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Maskenirrsinn im Bistum Rottenburg-Stuttgart

6. November 2020 in Deutschland, 97 Lesermeinungen
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Auch Personen, die durch ein ärztliches Attest nachweisen können, dass ihnen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung unzumutbar ist, dürfen nicht an Gottesdiensten teilnehmen. In anderen Bistümern ist dies erlaubt


Rottenburg-Stuttgart (kath.net/jg)

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart lässt keine Ausnahmen vom Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Teilnehmer an Gottesdiensten zu. Auch Personen, die ein ärztliches Attest vorweisen können, das sie von dieser Pflicht aus gesundheitlichen Gründen befreit, dürfen die Kirche nicht betreten, wenn sie keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

In der derzeit geltenden Fassung der Regelungen des Bistums für die Feier der Eucharistie, von Wort-Gottes-Feiern und anderen Gottesdiensten während der Covid-19-Pandemie wird in Punkt 14 festgelegt: „Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für alle Gottesdienstbesucher ab 6 Jahren ist Pflicht. Dies gilt für den gesamten Verlauf des Gottesdienstes.“ Die Regelung ist auf der Internetseite des Bistums abrufbar.

Der diözesane Mesnerverband hat zwei Dokumente veröffentlicht, welche diese Vorschrift hinsichtlich Personen konkretisieren, die aus gesundheitlichen Gründen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können.


Das Piktogramm „Vielen Dank für das Tragen des Mund-Nasen–Schutzes“ enthält ein Plakat, das offenbar für Kircheneingänge gedacht ist. Es zeigt im oberen Teil ein Piktogramm einer Person mit Mund-Nasen-Bedeckung. Darunter wird darauf hingewiesen, dass Gottesdienstbesucher, die keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, die Kirche nicht betreten dürfen. Im letzten Absatz wird deutlich, dass dies auch für Personen gilt, denen das aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. „Der Schutz der Gesundheit all unserer Gottesdienstbesucher/innen, unserer Ehrenamtlichen und aller im Dienste der Kirche tätigen (sic!) hat für uns die höchste Priorität. Aus diesem Grund bitten wir Sie um Verständnis, dass wir von dieser Pflicht auch dann keine Ausnahme machen können, wenn es Ihnen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen“, heißt es wörtlich.

In einem Merkblatt, welches ebenfalls auf der Seite des Mesnerverbandes abrufbar ist, wird Schritt für Schritt erklärt, wie die Ordner mit Personen umzugehen haben, die keinen Mund-Nasen-Schutz tragen. Diese seien auf die Verpflichtung hinzuweisen. Ihnen sei klar zu machen, dass sie andernfalls die Kirche nicht betreten dürfen. Dieses Verbot sei unter Berufung auf die geltenden Bestimmungen und das Hausrecht durchzusetzen, notfalls mit Hilfe der Polizei.

In den dazu gehörenden Anmerkungen ist zu lesen, dass die Bestimmung auch für Gottesdienstbesucher gilt, die während des Gottesdienstes die Maske abnehmen und nicht mehr aufsetzen. Auch hier findet sich die Bestimmung, dass die Maskenpflicht ausnahmslos für alle Personen gilt, die älter als sechs Jahre sind. Die Verfasser berufen sich auf die bischöflichen Bestimmungen. Wörtlich heißt es: „Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen können und ein Attest vorlegen, dürfen trotzdem nicht ohne Maske am Gottesdienst teilnehmen. Die Pflicht zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes besteht auch weiterhin aufgrund der Bischöflichen Anordnung für die Feier der Eucharistie, von Wort-Gottes-Feiern und anderen Gottesdiensten während der Corona-Pandemie bzw. des Hausrechts.“

Im benachbarten Erzbistum Freiburg beispielsweise werden ärztliche Atteste, die von der Maskenpflicht befreien, anerkannt. Gleiches gilt für die Erzdiözese München und Freising. Das Erzbistum Köln schreibt Personen, die von der Maskenpflicht befreit sind, das Tragen eines Gesichtsvisiers vor. In den Bestimmungen der österreichischen Bischofskonferenz wird ein ärztliches Attest als legitimer Grund für eine Ausnahme von der Maskenpflicht gesehen.

 

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 Dornenbusch 13. November 2020 
 

Steve Acker In unsere Tageszeitung wurde von einer Hochzeit mit 100 Gästen berichten.

Danach gingen in der Stadt die Corona Zahlen steil nach oben......

Mein Freund der persönlich die Braut aus der Nachbarschaft kennt sagte mir. Dass es bei dieser marokkanisch / deutschen Hochzeitfeier über 400 Personen teilnahmen......


1
 
 Steve Acker 13. November 2020 
 

Dornenbusch- Danke für die Infos

sehr interessant.
Ja. grad bei solchen Mitteilungen vom Hörensagen sollte man sehr misstrauisch sein.
Neulich auch was gehört, bei uns in der Nähe hätten sie eine party mit 60 Leuten "ausgehoben".
Da frag ich mich auch ob das wirklich stimmt.

Ja, grad in diesen Zeiten sollte man alles nachprüfen und nicht einfach so alles glauben.


3
 
 Dornenbusch 11. November 2020 
 

4 * Warum Hörensagen oft nichts taugt *

Hier eine Kopie vom Link für alle, die darauf ein paar Tage später stossen:

nicodavinci.de/PDF/Covid-19_LPK_Helios_Park-Klinikum_Leipzig_1116_20201110.pdf?fbclid=IwAR2CkpmzUo52u3qMGT_0JAjKoNHXkcfS75kGpNFQG5Pzq_-Xos0nIf3LiNc


6
 
 Dornenbusch 11. November 2020 
 

Teil 3 * Warum Hörensagen oft nichts taugt *

Unvergessen auch der Herr, der behauptet hat 2 junge Mädchen aus seinem Umfeld seien an Corona verstorben. "Um die 16 Jahre, das Leben noch vor sich."
Das Problem hierbei ist, dass zu diesem Zeitpunkt in ganz Deutschland aber überhaupt nur 1 Mädchen laut RKI an/mit Corona verstarb. Und das war bedauerlicherweise unter 9 Jahre alt...
Die Moral von der Geschicht' :
Macht Euch klug, glaubt nicht alles, prüft nach, wo Ihr könnt.
Hört da ruhig auch mal auf Euer Bauchgefühl.
Hörensagen ist meiner Meinung nach eigentlich nur zu einem gut...:
Wenn aus unterschiedlichen Richtungen verschiedene Leute, bei denen keine Verbindung untereinander besteht etwas erzählen, das sich in der Schilderung deckt und niemand von denen ein erkennbares Eigeninteresse hat, dann kann man mal anfangen, in diese Richtung näher hinzusehen.
Hier der Link (wird vermutlich nur heute gültig sein):
https://www.helios-gesundheit.de/.../Covid-19_LPK_Helios...
Hier eine Kopie für alle......

nicodavinci.de/.../Covid-19_LPK_Helios_Park...


6
 
 Dornenbusch 11. November 2020 
 

Teil 2 * Warum Hörensagen oft nichts taugt *

Also habe ich mir deren Tagesbericht zu seinem Krankenhaus gezogen.
Und dort ist folgendes nachzulesen:
- Patienten auf Normalstation: 482 ohne COVID-19 / 0 mit.
- Patienten auf Intensiv: 6 ohne COVID-19 / 1 mit.
Jetzt ist ja die Addition von NULL plus EINS = EINS!
Das heisst, der Herr schreibt so eine Whatsapp, mit genau EINEM von 487 Patienten und redet ihr damit ein schlechtes Gewissen ein.
Nicht auszudenken was passiert, wenn ein zweiter dazu kommt, dann spricht so jemand vermutlich von einer Steigerung um 100% innerhalb eines Tages...
Das ist übrigens nicht das erste Mal, dass ich so eine massive Abweichung von der Realität von Krankenhaus-/Pflegepersonal gelesen oder gehört habe. Das war schon mehrfach so in diesem Jahr.
Aber nicht nur dort wird gelogen. Das ist auch bei normalen Unterhaltungen keine Seltenheit. Und noch weniger selten auf Facebook oder wo die angeblich "sozialen" Medien Anonymität zulassen.


6
 
 Dornenbusch 11. November 2020 
 

* Warum Hörensagen oft nichts taugt * Teil 1

Ich habe heute Nacht eine PN gelesen. Darin wurde mir die folgende Whatsapp-Nachricht weitergeleitet:
"Wir müssen mal reden, xxx! Bin noch in der Spätschicht im Helios Park Klinikum in Leipzig. Alle Betten voll. Keine Aufnahme mehr. fuck Covid macht und echt fertig! Fieber - Atemnot und apathisch. Sag mal bitte was zu so einer Grippe sagst? Das kotzt mich gewaltig an - diese Scheissignoranz!
Geh arbeiten ins Krankenhaus, damit Du Deine Demoaufrufe wieder gut machst!"
Der Vorwurf bezog sich auf ein paar Posts, in der die andere Krankenschwester zur Teilnahme an der Demo in Leipzig aufgerufen hatte. Sie selbst ist derzeit nicht dort sondern im Ausland.
Nun wurde ich gefragt, ob ich etwas zur Situation vor Ort wüsste. Ich also auf die DIVI-Karte geschaut.
Aber ich kann noch präziser. Denn wie es der Zufall will, haben ja ausgerechnet die Helios-Kliniken gerade angefangen, transparent zu berichten, wie es in den einzelnen Häusern aussieht.


5
 
 y.stark 11. November 2020 
 

@laudeturJC

Man kann aus medizinischer Sicht einen grippalen Infekt nicht mit einer Virusgrippe oder mit Covid-19 vergleichen, weil sich Risikopersonen gegen die beiden ersten Krankheiten schützen (Antibiotika bzw. Tamiflu oder Grippeschutzimpfung), gegen letzere nur vorbeugen (Maske, Kontaktreduktion) können.


4
 
 lakota 11. November 2020 
 

@Veritatis Splendor

"In der Tat ist auch die psychologische Wirkung der Maske nicht zu unterschätzen!"
Richtig. Seit Masken getragen werden müssen, halten viele den Abstand nicht mehr so ein, wie z.Bsp.im Frühjahr, wo es keine Masken gab.

Am Sonntag in der Hl.Messe war die psychologische Wirkung auf mich auch nicht gerade positiv - mit einem Grinsen sagte mein Pfarrer:"Gebt euch ein Zeichen des Friedens" - Hand geben natürlich nicht, sich zulächeln...Hallo? Um mich herum mehr oder weniger verunsicherte Leute, die sich kaum noch erkannten, gesichtslose Wesen...erinnerte mich an einen ScienceFiction-Film.
Heute stand in der Zeitung, wie all das auf Kinder und Jugendliche wirkt...sehr negativ! Mal sehen, wie deren Psyche in einem Jahr aussieht.


7
 
 Dornenbusch 10. November 2020 
 

Rechtsanwalt über die Haftung aller Arbeitgeber, die Masken tagen anordnen....

Deutsche gesetzliche Unfallversicherung bestätigt Haftungstatbestand.........
Regeln der Unfallversicherung gelten sogar auch für Schulen!

www.youtube.com/watch?v=NKrlcel6FSA&feature=youtu.be


5
 
 aronia 10. November 2020 
 

Der größte Lump im ganzen Land

das ist und bleibt der Denunziant.

Leider scheint das zuzeiten von Corona auch vielen Christen nicht bewusst zu sein.


10
 
 Dornenbusch 10. November 2020 
 

Corona: Frau holt Mutter aus Seniorenheim und wird verhaftet

Weil eine Tochter ihre Mutter über Monate nicht besuchen durfte, holte sie die alte Frau kurzerhand aus dem Pflegeheim.
Der Gesundheitszustand der 97-jährigen Mutter hatte sich zu dem Zeitpunkt schon rapide verschlechtert.
Die Polizei hatte jedoch kein Einsehen und nahm die Tochter für ihr eigenmächtiges Handeln kurzzeitig in Gewahrsam.

www.rnd.de/panorama/england-frau-holt-97-jahrige-mutter-aus-pflegeheim-polizei-verhaftet-sie-C3I576WEWRAL5GWUZGCC3LEB4E.html?fbclid=IwAR07-v7BKY-fFrfA


8
 
 Veritatis Splendor 10. November 2020 

Selten so einer Meinung...

...mit Ihnen, Msgr. Schlegl :-)

In der Tat ist auch die psychologische Wirkung der Maske nicht zu unterschätzen!

Wie es scheint, docken diese Viren mit Ihren Corona-Schlüsseln aber v.a. in den Nasenschleimhäuten an, d.h. gar nicht mal so sehr in der Rachenhöhle oder an anderen Schleimhäuten.

...dann von der Nase in die Nervenbahnen, darum auch der gelegentliche Verlust des Riechvermögens.

Ein wahrlich diabolischer Virus ist das!


6
 
 Gandalf 10. November 2020 

Kurze Info für Schlegl.

"Leider wurde diese nicht freigeschaltet." - Sorry, das stimmt einfach nicht. Das wollen wir hier schon festhalten!


3
 
 Rolando 10. November 2020 
 

Dornenbusch

Das Neueste aus Absurdistan
Heute in der Frühmesse, auswärts, Reingehen mit Maske, am Platz ohne Maske, wenig Leute, über 2m Abstand. Dann beim Kommunionempfang, alle setzten die Maske auf, wuselten den Leib Christ unter der Maske rein, dann, nach der Hl. Kommunion nahmen sie bis zum Verlassen der Kirche ihre Masken wieder ab. Der Kommunion austeilende Priester hatte doch ne Maske auf, wollten die sich jetzt vom Maskentragenden Priester Schützen? Mich würde interessieren ob es so angeordnet wurde oder ob die alle selbst so ängstlich sind. Ist nicht mehr normal.


10
 
 SCHLEGL 10. November 2020 
 

@Veritatis Splendor

Ich habe mehrmals versucht nach Rücksprache mit Fachärzten eine Klarstellung für @Rolando zu posten. Leider wurde diese nicht freigeschaltet.
Der Mundschutz beschützt andere Personen, sollte der Träger infiziert sein, durch die Gegend husten und nießen,weil dabei Tröpfchen in die Umgebung geschleudert werden.
Die Maske erinnert aber auch an die EINHALTUNG der nötigen Distanz und verhindert schließlich, dass sich Personen in der Öffentlichkeit (also noch vor dem Händewaschen) unbewusst und reflexartig ins Gesicht greifen.
Besonders die Augen (Verbindung zwischen Augen und Nase durch den Tränengang), auch die Nase, weil die Rachenmandeln nur eine Engstelle darstellen,sind Eingangstore für das Virus.
Sofern die Mandeln im Hals noch vorhanden sind, sind sie ein gewisser Schutz.
Diese kleinen Maßnahmen schützen einerseits vor übertriebener Ängstlichkeit, andererseits behindern sie die Sorglosigkeit von Menschen, die Corona nicht ernst nehmen!


11
 
 Dornenbusch 10. November 2020 
 

Attest nicht mehr als ein Fetzen Papier?

Von einem Richter will sich der Gmundner Musiker und Tonstudiobetreiber Florian „Flo“ Daxner (45) nun seine ärztlich attestierte Befreiung von der Maskentragepflicht bestätigen lassen, weil er damit zurzeit überall ignoriert werde.

www.wochenblick.at/attest-nicht-mehr-als-ein-fetzen-papier-musiker-will-gericht-einschalten/?fbclid=IwAR2pjpuGG_z_4g6LlMxb_dmRS3gFSutjrIot_PYmUW5AYnDd


6
 
 Veritatis Splendor 10. November 2020 

Ja und, @Dornenbusch?

"Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP-Masken) sind für den Eigenschutz (PSA) [...] und haben die Zweckbestimmung, den Träger der Maske vor Partikeln, Tröpfchen und AEROSOLEN zu schützen. Masken ohne Ventil filtern sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft und bieten daher sowohl einen Eigenschutz als auch einen Fremdschutz."

(aus Ihrem verlinkten Studien-Reservoir, BfArM Juni 2020)

Sag ich doch :-)


7
 
 Dornenbusch 10. November 2020 
 

Neues aus Absurdistan 2

Die berittene Polizei wollte mir das partout nicht glauben. Es könne nicht sein, dass Polizeikollegen dies gemacht hätten. Da wären die Kollegen eindeutig falsch informiert gewesen und hätten evtl. rechtswidrig gehandelt.
Daraufhin reichte ich dem hoch zu Ross sitzenden Einsatzleiter mein Handy. Ich bat ihn, den Pressebericht über die vor drei Tagen erfolgten Polizeikontrollen in dieser Fußgängerzone zu lesen. In dem Artikel wird darüber berichtet, dass viele Bürger Unkenntnis darüber hätten, dass Masken auch zum Essen und Trinken in einer Fußgängerzone nicht (!!!) abgenommen werden dürften und dass die Polizei darüber vor zwei Tagen umfangreich informierte. Die Polizisten fingen daraufhin an, untereinander wild zu diskutieren. Es war das absolute Chaos. Denn ganz offensichtlich waren sie auf einmal im Hinblick auf die rechtliche Situation und ihre Auftragslage total verunsichert.
Sämtliche Polizeikräfte verließen daraufhin zügig die Meile. Diese Schlacht habe ich wohl gewonnen.


9
 
 Dornenbusch 10. November 2020 
 

Neues aus Absurdistan 1

Auf meinem täglichen Spaziergang durch Hannovers Fußgängerzone (ohne Maske, mit Attest) wurde ich eben tatsächlich von der dort kontrollierenden Polizei eingekesselt. Vor mir stand ein Einsatzwagen und hinter mir berittene Polizei. Ich saß auf einer Parkbank und trank, die Sonne genießend, einen Kaffee to go. Die Überprüfung meines Attestes verlief reibungslos. Allerdings war ich über das martialische Auftreten und die Einkesselung empört.
Da ich über die rechtliche Situation stets gut im Bilde bin, entschied ich mich diesmal, den Polizisten contra zu geben.
Ich verwickelte die anwesenden Polizisten in ein Gespräch. Es ging um die Frage, ob in Fußgängerzonen Masken zum Essen und Trinken abgenommen werden dürfen. Die Polizisten antworteten mit einem klaren: Ja.
Diese Aussage überraschte mich nun doch sehr. Schließlich wurden vor drei Tagen etliche Passanten von der Polizei vertrieben, die ohne Maske ihren Kaffee genießen wollten:


8
 
 Dornenbusch 10. November 2020 
 

Die Evidenzlage zu Mund-Nasen-Bedeckungen

SINN ODER UNSINN? SCHUTZ ODER GEFAHR?

Hier nachfolgend eine Liste zu wissenschaftlichen Studien, welche sich mit dem Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen/MNB (insbesondere in Bezug auf Viren) befassen.
Die Datenlage spricht insbesondere unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben gem. der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge und des Unfall- und Gesundheitsschutzes gem. SGB VII, nicht für ein Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Dieses gilt in besonderem Maße in Bezug auf Kinder!

www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php?fbclid=IwAR1jXAn0_Y8CNbIuXBzadGoDF9ktPRVwYvqPnWqYO5aZ7OrW4yhtX3P18w8


7
 
 Rolando 9. November 2020 
 

Ich sag noch was dazu

Warum wird ärztlich attestierten Maskenbefreiten der Zugang verwehrt, wenn doch alle anderen Masken tragen? Sie sind doch durch ihre eigenen Masken geschützt, das Risiko hat doch der Maskenbefreite. Oder bestätigen sie damit, daß die Masken nicht schützen? Wer kann da Klarheit reinbringen?


7
 
 Veritatis Splendor 9. November 2020 

@lakota:

"...der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes." (Lk 16, 8)

Das passt doch super, finde ich:

1. EB Fürst = angepasster, ungerechter Verwalter

2. Schutzmaßnahmen werden von diesseitig orientierten Menschen eifriger überwacht (Blockwarte).

3. Kinder des Lichtes sind bisschen einfältig, was Irdisches angeht...


3
 
 Dornenbusch 9. November 2020 
 

Steve Acker Ihr Kommentar.... überzogener Ängste mancher....kann ich nur bestätigen!

In unsere Stadt machen vermehrt Bäckereien von Ihren Hausrecht gebrauch, Behinderte mit Attest wird der Zutritt in den Laden zu verweigert, oder wie auch schon eingeführt, diese Menschen nur noch außerhalb des Geschäftes zu bedienen. Welch Barmherzigkeit, könnte man meinen. Die Durchsetzung ihres Hausrechtes welches ist eine Folge von Beschwerden anderer Kunden welche es nicht einsehen, dass es Menschen gibt welche ohne MNB einkaufen gehen dürfen obwohl das vom Gesetzgeber klar vorgegeben ist! Genau das wurde mir von Restaurants bestätigt, dass es Menschen gibt die nicht wollen das andere auch mit gültigem ärztl. Attest ins Restaurant essen gehen.


7
 
 Veritatis Splendor 9. November 2020 

Sorry @Lämmchen,

dass Sie sich so aufregen mussten und verbal vom Lämmchen zum Hammel wurden ;-)

Stellen Sie sich mal vor was passiert, wenn irgendeine Kirche zum Cluster wie Ischgl wird, nur weil darin 1-2 eifrige, uneinsichtige Kirchgänger mit Attest, ungefiltert Viren in den ungelüfteten Kircheraum hinausblasen?

Leider sorgen sich auch unsere Messner mehr um schief abbrennende Kerzen bzw. ungemütliche Kälte beim Lüften, sodass die Fenster während des Gottesdienstes fest zu bleiben!

Aufwachen! Die Zahl der Corona-Intensiv-Patienten steigt wieder und wir diskutieren hier über (Un-)Wirksamkeiten von Schutzmaßnahmen...

Es gibt da eine eindeutige CHRISTLICHE Priorität der Vernunft! Und ich weiß wovon ich spreche, mit attestierter Hochrisikoperson (Lungenschaden!) in der Familie!


1
 
 Heinzkarl 9. November 2020 
 

Dem Irrsinn sind keine Grenzen gesetzt

UNGLAUBLICH aber wahr: Da entscheidet, das Verwaltungsgericht, dass die neue Maskenpflicht in Düsseldorf rechtswidrig ist. Aber Recht bekommt nur die EINE Person, die den Eilantrag gestellt hat...

Ja, wenn die Ansteckung in Rottenburgs Kirchen gefährlicher ist als in anderen Bistünern, machen Kirchenoberhäupter bei diesem Masken Irrsinn ganz einfach nur mit.

www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duesseldorf-entscheidung-eilantraege-maskenpflicht-100.html


7
 
 Steve Acker 9. November 2020 
 

Was für ein Bild

Messner werden aufgefordert, gegebenenfalls mit Hilfe der Polizei Gläubige aus der Kirche zu werfen.
Und warum: wegen überzogener Ängste mancher.


7
 
 Heinzkarl 9. November 2020 
 

Maske hin -Maske her.....

Am letzten Tag vor dem lockdown light kamen wir in unserem Sportstudio (wo ich wegen Maskenbefreiung ohne Maske teilnehmen darf) in kleiner Runde noch mal zusammen. Thema, natürlich Corona/lockdown light und auch das umstrittene lästige Masken tragen. Als ich mitteilte, dass ich ohne meinen Notfallspray vor der Training nicht teilnehmen könne, wurde ich überrascht, auch mitfühlend angesehen. Dann gehören Sie ja zu der Risikogruppe, passen Sie auf sich auf! bekam ich von einer älteren Dame zu hören. ,,Keine Angst, ich gehöre nicht zur Risikogruppe, ich bin katholisch" bekam Sie von mir zur Antwort......Erst überraschend Stille, dann schmunzeln bis freudiges Lachen, ein solches lachen, was lange nicht mehr vorkam. Ich verabschiedete mich mit den Worten:,, Lassen wir uns nicht unterkriegen und durchhalten!


6
 
 doda 9. November 2020 

@Lämmchen

Danke für Ihre Replik an @Veritatis Splendor.


5
 
 lakota 9. November 2020 
 

@SpatzInDerHand

Da Sie @Veritatis recht geben und ich von ihr auf meinen Kommentar keine Antwort bekam, können Sie mich vielleicht aufklären:

Ist die Ansteckung in Rottenburgs Kirchen besonders gefährlich? Oder warum dürfen in anderen Diözesen Gläubige mit Attest in den Gottesdienst?
Sind die anderen Bischöfe einfach fahrlässig oder ist ihnen Seelenheil der Gläubigen wichtiger?

Welcher Bischof ausser Fürst verbietet Gläubigen mit Attest die Teilnahme am Gottesdienst?


8
 
 Dornenbusch 9. November 2020 
 

Lämmchen Ich gebe Ihnen vollkommen Recht

Ich wollte mit dem Link der AGG die Gesetzlichen Grundlagen schildern.
Unabhängig davon ob eine selbstgebastelte oder Einwegmaske überhaupt einen Nutzen hat. ..bei einem Atomunfall soll man auch unter den Tisch kriechen, oder sich eine Ledertasche über den Kopf halten... (es gibt genügend Studien und Fakten, habe dazu auch einen Link eingestellt)Die Situation ist doch, da die Meisten dem Anschein nach keine Probleme mit dem Maskentragen haben, sollen oder ,,müssen,, auch alle eine tragen. Und das Traurige dabei ist, wie jetzt mit den Menschen mit Maskenbefreiung umgegangen wird. Anscheinend gerade von denen welche gerne Arzt geworden wären, es aber nicht dazu gereicht hat....


7
 
 Lämmchen 9. November 2020 
 

@Dornenbusch

wieso wird hier mit dem AGG argumentiert?

Man kann - und das dürften die meisten sein - aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können ohne Behindertenstatus zu haben.
Das eine hat mit dem anderen nicht zwangsläufig was zu tun. Behindertenstatus bekommt man seit einigen Jahren nur sehr schwer anerkannt, da nur die Krankheit mit den höchsten GdB-Punkten für die Anerkennung als Behinderter herangezogen wird. Um es deutlich zu machen: hat einer eine starke Sehbehinderung von Geburt an und verliert später noch einen Finger, werden beide Einschränkungen nicht zusammengezählt, sondern nur die genommen, die die höhere Zahl ergibt.
Bei Lungenproblemen und Nebennhöhlengeschichten ist das so gut wie nicht erreichbar, aber ein großes Problem mit diesen Bakterienbrutstätten von Masken.


5
 
 Dornenbusch 9. November 2020 
 

„Kein Zutritt ohne Maske?!“ Hausrecht......

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) schützt Menschen davor, wegen einer Behinderung benachteiligt zu werden. Im Zusammenhang mit der Maskenpflicht können sich insoweit nur diejenigen auf das AGG berufen, denen das Tragen der Maske wegen einer Behinderung nicht möglich ist. Eine Behinderung liegt bei langfristigen körperlichen, seelischen oder geistigen Beeinträchtigungen vor, welche die Betroffenen in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern. Wenn Menschen wegen einer vorübergehenden Erkrankung keine Maske tragen können oder wegen einer chronischen Erkrankung, die sie normalerweise nicht an der gesellschaftlichen Teilhabe hindert, können sie sich nicht auf das AGG berufen.

www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Beratung/Der_aktuelle_Fall/Behinderung/Corona_Schutzmasken.html


1
 
 SCHLEGL 9. November 2020 
 

@Montfort

Meine Informationen stammen nicht aus einem fernen Medium, wie " Vatikan news", sondern aus Medien in ukrainischer Sprache! Die sind nämlich näher an der Sache dran. In der Ukraine wird kaum getestet, krank ist, wer einen Arzt/Spital braucht und das ist für viele Personen finanziell nicht leistbar, weil es keine effektive Krankenversicherung gibt. Ich schicke seit Jahren über diverse Kanäle Medikamente an Ärzte/Patienten in der Ukraine unter Mitwirkung des ukrainischen Pfarrers.
Infolge der Massenkommunion mit ein und demselben Löffel, wurden damals viele Leute infiziert. Das ukrainische Militär hat sogar das Kloster umstellt, um uneinsichtigen Gläubigen den Zugang zur Kirche zu verwehren.
Im Gegensatz dazu gab es in der griechisch katholischen Kathedrale in Kiew und Lemberg KEINE Infektionen, weil auf Anweisung von Patriarch Svjatoslav verantwortungsvoll gearbeitet wurde. Auch aus der Kathedrale der ukrainisch orthodoxen autokephalen Kirche sind mir keine Ansteckungen bekannt.


3
 
 SpatzInDerHand 9. November 2020 

@Lämmchen: Veritas hat leider recht.

Auch Menschen, die die Maske aus Gesundheitsgründen nicht tragen können, können Corona-krank werden und Viren verteilen. Das ist leider so. Ich habe es jetzt weniger drastisch gesagt, das ändert aber nichts an den Fakten. In dieser Pandemie muss JEDER seinen Beitrag leisten, damit die Intensiv-Kranken zahlenmäßig nicht explodieren. Ich nehme Menschen, die keine Maske tragen können, völlig gerecht als ebenfalls mündige und verantwortungsbewusste Staatsbürger wahr: wer nicht die Kraft hat, andere durch Maske zu schützen, bleibt möglichst zu Hause, außer bei Einkauf und Arztbesuch, also völlig unverzichtbarem.

Übrigens trage ich die Maske - und bleibe trotzdem vorwiegend zu Hause. Tipp zum Nachahmen! ;)


2
 
 Lämmchen 9. November 2020 
 

@Veritatis

!Möglicherweise ist der stets zu privilegierden Behinderte trotzdem ein Superspreader, sorry!!

Ihre unchristliche Haltung macht mich fassungslos! Seien Sie froh, dass Sie nicht zu denjenigen gehören, die so herzlos und unbarmherzig auch durch sie ausgegrenzt werden. Beten Sie, dass darunter keiner ist, der ohne den Trost der Kirche sterben muss, weil Menschen wie Sie so unterwegs sind.

Und das alles unter dem Deckmäntelchen der Christlichkeit.


7
 
 Lämmchen 9. November 2020 
 

@Montfort

ja, den Brief habe ich auch gefunden. Mir ging es um die Anlagen 1a und 1b, welche die so genannten Befugnisse der Ordner regeln und vermutlich die im Text bei kath.net erwähnte Umsetzung durch Polizei enthält - im Brief ist da ja nichts davon zu lesen.
Wurden die Anlagen 1a und 1b nicht veröffentlicht (woher weiß dann kath.net davon) oder hat man das löschen lassen???
Das ist meine Frage.


3
 
 Lämmchen 9. November 2020 
 

@Veritatis Splendor

auf welchem Stern leben Sie? gerne bringen die Priester die Krankenkommunion - bin nur noch fassungslos über so viel Naivität


6
 
 Rolando 9. November 2020 
 

Veritatis Splendor

Die Worte, „Möglicherweise, es könnte, was wäre, usw.“, machen die Situation so gefährlich, nicht das Virus ist das Problem, sondern diese Worte im Umgang mit ihm. Es ist somit ALLES möglich, selbst Freiheitseinschränkungen entgegen dem Grundgesetz. Der Willkür ist Tür und Tor geöffnet. „Präsentiere einen schweren Fall und du erziehst Tausende“.
Möglicherweise sterbe ich an Krebs, Herzinfarkt, Unfall, Schlaganfall, Ebola, Malaria, was gibts noch?, nein, Corona!
Können wir noch sterben, oder sind wir dabei, alles zu kontrollieren, was zum Sterben führen kann? Doch im Mutterschoß, wo bleibt da die Verhinderung des Tötens?


4
 
 Veritatis Splendor 9. November 2020 

Eine Behinderung...

...befreit von der Maske, @Dornbusch, ja?

Das Hausrecht steht eindeutig über irgendwelchen Masken-Attesten. Wer keine Maske tragen kann oder will, kann z.Zt. eben nicht an Gottesdiensten in Rottenburg/Stuttgart teilnehmen.

Warum? Möglicherweise ist der stets zu privilegierden Behinderte trotzdem ein Superspreader, sorry!

Priester bringen aber gern die Krankenkommunion.


1
 
 Montfort 9. November 2020 

@Lämmchen - Die Anordnung findet sich lt. Artikel

bei den Piktogrammen, die der Mesnerverband auf seiner Webseite zum Download anbietet.

mesnerverband.drs.de/aktuell/ansicht/news/detail/News/corona-virus-pandemie-aktuelles-zu-regularien-fuer-gottesdienste-update-3-november-2020-17601.ht


1
 
 Montfort 9. November 2020 

@Schlegl - Waren denn nicht die meisten Infizierten Mönche?

So schrieben es viele Medien.

"Die Leute", wie die Gläubigen nennen, sind da vorsichtiger... Und ein Kloster gilt ja wohl als "gemeinsamer Haushalt", somit als Hauptübertragungsort...

