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Dümmer geht nimmer!

3. Juli 2020 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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So schnell, wie der Zeitgeist Themen diktiert, schwenken auch die Kirchen mit ein. Klima-Göttin-Greta, noch vor Wochen König, Priester und Prophet des Klerus, ist tot - es lebe Corona mit der Heiligen Angela als Erlöserin - Kommentar von Peter Hahne


Berlin (kath.net)

„Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.“ So schreibt es Johann Wolfgang von Goethe in „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ .

 

Diese Schlüsselerkenntnis bewahrheitet sich gerade dramatisch in den (ehemals) großen Kirchen. Mehr als eine halbe Million Menschen kündigten  2019 ihre Mitgliedschaft. Und das Dramatische: das Durchschnittsalter wird immer jünger. Das heißt: es wächst eine Generation ohne kirchliche Bildung und Bindung auf, sozusagen eine verlorene Generation. Ursache? Wer zahlt schon noch freiwillig Kirchensteuern, wenn er es anderswo billiger haben kann! Es ist wie bei Aldi, Lidl & Co: Die No-Name-Marken reichen doch, wenn sie dieselbe Qualität haben wie im teuren KaDeWe. Wenn Kirche nichts mehr anderes zu bieten hat als die Grünen, die Gender-Gagaisten, die Ehe-für-alle-Aktivisten, die Islam-Versteher — ja, was soll dann eine klerikale  Luxusmitgliedschaft?!

 

Und da sind wir bei dem guten alten Goethe. Denn der „Wochenend-Tipp“ am 24. Mai 2020 bei berlin.de („Das offizielle Hauptstadtportal des Landes Berlin“) lautete: „Sparen Sie die Kirchensteuer!“ Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals (noch nichtmal in den dunkelsten Diktaturen Deutschlands) ein Staat unverhohlen zum Kirchenaustritt aufgerufen hätte. Höchstens Parteien, aber nie der Staat! Und mit genau diesen staatstragenden Verursachern umgeben sich die Führungen der christlichen Kirchen! Mit deren Programmatik beschäftigen sie sich. Über 7 Millionen AfD-Wähler werden zu Un- und Untermenschen erklärt, der „antifaschistische“ Rest heilig gesprochen. 


 

Man schaue sich nur die Kirchen- und Katholikentage an oder das ZK der Deutschen Katholiken, den Rat der EKD oder die Deutsche Bischofskonferenz: Der (synodale) Holz- und Irrweg des rot-rot-grünen Berliner Senats mit etwas Weihrauch. Nichts anderes. Viele Kirchenfunktionäre haben sogar deren Parteibücher, erfüllen also perfekt den Leninschen Grundsatz, den Strick noch zu zahlen, an dem sie aufgehängt werden. Dümmer gehts nimmer! 

 

Es gibt keine Mode, die nicht mitgemacht wird. Und so schnell, wie der Zeitgeist die Themen diktiert, schwenken auch die Kirchen mit ein. Klima-Göttin-Greta, noch vor Wochen König, Priester und Prophet des Klerus, ist tot — es lebe Corona mit der Heiligen Angela als Erlöserin. Es bleibt wahr und ist nicht zu leugnen: Noch heute sind Bau- und Getränkemärkte dem Staat wichtiger als Gottesdienste in den Kirchen. Und der Klerus trottet (staats-) ergeben im Leichenzug des Massensterbens von Arbeitsplätzen, Familien, Vereinen mit. Ohne jeden Widerstand. Tja, mit wem du dich umgibst.....

 

Nicht von ungefähr meldete gerade das Erfurter Marktforschungsinstitut INSA, dass die „Stimme der Kirche nur noch für ein Fünftel der Deutschen wichtig ist.“ Will sagen: Noch nichtmal die (Noch-)Kirchenmitglieder scheren sich um die Stimme der „Oberhirten“. Dabei brauchen wir doch derzeit nichts dringlicher als die Stimme des Guten Hirten! All das, was weder Aldi noch Lidl, weder die Krankenkasse noch das Rote Kreuz, weder die Grünen noch die CDU uns bieten können: Hoffnung in der Verzweiflung, Trost im Leid, Stärke im Sterben. All das, was Markenkern der Kirchen ist, was sie konkurrenzlos wichtig macht: Hoffnung über den Tod hinaus, weil Jesus Christus die Hoffnung der Welt ist. Wer unsere zerrissene Welt um diese Botschaft betrügt und allerlei Allotria des ideologischen Mainstreams für wichtiger achtet, liefert den Menschen Steine statt Brot, tödliches CO2 statt reine Luft zum Atmen. 

 

Viele Pfarrer und auch manche Bischöfe mühen sich um das Evangelium, Wallfahrtsorte und Jugendkonferenzen bieten Biblisches vom Feinsten, keinen religiösen Fastfood. Ihnen sollte unser Gebet und unser Geld gelten! Nicht denen, die in ihrem Reden und Handeln, in dem, mit wem sie sich umgeben und was sie beschäftigt, nicht ganz bei Trost sind. Ich ende mein neuestes Buch:  „Einziger Trost ist für mich die Grundurkunde unserer Kultur, die Bibel. Jesus Christus ist Realist, kein Illusionist: „In der Welt habt ihr Angst.“ Jawohl! Doch danach kommt ein dickes ABER: „Aber seid getrost, ich habe die Welt (am Kreuz, liebe Jerusalem-Bischöfe!) überwunden“ (Joh 16,33).Ich würde verzweifeln, wüßte ich nicht: Trost heißt Gegenwart Gottes im Leid. auch im Leiden an unserer Gegenwart und unserer Kirche. Insofern: Ja, ich bin bei Trost!“

 

MUST HAVE und kath.net-Buchtipp! Seit 20 Wochen unter den Top-Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste


Seid ihr noch ganz bei Trost!
Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror
Von Peter Hahne
Hardcover, 128 Seiten
2020 Quadriga
ISBN 978-3-86995-096-9
Preis Österreich: 12.40 EUR

 

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Lesermeinungen

 Gandalf 8. Juli 2020 

@dimi

Du bist ein Troll, klar erkennbar, und Trolle dulden wir hier nicht ;-)


1
 
 lesa 4. Juli 2020 

Himmlische Ermutigung

Danke für den Artikel! Klare Worte sind jetzt Trost und Halt. Im übrigen sind der große Abfall, das immer frechere Auftreten des Antichrists mit allen Begleiterscheinungen in der Hl. Schrift angekündigt, damit wir nicht zu sehr überrascht sind und gar den Mut verlieren. In den letzten Botschaften in Medjugorje hat die Gospa uns ausdrücklich daran erinnert. Sie hat uns ihrer Fürsprache versichert und dass Gott unser Flehen erhört.
Das Böse, das der Feind bewirkt, muss doch verborgen dem endgültigen Kommen des Herrn den Weg bereiten. Die Schar der treuen Beter intensiviert die Gebete und hält durch. DIESE Saat zählt.
"Gottes Saat wächst immer in der Stille heran, sie schlägt sich nicht sofort in Statistiken nieder. Gewiss geht viel verloren, wir können nicht sofort sagen, dass ab morgen wieder ein großes Wachstum der Kirche beginnt. Gott wirkt nicht so. Sondern es wächst in der Stille und mit großer Kraft ... und auf dieses stille Wachstum vertrauen wir.
(Benedikt XVI.


5
 
 dimi 4. Juli 2020 
 

@Descartes

Ich denke eher, dass Herr Hahne ein Problem mit sachlicher Kritik hat, die in einer Demokratie nun mal jeder ertragen muss.


1
 
 agrafe 3. Juli 2020 

Und nun....

... Recht hat er ja, der Peter Hahne, als ehemaliges Mitglied im Rat der EKD weiß er ja auch wie das läuft. Auffällig ist jedoch, das er wie ehemalige Politiker auch, erst nachher auf die „Sahne haut“. Nun ja, besser als Schweigen, tut zumindest der Buchauflage gut.


2
 
 stephanus2 3. Juli 2020 
 

Ich fand...

...den Artikel auch ausgezeichnet.Wie eine Hydra greift derzeit , versteckt und immer offener, das Böse um sich und verwirrt die Menschen und verführt sie und unterhöhlt alles.Da beißt keine Maus einen Faden von ab. Mich hat auch berührt, dass Herr Hahne schreibt: "Ich würde verzweifeln, wenn..." So finster alles erscheint,und noch der Antichrist kommt, und wir je einzeln mit all dem umgehen müssen,- auch uns gegenseitig helfen können - so wird doch Gott retten und in Wahrheit einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Grade angesichts von schierer Unvernunft in der Politik, von Fehlentwicklungen noch und noch, von dunklem Rauch sogar in der Kirche, letztlich wird Gott die Welt retten,die Wiederkunft Christi.


6
 
 Descartes 3. Juli 2020 
 

"Über 7 Millionen AfD-Wähler werden zu Un- und Untermenschen erklärt"

Da würde mich der Beleg interessieren. Dass bestimmtes faschistisches Gedankengut kritisiert wird, darüber sollte man sich nicht wundern. Es darf doch fast alles gesagt werden, auch von Hahne. Kritik wertet den argumentativen Gegner als Menschen doch nicht ab. Im Gegenteil wird er ernstgenommen. Nicht der Sünder wird verurteilt, sondern die Sünde.


3
 
 horologius 3. Juli 2020 
 

Ganz recht, @Diadochus und Chris2

Und als ein sich ständig anpassendes Kind des Zeitgeistes wird auch die Kirche von selbigem verschlungen, wenn sie nicht fest auf ihrem Fundament steht. Die Welt ist grade sehr schnellebig, und alle hecheln immer hastiger irgendwelchen Dingen oder Themen hinterher, die in immer kürzeren Abständen wieder verschwinden. Die Kirche verliert sich darin, und macht sich immer unglaubwürdiger und bedeutungsloser.


11
 
 Dottrina 3. Juli 2020 
 

Klasse Artikel!

Man kann jedes Wort von Herrn Hahne nur unterstreichen und mit Ausrufezeichen versehen!!! Vielen Dank für so viel Klarheit. Mal gespannt, wann man diesen bekannten Journalisten angreift. Herr Hahne, bleiben Sie so standhaft und christlich!


10
 
 Winrod 3. Juli 2020 
 

Herr Hahne trifft den Punkt.

Die Kirche bietet nicht an, was sie ihrem Auftrag gemäß bieten soll: Hoffnung..., Trost...., Stärke.... Sie sieht nur noch das Kollektiv, nicht mehr den Einzelnen in seiner existenziellen Not...Sie unterscheidet sich nicht mehr von diversen Ideologien. Sie lässt den einzelnen Christen im Stich.


6
 
 topi 3. Juli 2020 

Wie wahr

Der deutsche Episkopat befindet sich in einer Schockstarre. Anstatt eine Vollbremsung zu machen gibt er Gas auf dem synodalen Weg in die falsche Richtung.
Eine Evangelisierung ist nötig.


12
 
 Fink 3. Juli 2020 
 

Wieviel Feigheit und Anpassertum !

Das ganze hat auch eine psychologische Komponente. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich mir eine gute Menschenkenntnis erworben (und da bin sehr sehr froh drum). Da stelle ich mit Erschrecken diesen Drang zur Anpassung fest, auch im Familien- und Bekanntenkreis! Mit der Mehrheit schwimmen, darum geht es den meisten. Dagegen fordert das Christsein heute- längst Minderheit- einen Bekennermut, einen Mut zur Unangepasstheit!


12
 
 Salvian 3. Juli 2020 

Orientierung

@Stefan Fleischer: So wie Sie sehe ich es auch. Viele Christen sehen im dreifaltigen Gott nur eine Art christliches Maskottchen, während die irdische Wohlfahrt des Menschen bei ihnen an die erste Stelle tritt. Passend dazu war in den Kirchen unter dem Corona-Bann oft die Behauptung zu hören, Gesundheitsschutz müsse immer oberste Priorität haben.

Orientierung heißt eigentlich Ausrichtung nach Osten, von wo das Licht der Welt kam. Im alten Ritus blickten Priester und Gemeinde bei der heiligen Wandlung gemeinsam gen Osten. Nach der Liturgiereform breitete sich die Meinung aus, wenn der Priester die Messe "mit dem Rücken zum Volk" feiere, drücke sich darin eine Missachtung der Laien aus. Vielleicht ist diese fundamentale Verschiebung des Verständnisses mitverantwortlich für die aktuelle Desorientierung der Kirche?


8
 
 Chris2 3. Juli 2020 
 

@horologius Der Zeitgeist wird noch viele andere fressen.

So waren die drei kaum betrauerten Opfer des tödlichen Anschläge in Reading weiße Homosexuelle (vor kurzem noch Sakrosankt, sticht sie jetzt der Asylhintergrund ihres Mörders. Buchstäblich. Und wir lernten ja z.B. beim FOCUS, dass "White lives matter" rassistisch sei). Auch bei uns werden Schwule das erste Opfer sein (je nachdem nach Polizisten und Soldaten), Feministinnen und jinge Frauen das Zweite (und wenn sie auch nur, wie bei Houellebecq, schweigend aus dem Unibetrieb und unter eine Burka verschwinden). Multikulti ist schon jetztbfür junge Frauen die gefährlichste und am Meisten beschwiegene Ideologie (... Maria, Mia. Mireille...).
Zum Artikel selbst: Großartig. So stelle ich mir einen wackeren Protestanten vor. Danke, Herr Hahne! Ihr Buch wird gleich bestellt!


8
 
 Diadochus 3. Juli 2020 
 

Dümmer geht immer!

Dümmer geht immer! Jetzt macht die Kirche schon vor Black Live Matter einen Kniefall und verehrt offen das Böse. Ja, eine Trost bleibt, die Bibel. Wer in ihr jeden Tag liest, der bleibt im Hl. Geist, der bleibt bei Trost. In ihr finden wir Worte des ewigen Lebens. Sie gehen über das Irdische hinaus. Wir brauchen deshalb keine Angst haben. Der Zeitgeist führt den Leichenzug an, der Hl. Geist das pilgernde Volk Gottes.


12
 
 horologius 3. Juli 2020 
 

Stimmt eigentlich

Wo zum Kuckuck steckt Panik-Gretel? Verschollen im Homeoffice? Der Zeitgeist frisst seine Kinder, und das sehr schnell.


11
 
 Stefan Fleischer 3. Juli 2020 

Und wo liegt des Pudels Kern?

Könnte es nicht sein, dass der tiefste Grund der ganzen Misere darin liegt, dass wir Gott, den Herrn, geschönt und verniedlicht haben bis zum geht nicht mehr? Wer will noch einen Gott ernst nehmen, der zu allem und jedem Ja und Amen sagt? Und wer will noch eine Kirche ernst nehmen, welche solchen Mist erzählt? Gott ist Liebe, sicher. Aber genau deshalb will und kann, ja muss, er ernst genommen werden. Nur dann wird auch die Kirche wieder ernst genommen werden.


16
 

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