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| ![]() Erzbischof Cordileone betete lateinischen Exorzismus am Sockel der vandalisierten Junipero-Statue19. Oktober 2020 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen Cordileone: „Die Experten auf diesem Gebiet sagen mir, dass Latein gegen den Teufel tendenziell wirksamer ist, weil er die Sprache der Kirche nicht mag.“ San Franzisco (kath.net/pl) Einen Exorzismus in lateinischer Sprache betete der Erzbischof von San Franzisco, Salvatore Cordileone, an der Stelle, wo vor einigen Tagen die Statue des Missionars Junipero Serra von ihrem Sockel gestürzt worden war. Etwa 150 Menschen nahmen an der Zeremonie teil. Das berichtete „Fox News“. Zuvor war die Ankündigung bereits breit durch die US-amerikanischen Medien gegangen. Angekündigt war auch gewesen, dass nach dem Exorzismus ein besondere Messe gefeiert werden würde und der Erzbischof danach mit einer Prozession vor eine Abtreibungsklinik der Organisation „Planned Parenthood“ ziehen würde. Bisher sind noch keine weiteren aktuellen Mediendarstellungen dazu verfügbar.
In einer Erklärung nach der Zerstörung der Statue hatte Erzbischof Cordileone erklärt: „Es steht außer Frage, dass die indigenen Völker unseres Kontinents unter den Europäern, die hierher kamen, und ihren Nachkommen gelitten haben ... Doch Pater Dr. Serra ist das falsche Symbol für diejenigen, die diese Beschwerde ansprechen oder beheben möchten.“
Zum Thema der Sprache des Exorzismus zitierte „Fox News“ Cordileone mit folgenden Worten: „Die Experten auf diesem Gebiet sagen mir, dass Latein gegen den Teufel tendenziell wirksamer ist, weil er die Sprache der Kirche nicht mag.“
Bereits im Juni hatte Cordileone einen Exorzismus vollzogen in Reaktion auf eine damalige Zerstörung einer Statue des hl. Junipero durch Blacklivesmatter-Aktivisten, kath.net hat berichtet.
Archivfoto Erzbischof Cordileone (c) Erzdiözese San Franzisco Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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