"63 der 79 Neuinfektionen der vergangenen 24 Stunden in Kiew habe man bei Ordensbrüdern des orthodoxen Klosters festgestellt, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko...".

www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-04/ukraine-hoehlenkloster-quarantaene-corona.html


3
 
 Dornenbusch 8. November 2020 
 

Aus welchen Gründen wurde vom Ministerium für Gesundheit die Maskenbefreiung mit gültigem ärztl. Att

Leider wird anscheinend eher eine Ausgrenzung Behinderter gerechtfertigt, als die Behinderung dieser Menschen akzeptiert. Jeder Gesunde sollte sich einmal bewusst machen, dass unsere Regierung gerade für Behinderte diese Maßnahme der Befreiung mit einem gültigen Attest getroffen hat. Aus diesem Grund sollen, nein - dürfen unsere Mitmenschen mit Behinderung auch nicht ausgegrenzt werden. 1. Rechtliche Ausgangslage
Auf der Grundlage des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 und 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG)1haben alle Landesregierungen Verordnungen über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus SARS-CoV-2 erlassen.

www.bundestag.de/.../573.../WD-9-075-20-pdf-data.pdf


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 Lämmchen 8. November 2020 
 

Hinweis zur Umsetzung für die Mesner

mit Hausrecht und ggf. Polizei - liebes Kath.net Team, ich kann diese detaillierte Anordnung auf der Website des Mesnerverbandes nicht finden.

Könnt ihr helfen? habt ihr vorsorglich was runtergeladen????


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 Dornenbusch 8. November 2020 
 

Eigentlich ganz einfach


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 Steve Acker 8. November 2020 
 

Priorität ?

„Der Schutz der Gesundheit all unserer Gottesdienstbesucher/innen, unserer Ehrenamtlichen und aller im Dienste der Kirche tätigen (sic!) hat für uns die höchste Priorität"


Warum hat nicht das Seelenheil der Menschen höchste Prioriät ?


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 Veritatis Splendor 8. November 2020 

Woher kommen Pilze, Bakerien und Viren...

...hinein in die Lunge, @Henning? Von einer zu lang getragenen, feuchten Maske, richtig!

Das besagt zweierlei:

1. Die Maske muss eben wirklich mind. täglich, besser nach jeder Hl. Messe, Einkauf usw. erneuert werden!

2. Die Filterwirkung kann so schlecht nicht sein, wenn das alles hängenbleibt :-)

(habe Desinfektionsmittel im Auto, und sprühe immer erst die Hände sauber, bevor ich die Maske bspw. nach dem Einkauf berühre... Einwegmasken aus China gibt´s schon für ca. 3€ pro 50 Stck.)


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 SalvatoreMio 8. November 2020 
 

Ein bisschen Spott gefällig?

Ich lernte mal, die Hl. Messe sei ein "Vorgeschmack auf den Himmel". Na, dann prost!-
Ich trage die Zwangsmaske, wo es unbedingt sein muss - und damit basta! Und nach der hl. Messe folgt eine Waldwanderung (das geht hier glücklicherweise) - da ist man frei!
Allen hier Gottes Segen an diesem Sonntag! Lassen wir unsere Glaubenslampen brennen!


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 Dornenbusch 8. November 2020 
 

doda @Henning

Robensl vor 2 Tagen

Christus ging gezielt zu den Kranken

heute jagen ,,Christen,, Kranke zum Teufel

Herzlichen Dank für Ihren Kommentar!


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 Dornenbusch 8. November 2020 
 

Wir brauchen keine Maskenpflicht, wir brauchen eine Hirnpflicht!


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 doda 8. November 2020 

@Henning

Danke für Ihren Kommentar!
Sie haben meinen inneren Schmerz in Worte ge fasst.


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 pebaphoto 8. November 2020 
 

Maske ab im Gotteshaus

Da kann ich nur empfehlen, keinen Cent mehr für Kirchenrenovierungen zu spenden. Wie infam ist denn das: Menschen, die ihr letztes Hemd für die Verschönerung von Kirchen gegeben haben, dürfen diese ohne Mundschutz nicht mehr betreten. Stand ja schon immer in der Bibel, dass wir nur inständig mit Mundschutz beten können. Mich würde mal interessieren, wie Jesus die direkt vom Staat bezahlten und gegen uns Gläubige agierende Bischöfe behandeln würde, nachdem er die Geldhändler aus dem Tempel geworfen hat.


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 Henning 7. November 2020 
 

"Wir werden in Zukunft mit vielen Lungenkranken

leben müssen,mit Menschen, deren Immunsystem extrem geschwächt sein wird.das sind Auswirkungen des Masketragens über eine längere Zeit. In der Lunge können sich Pilze sammeln.Pilze sind viel schlimmer als Viren, weil die fast nicht zu bekämpfen sind.".. das sagte bei einer Veranstaltung ein Arzt. Viele andere Ärzte sagen das auch. Das werden wir aber erst später einmal wissen. Ich bin fast überzeugt, dass man sich einmal fragen wird, warum damals 2020 die Menschen nicht mehr auf wissenschaftlicher Basis und Erkenntnis gelebt haben, sondern eine Angst und Panikmache sie alles mit sich haben machen lassen. Es ist ein Irrsinn, wie wir zurück ins Mittelalter gekommen sind. Ideologie ist alles.Ich kann einfach nicht in eine Messe mit Maske, Fürbitten gegen Corona und immer nur Corona, kein Weihwasser nur Desinfektion. Es tut weh, so wenige in der Kirche, so sehr weh, das ich es nicht mehr sehen will. Jeden Tag Rosenkranz und hin und wieder sehr weit fahren zu einer guten Messe.


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 Veritatis Splendor 7. November 2020 

Sportler

@Karlmaria, 100% d´accord! Gerade Sportler gehen in Höhenkammern zur Vermehrung roter Blutkörperchen.

Hab ich gestern schon gesagt, aber der Kommentar wurde kassiert, warum auch immer :-)


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 Veritatis Splendor 7. November 2020 

@Dornenbusch:

Alle, alle gehören zur Menschheitsfamilie :-) Ich möchte mich auch nicht wichtig machen.

Wir haben keine besondere Angst, tun was vorgeschrieben und machbar ist, um möglichst oft den Herrn empfangen zu können, DAS ist das Wichtigste, nicht wahr?

Bei uns wird auch per Lautsprecher nach draußen übertragen, da kann man wunderbar nur zur hl. Kommunion in die Kirche rollern :-)

Auf alle Fälle 10 x wichtiger als die ganze Maskerade ist reichlich Frischluftzufuhr!


3
 
 lakota 7. November 2020 
 

@VeritatisSplendor

Nun ja, ist unser Bischof jetzt besonders fürsorglich:
„Der Schutz der Gesundheit all unserer Gottesdienstbesucher/innen, unserer Ehrenamtlichen und aller im Dienste der Kirche tätigen (sic!) hat für uns die höchste Priorität."
...und die anderen leichtfertig:
"Im benachbarten Erzbistum Freiburg beispielsweise werden ärztliche Atteste, die von der Maskenpflicht befreien, anerkannt. Gleiches gilt für die Erzdiözese München und Freising."
Oder wie sollen wir das jetzt sehen?


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 doda 7. November 2020 

Dieses öffentliche Statement der WHO vom 08. Juni 2020 sollte bekannt sein

"Live from WHO Headquarters - COVID-19 daily press briefing 08 June 2020" auf YouTube

https://youtu.be/dZoIOyiZnt8

Im Video dieser WHO Pressekonferenz antwortet die Sprecherin auf die Frage eines Journalisten ab Minute 30:

"Asymptomatische Verläufe gehen mit sehr geringer Ansteckungszahl einher."

Warum werden hier Personen, die Nase und Mund nicht bedecken können undifferenziert mit dem Vorwurf der Rücksichtslosigkeit in Verbindung gebracht?
Mir tut das weh.


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 Dornenbusch 7. November 2020 
 

Veritatis Splendor Behinderte gehören zur selben Menschheitsfamilie ....

Zu Ihrem Punkt 5. dass die Höchstrisikoperson in Ihrer Fam. mit Attest, trägt trotzdem eine atmungsaktive Maske wenn nötig trägt.
Sicher sind Sie dabei auch sehr besorgt Da Sie im Besitz eines Pulsoximeter und O2-Konzentrator sind, sind Sie bestimmt um diese Höchstrisikoperson sehr besorgt. Nur, dem Anschein werden alle Höchstrisikopersonen weil wir ja alle zur selben Menschheitsfamilie gehören von Ihnen über einen Kamm geschert.


