Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Polen soll Christus und der Gottesmutter Maria anvertraut werden

30. April 2020 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während der schwierigen Zeit der #Corona-Epidemie wird der Präsident der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Gądecki, am 3. Mai in Jasna Góra Polen dem Allerheiligsten Herzen Jesu und der Heiligen Jungfrau Maria, Königin von Polen, anvertra


Warschau (kath.net/pl) Während der schwierigen Zeit der Corona-Epidemie wird der Präsident der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, am Sonntag, dem 3. Mai, in Jasna Góra Polen dem Allerheiligsten Herzen Jesu und der Heiligen Jungfrau Maria, Königin von Polen, anvertrauen. Dies gab der Sprecher des Episkopats, P. Paweł Rytel-Andrianik, in einer Presseaussendung bekannt.

Im Nationalheiligtum von Jasna Góra wurde Polen bereits mehrfach in Krisen der Muttergottes anvertraut. Polnische Bischöfe vertrauten Polen u.a. Maria an. angesichts der Bedrohung durch die bolschewistische Invasion 1920, nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 angesichts der Bedrohung durch den Kommunismus, zum 300. Jahrestag der Lemberger Gelübde 1956 und 10 Jahre später 1966.


1979 vertraute Johannes Paul II. während seiner ersten apostolischen Reise in seine Heimat die Kirche in Polen der Lieben Frau von Jasna Góra an. Am 3. Mai 2016 führte der Präsident des polnischen Episkopats anlässlich des 1050. Jahrestages der polnischen Taufe das neue Gesetz über das Vertrauen der polnischen Nation in die selige Jungfrau Maria durch.

„An diesem Sonntag wird Erzbischof Stanisław Gądecki die Feierlichkeiten in Jasna Góra leiten, bei denen er unsere Heimat dem heiligsten Herzen Jesu und der Königin der Heiligen Jungfrau Maria von Polen anvertrauen wird“, erläuterte der Sprecher der Bischofskonferenz.

Der Akt des Vertrauens lautet unter anderem: „Zusammen mit Maria, der Jungfrau und Mutter Gottes, der Königin von Polen und den Schutzheiligen bitten wir darum, unser Heimatland in seiner heutigen schwierigen Erfahrung zu retten. (...) Heute vertrauen wir Dir unsere Heimat und unsere Nation an, alle Polen, die in unserer Heimat und im Ausland leben. Wir vertrauen Dir unser ganzes Leben an, all unsere Freuden und Leiden, alles, was wir sind und alles, was wir haben, all unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 JP2B16 1. Mai 2020 
 

Die Muttergottes hat "Landeverbot" in Deutschland - dem Land der Reformation!

Kaum vorstellbar, dass eine derzeitige DBK beschließt, in einen hochoffiziellen Akt Deutschland der Muttergottes zu weihen. Zynisch ist man fast geneigt hinzuzufügen: da müsste es dieses Land wohl noch sehr viel schlimmer treffen, und selbst da hätte ich immer noch Zweifel. Denn Deutschland ist leider auch das Land der Hochmütigen, die meinen niemals Fehler zu machen, geschweige diese als eigene später einmal auch einzugestehen, die stets meinen sich souverän und elitär geben zu müssen, sich lückenlos aufgeklärt und geistig auf der Höhe der Zeit wähnen. Einer aufrichtigen inneren Reflexion erwachsene echte Demut und tiefe Dankbarkeit sind den Deutschen wohl sehr fremde Haltungen. Leider. Gottgefällige Haltungen scheinen eine zu hohe Bürde. Das haben die Österreicher den Deutschen klar voraus - eben nicht nur das Kraxeln, das Skifahrn, das Schnitzel und die Mehlspeisen. Tu Felix Austria!


5
 
 elisabetta 30. April 2020 
 

Lied "Schwarze Madonna"

http://www.kathtube.com/player.php?id=8578


5
 
 elisabetta 30. April 2020 
 

Ohne Schutz und ohne Frieden, so erleben wir die Zeit...

Tiefer Glaube und festes Vertrauen in die Allmacht Gottes und den mütterlichen Beistand Mariens kennzeichnen die polnische Nation, die am 3. Mai erneut dem Heiligsten Herzen Jesu und Maria, der Königin Polens geweiht wird. Im Lied „Schwarze Madonna“ kommt das große Vertrauen in ihre mütterliche Hilfe wunderbar zum Ausdruck. http://paulus.dip3.at/player.php?id=


7
 
 nicodemus 30. April 2020 
 

Polen hat durch die Deutschen sehr viel gelitten!

Es reichte als ERSTES dem deutschen Episkopat nach dem Krieg die Hand.
Glückliches Polen, dass noch Eucharistisch-Marianisch-Papsttreu ist!
Polnische Kirche ist ein Beispiel für
Deutschland und Europa!
Wünsche Polen gutes Gedeihen!


7
 
 ottokar 30. April 2020 
 

Grossartige Idee

Auf eine solch wunderbare Idee wären die Deutsche, Schweizer oder Österreichische Bischofskonferenz wohl nie gekommen...


6
 
 mphc 30. April 2020 

Der 3.Mai ist in Polen Nationalfeiertag

in Erinnerung an die 1.Verfassung, welche das Land in den inneren Streitigkeiten gefestigt hat. Die Weihe an diesem Tag ist ein gutes Zeichen.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Polen

  1. „Als Kirche stehen wir weder auf der Seite der Linken, noch der Rechten, nicht einmal der Mitte“
  2. Polen: Präsident Duda stimmt Gesetz zur Förderung der künstlichen Befruchtung zu
  3. Polnische Bischofskonferenz: Franziskus distanziert sich vom deutschen 'synodalen Weg'
  4. Kirche in Polen kritisiert staatliche Missbrauchskommission
  5. Für Dialog und Versöhnung zwischen Deutschland und Polen
  6. Seligsprechung von Kardinal Wyszynski am 12. September
  7. Erzbischof Jedraszewski: ‚Great Reset’ kann nur in Christus gelingen
  8. Größte Oppositionspartei Polens für legale Abtreibungen bis zur 12. Woche
  9. Englisches Krankenhaus beendet künstliche Ernährung: Komatöser Patient tot
  10. Polens Ministerpräsident: Die Zensur ist in neuer Form zurück







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz