen und "Schläfer". Nur gut, dass sie im Nachbarland willkommen sind, man ihnen dort sogar straffrei beliebige "falsche Identitäten" anbietet. Das einzige, was dort bekämpft wird, sind andere Meinungen. Beklopptes Land. |  7
| | | 24. Februar 2020 | | |
Das ist sicherlich sinnvoll und wäre auch für Deutschland zu überlegen.
Ausländisch finanzierte Moscheen und Imame untergraben oft genug Integrationsanstrengungen und vertreten oft die (religions)politischen Ziele ihrer Heimatländer (Türkei, Saudi-Arabien etc...) mit ihren meist radikalen und illiberalen Auslegungen des Islam. |  12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslam- Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
- Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
- Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
- Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
- Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Progressive Imamin Ateş: Österreich ist ein ‚Hotspot für Islamisten‘ geworden
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
| 





Top-15meist-gelesen- Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
- "Die Macht der Dummheit"
- Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
- Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
- Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
- Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
- Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
- Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
- Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
- Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
- „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
- Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
- Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
- Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
|