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 Karlmaria 7. November 2020 

Ich war heute auch mit Maske in der Heiligen Messe

Da ich sowieso Asthmatiker bin bekomme ich natürlich dann noch weniger Luft. Aber ich denke das ist eine Frage der Gewohnheit. Ich bin es ja sowieso gewohnt dass die Heilige Messe auch zur Sühne dient. Und insofern ist es ja je schlimmer die Zustände sind umso mehr Sühne. Das regt mich also nicht sehr auf. Es ist ja auch so dass durch das Training das beim Tragen der Maske entsteht eine echte Coronainfektion dann vielleicht weniger schwer verlaufen könnte. Für Sportler gibt es ja extra Trainingsmasken. Da nützt man den Widerstand und dass zum Teil verbrauchte Luft wieder eingeatmet wird dazu aus um die Lunge zu stärken!


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 y.stark 7. November 2020 
 

@bücherwurm

Dieser Meinung schließe ich mich an. Ich finde, Masken sind ein derzeit leider notwendiges Übel, um die "Seuche" wenigstens einigermaßen in den Griff zu bekommen. Und da ist schon jeder kleine Schritt von Nutzen. Aber warum steht dann in der Artikelüberschrift das Wort "Irrsinn"?
Im übrigen, wenn Sie Hausstauballergikerin sind, wäre es eine Frage der Fairnis, wenn der Partner entsprechende Arbeiten im Haushalt übernehmen würde.


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 Dornenbusch 7. November 2020 
 

Veritatis Splendor


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 Rolando 7. November 2020 
 

Schlegl

In 1Kor 11 gibt es sowas auch, das ist tragisch, dieser Faktor kann, ich betone, kann zum tragen kommen.
Wäre dann nicht die Mundkommunion das Beste, der Priester mit Maske, mit desinfizierten Händen, legt er die Hl. Kommunion in den Mund. Dann bleibt aber immer noch die Frage, nach den Toten einer Pandemie, nach über sieben Monaten.


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 Veritatis Splendor 7. November 2020 

Meinung :-)

Wie Daniele Ganser immer so schön sagt, ob Maskenbefürworter oder -kritiker, wir alle gehören zur selben Menschheitsfamilie :-)

1. Den verbleibenden CO2-Gehalt zwischen Maske und Gesicht kann man bei ca. 0,5-2l Atemzug getrost vernachlässigen

2. Das Ventil vereitelt die Schutzwirkung nach außen - FFP2-3 schützen nur den Träger, dafür recht zuverlässig bzw. verringert eingeatmete Virusmenge

3. auch einfache Masken können Virusmenge etwas reduzieren - doch ausreichende Frischluftzufuhr ist am allerallerwichtigsten!

4. PCR-Test Zahlen sind solange irrelvant bis die reale Belegung der Intensivbetten mitansteigt!

5. Auch wir haben in der Fam. Höchstrisikoperson (Embolie) mit Attest, trägt trotzdem eine atmungsaktive Maske, wenn nötig. (haben Pulsoximeter und O2-Konzentrator)

6. Lackierschutzmasken haben m.E. beste Filterwirkung bei hohem Luftdurchsatz, sehen aber leider zu apokalyptisch aus :-)


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 SCHLEGL 7. November 2020 
 

@Rolando

Richtig! Der Leib Christi macht NICHT krank!
Aber und das ist, glaube ich, Ihr Denkfehler, die kontaminierten Finger und Hände des Kommunikanten!
Im Höhlenkloster von Kiew hatte ein zur russisch-orthodoxen Kirche gehöriger Bischof im Frühjahr dasselbe gesagt und die Leute haben in großem Gedränge von ein und demselben Löffel die Eucharistie empfangen. Das Ergebnis über 90 Infektionen, die Menschen mussten im Krankenhaus behandelt werden und 3 tote Mönchspriester. Sie sind nicht an der Eucharistie gestorben, sondern am Löffel, der mit dem Speichel einer hochinfektiösen Person kontaminiert war.


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 Dornenbusch 7. November 2020 
 

Mund-Nasen-Schutz

Verantwortlicher Herausgeber dieser Rubrik: Wissenschaftlich verantwortlich gemäß Zertifizierungsbestimmungen für diesen Beitrag ist PD Dr. med. Roland Schulze-Röbbecke, Aachen.

www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-1174-6591?fbclid=IwAR0Vm6O28ZlxWA1p3EUl6082SJg9kS7KmFi_EELW_Zry1u00LrFHz8T2a14#N68390


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 Rolando 7. November 2020 
 

discipulus

Die Stoffmaske lässt Luft durch,allerdings bremst sie den Durchlass, beim Einatmen nehmen Sie ausgeatmete Luft wieder ein, über längere Zeit nicht gut, deshalb bei besseren Masken das Ausblasventil. Wir haben einen jungen kräftigen Mann als Ordner in der Kirche, er kommt oft von der Sakristei sehr eilig zum Eingang, man sieht wie er seine Maske in den offenen Mund einsaugt und wie sie sich beim Ausatmen aufbläst. Es würde ggf. Viren einatmen und ausatmen, da die Stoffe größere Poren haben als das Virus groß ist. Deswegen gibts die Aktivkohlefiltermasken, sonst bräuchte man sie nicht, sie blasen aber ungefiltert aus, ohne Widerstand.


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 Rolando 7. November 2020 
 

Walahfrid Strabo

So abwegig ist der Vergleich nicht, das Virus hat nur den Vorteil, es riecht nicht. Es schwebt aber wie, oder in der Luft mit. Eine andere Beobachtung, der Empfang der Hl. Kommunion, mit Maske. Die Aerosole werden mit allem was so rum schwebt durch die Maske eingesaugt. Einiges mag an der Maske hängenbleiben, nehmen wir mal an, eine frische Maske, bis zum Kommunionempfang eine halbe Stunde Atemluft eingezogen, die Luft, die ein Kranker ausatmet. Jetzt hängt das an der Maske. Beim Kommunionempfang ziehen fast alle Maskenträger mit der rechten Hand ihre Maske nach unten, halten die linke Hand hin und nehmen mit der rechten Hand, die vorher die Außenseite der Maske angefasst hat, den Leib Christi und führen ihn zum Mund. Das kann man jetzt sehen wie man will, Angsthasen, die Brot empfangen können sich anstecken. wer Jesus empfängt hat keine Angst, der Herr macht ihn nicht krank. Man stelle sich vor, Jesus kommt ohne Maske in den Rottenburger Dom...... .


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 discipulus 7. November 2020 
 

@Rolando

Sie betonen einerseits die Schädlichkeit der Masken, weil man die ausgeatmete Luft mit höherem CO2-Anteil wieder einatmet, andererseits die Nutzlosigkeit der Masken, weil Viren sie angeblich ungehindert passieren. Können Sie uns mal bitte erklären, wie das zusammenpaßt? CO2-Moleküle sind um einige Größenordnungen kleiner als Viren, erst recht als die Aerosole, auf denen die Viren unterwegs sind. Wenn die Maske CO2-Moleküle daran hindert, wegzudriften, kann sie nicht gleichzeitig völlig nutzlos gegen Aerosole sein. Können Sie uns diesen Widersprruch auflösen?

A propos: Da paßt auch Ihr Größenvergleich nicht, da Aerosole deutlich größer sind als die Viren selbst. Es ist also eher so, als würde man mit einem Maschendrahtzahn Golfbälle abzuhalten versuchen - das hält zwar nicht alle Golfbälle auf, aber doch eine ganze Menge und ist damit besser als nichts...


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 Lämmchen 7. November 2020 
 

@Rolando

herzlichen Dank für Ihre fachliche Ausführung, die durch unsere Fachleute im Betrieb genau so vertreten werden.
Um es mit einem Zitat derer zu sagen:
wwer glaubt, sich mit so einer Maske vor Viren zu schützen, kann sich auch einen Maschendrahtzaun als Fliegengitter ans Fenster nageln.

Meine Erfahrung während der vergangenen Monate ist:
Menschen, die normal weiterarbeiten mussten/konnten (viele sind ja in Kurzarbeit bei nur 60 % Lohn) gehen mit der Faktenlage sehr vernünftig um.

solche, die - oft voll bezahlt - zu Hause sind, mehr oder weniger arbeitend, sind nur auf sich geworfen und ziehen sich alle emotionsgeladenen Informationen rein.

Sobald ich in die Kirche kam, hatte ich den Eindruck: wir sterben alle gleich, zurück im Beruf, alle vernünftig.

Ich halte mich von Kirchens weitestgehend fern, das tut meiner Psychohygiene unglaublich gut.
Der Austausch mit den Fachleuten aus meinem beruflichen Umfeld ist viel hilfreicher.


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 Walahfrid Strabo 7. November 2020 

@Rolando

Egal, wie man zu den Masken steht, danke für den Lacher mit Ihrem "mehrschichtigen" Beispiel. :-D (Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, da es sich hierbei um Gase handelt ;-) )


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 Rolando 7. November 2020 
 

bücherwurm

Sie hatten eine luftdurchlässige Feinstaubmaske, die hält aber keine Viren auf, Sie atmen ggf. Viren ein und aus. Ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Ein Mund und Nasenschutz ist kein Virenschutz.


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 Rolando 7. November 2020 
 

Fortsetzung II

es geht gebremst durch, halt nicht so weit. Deswegen auch Abstand. Doch das Virus geht durch, die Viren würden im Raum schweben. Ein lapidares, aber nachvollziehbares Beispiel. Man sitzt in der Kirchenbank, plötzlich kommt ein unangenehmer Geruch, von vorne, von hinten oder von der Seite, wo eben der gute Esser sitzt, seine Masken, Mehrzahl, Unterhose, Jeanshose, schützen nicht, es schwebt in der Luft, steigt sogar durch den Thermoeffekt auf. Hätten wir wirklich ein aggressives Virus, dann gäbe es trotz Masken viele Ansteckungen. Die Masken schützen scheinbar, weil es fast keine Ansteckende Leute gibt, nur seeehr vieeele positiv Getestete, die stecken aber ohne Maske auch keinen an. Der Bauarbeiter schützt sich vor Staub, mit der Feinstaubmaske, er bekommt dann lediglich WENIGER ab aber trotzdem was, aber Viren gehen durch. Soviel zur „Maskenkunde“.


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 Rolando 7. November 2020 
 

Fortsetzung

die weißen Taschentücher wurden abends bunt, je nachdem, was gerade für Farben dran waren, (Lacknebel sieht man, geht mit durch, das Virus sieht man nicht, das geht erst recht durch). Wichtig ist auch die vollkommen dichte Anlage am Gesicht, das ist mit den gegenwärtigen Maskierungen nicht sichtbar. Später wurde dann umgestellt, auf Vollmaske mit gefilterte und geheizte Frischluftzufuhr vom Druckluftkompressor, das war dann schön, Der sichere Schutz ist eine Taucherausrüstung mit Sauerstofflasche. Selbst die Masken der Chirurgen lassen Viren durch, sie halten Bakterien ab, aber keine Viren. Grippeinfiziert Ärzte operieren nicht. Coronainfizierte symtomlose Ärzte auch nicht, könnten sie nicht doch? Mit Maske? Da mache sich jeder seine Gedanken. Es wird oft von den Aerosolen gesprochen, bei Masken mit Ausblasventil gehen diese Aerosole gebündelt weiter als ohne, meist seitlich, aber auch nach vorne, wo eben das Ventil ist. Der Stofflappen lässt alles durch es geht gebremst durch, halt ni


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 Rolando 7. November 2020 
 

Chris2

FFP2 und FFP3 Masken haben keinen Ausblasfilter, sondern ein Ausblasventil, wo die Ausatemluft UNGEFILTERT in einem weiten gebündelten Strahl die Maske verlässt, d.h. die Ausatemluft strahlt weiter aus als ohne Maske. Selbst gut schützende Lackiermasken mit Aktivkohlefilter haben dieses Ausblaseventil, um eben die schädigende sauerstoffarme, Ausatemluft schnell und widerstandsfrei entweichen zu lassen. Das tun die Stofflappen und die blauen Lappen eben nicht, da atmet man seine Abluft großteils wieder ein, mit langfristigen, neurologisch nachgewiesenen Schäden. Deswegen sieht man viele, die diese Masken unter der Nase tragen. Doch dann kann man auch ganz verzichten, oder sie auf dem Kopf aufsetzen. Diese „Stofflappenschäden“ kommen erst noch. Ich hab jahrelang als Lackierer gearbeitet, mir machen die „Maskenexperten“ die noch nie tagelang Masken trugen, nichts vor. Selbst bei den Aktivkohlemasken bekam man Lacknebel ab, das Naseputzen zeugte davon, die weißen Taschentücher wurden abend


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 bücherwurm 7. November 2020 

Als Hausstauballerikerin muss ich seit über 20 Jahren mit Maske staubsaugen und abstauben.

Ich habe es bisher bestens überlebt. Ich wollte auch von niemandem groß bedauert werden. Und dass Menschen, die die Maske nicht vertragen, nicht in Gottesdienste sollen, hat den einfachen Sinn, dass sie so eben ansteckender sein können. Wollen wir wirklich unsere restlichen Priester - wir haben ja eh nicht mehr so viele - auch noch sinnlos an Corona verlieren? Tragen wir doch liebe eine kleine Maske und behalten wir dafür unsere Geistlichen! Man muss doch die Rücksichtslosigkeit nicht zum Grundkonzept machen, finde ich... :)


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 Chris2 7. November 2020 
 

@Veritatis Splendor

Habe bei einer FFP2-Maske mit Ausblasfilter (sic!) nach spätestens einer halben Stunde Probleme und rieche nur noch Plastikpartikel. Das kann nicht gesund sein. Und ich ertrage es nicht, wie sich die Leute den Leib des Herrn irgendwie unter die Maske pfriemeln (abgesehen davon, dass die meisten sie dabei vorne anfassen, was man ja gerade nicht tun soll). Seit einem Dreiviertel Jahr fast nirgends Weihwasser, monatelang keine (sicher nicht nur öffentlichen) Heiligen Messen, obwohl der R-Wert lt. RKI schon vor (!) Beginn des ersten Lockdowns im März auf 1 gefallen war und seitdem bis zum Herbst bei 0,6 bis 1 verblieben war und es fast keine neuen Fälle gab. Und dann all die Maskerade. Und jetzt kommt völlig überraschend eine zweite Welle (von pösen Verschwörungstheoretikern für Novenber vorhergesagt) und man ist so unvorbereitet, dass man z.B. die 1400 Museen in D einfach vergisst. Aber hauptsache "wir sind vorbereitet", wie Spahn im Januar sagte, als es keinerlei Maskenreserve gab.


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 theotokos-parthenos 7. November 2020 

@Veritatis Splendor: Maske tragen kann auch das Leben kosten, weil man ständig ...

das ausgeatmete CO2 wieder einatmet! Genau davor werden Bundestagsabgeordnete in einem INTERNEN Schreiben gewarnt mit dem Hinweis, wie schädlich dies sei!
Für Herz-und Lungenkranke ist das Masketragen ein Ding der Unmôglichkeit und bedeutet höchste Lebensgefahr! In meiner Familie sind 2 Personen davon betroffen.
Können oder wollen Sie das nicht begreifen?
Ihr Gerede von Gehorsam und Demut ist in diesem Zusammenhang langsam unerträglich! Leider sind derart unsinnige Bemerkungen auch von anderen zu hören, die sich anscheinend bester Gesundheit erfreuen und deshalb nicht an kranke und alte Menschen denken.
Außerdem sollen wir GOTT und SEINEN Geboten gehorchen und IHM gegenüber demütig sein.
Frau Merkel ist nicht GOTT - auch, wenn ihr Handeln den Verdacht aufkommen lässt, dass sie sich so fühlt- und ihre Erlasse sind auch meilenweit von den Geboten GOTTES entfernt, ja sie sind noch nicht einmal konform mit unserer staatl. Verfassung, weshalb sie auch oft von Gerichten einkassiert werden!


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 Dornenbusch 6. November 2020 
 

Veritatis Splendor Zu Ihren pers. Auslegungen zu Maskenpflicht

Sie kennen sich ja Bestens aus wie es Menschen mit Behinderungen geht welche dann auch noch von der Maskenpflicht befreit sind. Dabei gibt es noch jene welche dazu noch wegen einer Lungenkrankheit einen Behindertenausweis besitzen, und wirklich eine Behinderung haben. Und das schon Jahre vor Corona. Wie es diesen Menschen geht möchte ich Ihnen nicht mitteilen, aber ich weiß genau wovon ich spreche. Sie anscheinend nicht, hingegen maßen sich an diesen Menschen auszugrenzen oder für nur 10 Cent eine Maske aufzuzwingen.


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 lakota 6. November 2020 
 

Am Sonntag werden ja wieder

die Gottesdienstbesucher gezählt, vielleicht versucht unser Fürstbischof mit Gewalt dieses Jahr UNTER die "5 Prozent-Marke" zu kommen.

Ich habe auch Probleme mit der Maske, wegen meiner Bronchien. Ich würde wohl kein Attest bekommen, aber es reicht auch so. Ich bin echt am Überlegen, ob ich nicht erst nach der Predigt in die Hl.Messe gehe, dann müßte ich die Maske nur halb so lang tragen. Mal sehn.

@Lämmchen -auch mich würde es sehr interessieren, wie ich meine Kirchensteuer umleiten kann. Extra-Spenden bekommt Rottenburg schon lange nicht mehr von mir.


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 chipsy 6. November 2020 
 

bistum rottenburg stuttgart

sollte eh schon längst geschlossen sein
wegen antimenschlicher gesinnung und
autoritärer einstellung.


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 MariaMutterDerKirche 6. November 2020 
 

@Lämmchen:,,eine Lösung zur Umgehung der Kirchensteuer

vor Ort ist auch bereits gefunden."
Bitte um Info für Glaubensschwester aus dem Pietkong :-)
Ich habe schon überlegt, ob irgendwas mit Verlagerung des Erstwohnsitzes z.B.nach Regensburg oder Passau geht.


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 Sol 6. November 2020 
 

Den Betroffenen Gläubigen würde ich raten, sich gegen diese Anordnung juristisch zu wehren.


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 Walahfrid Strabo 6. November 2020 

@Lämmchen

"Beim Pontifikalamt anlässlich des 20jähirgen Bischofsjubiläums waren die Seitenschiffe leer. Würde man diejenigen abziehen, die aus "gesellschaftlichen" Gründen anwesend waren, müsste der Bischof eigentlich mal wach werden."

Ach, die Hauptsache ist doch, daß es irgendwo noch ne Kamera zum reingrinsen gibt. Der Rest ist nebensächlich.... :-(


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 Veritatis Splendor 6. November 2020 

Das Masketragen...

...kostet 10ct und ein bisschen Demut. Unvorsichtigkeit kann hingegen Leben kosten.

Wir Christen sollten hier mit gutem, gehorsamen Vorbild vorangehen. (Bei vielen anderen Dingen müssen wir ja tatsächlich Widerstand leisten: Verbildung der Kinder, Abtreibung, Genderwahnsinn usw.)

Auf der verlinkten interaktiven Karte kann sich jeder ein Bild von der aktuellen Lage im eigenen Landkreis machen (Belegung der Intensivbetten ist entscheidend!).

FFP-3 Masken schützen schon recht gut, @aronia - aber auch die Alltagsmasken verhindern, dass sich der Aerosolnebel von potentiell Infizierten im gesamten Kirchraum verteilt.

Kommt mir vor, wie bei Naaman, welcher sich der allzu simplen Gesundheits-Anweisung Elischas nicht beugen wollte...

Seien wir doch nicht zu stolz und Lüften großzügig!!

experience.arcgis.com/experience/3a132983ad3c4ab8a28704e9addefaba


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 Herbstlicht 6. November 2020 
 

nicht angenommen, sondern verlassen

Ich möchte gerne auf einen guten, nachdenkenswerten Artikel des Kölner Medizinsoziologen Holger Pfaff in der Neuen Zürcher Zeitung hinweisen.
Er lehnt die staalichen Anordnungen nicht gänzlich ab, erlaubt sich aber, sie in Teilen zu hinterfragen.
Insofern passt dieser Artikel auch in den Bereich Kirche, von der sich viele nicht mehr angenommen, sondern verlassen fühlen.

https://www.nzz.ch/international/gesundheitsforscher-kritisiert-die-staatlichen-corona-massnahmen-ld.1585192


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 Steve Acker 6. November 2020 
 

Veritatis Splendor

es wird Maske zur Zeit Maske getragen wie nie zuvor
immer öfter, immer länger, an immer mehr Plätzen.

Und die corona-Zahlen schiessen in die Höhe wie nie zuvor.

Vielleicht sollte man sich einfach überlegen, dass es nicht viel bringt zu versuchen auch noch die letzten Lücken im "maskensystem" zu schliessen.
Und lieber nach zielgerichteten Massnahmen suchen.

Spanien und Frankreich haben seit dem Sommer die strengsten Maskenregeln.
und was hat es ihnen gebracht ?
Die CoronaZahlen sind dort besonders hoch.


13
 
 Woodstock 6. November 2020 
 

Gesundheit???

„Der Schutz der Gesundheit ... hat für uns die höchste Priorität. ..., dass wir von dieser Pflicht auch dann keine Ausnahme machen können, wenn es Ihnen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen“
--> hääää???

Um wessen Gesundheit geht es da bitteschön?


9
 
 laudeturJC 6. November 2020 

Todsünden

wie wie Ehebruch oder Häresie sind dort kein Hinderungsgrund zum Empfang der Sakramente, eine fehlende Maske dagegen schon...Modernismus pur.


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 aronia 6. November 2020 
 

Masken schützen nicht vor Viren,

sondern sind rein ideologisch zu verstehen und sollen uns suggerieren, dass Covid-19 immer noch an der Tagesordnung ist.

Anstatt an die Omnipräsenz des Dreifaltigen Gottes, glauben Bischöfe neuerdings an die Omnipräsenz des angeblich kugelförmigen Virus, das sie mehr zu fürchten scheinen, als das ewige Seelenheil!!


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 Lämmchen 6. November 2020 
 

@Herbstlicht

die Tiefgläubigen fahren bereits auswärts und setzen Zeichen - der Rottenburger Dom ist so gut wie leer. Das ist Absicht der Rottenburger.

Beim Pontifikalamt anlässlich des 20jähirgen Bischofsjubiläums waren die Seitenschiffe leer. Würde man diejenigen abziehen, die aus "gesellschaftlichen" Gründen anwesend waren, müsste der Bischof eigentlich mal wach werden.

Ich muss meinen letzten Post präzisieren:
jeder könnte seine eigene gekennzeichnete Bank besetzen (die gesperrten sind schon gar nicht berücksichtigt).

Zum Arbeiten können diejenigen, die keine Maske tragen können jederzeit, aber in die Kirche dürfen sie nicht - man denkt sich seinen Teil....


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 Lämmchen 6. November 2020 
 

Kompetenzteam

das mag an der geballten Fachkompetenz im so gennanten Krisenstab der Diözese liegen.... Ironie Off

übrigens hört man, dass an Allerheiligen im Dom der Gottesdienst so gut besucht war, dass jeder eine eigene Bank für sich gehabt hatte.
Woran das wohl liegen mag.

Ich fahr in die Nachbardiözesen und eine Lösung zur Umgehung der Kirchensteuer vor Ort ist auch bereits gefunden.
Dass ich keinen müden Cent meines schwer erabeiteten Geldes als Spende in Rottenburg liegen lasse, ist schon lange der Fall.


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 Veritatis Splendor 6. November 2020 

Da nirgends FFP2-3 Masken vorgeschrieben sind...

...könnten sich die besonders Empfindlichen ja mit hochatmungsaktiven Masken versorgen oder selber welche basteln :-)

Leider gibt es auch unter den besonders Frommen einige uneinsichtige Maskenskeptiker, die den Ernst der Lage völlig unterschätzen und hinter allem eine großangelegte Verschwörung wittern :-)

Gegen die Aerosolgefahr hilft v.a. gute Belüftung und weniger Gesang und da wird m.E. noch viel zu wenig drauf geachtet.


7
 
 Hippokrates 6. November 2020 
 

Apparatschik

Ein Kollege, FA für Psychiatrie, begleitete einmal
einen Freund zu einem Gespräch mit diesem Bischof. Entsetzt berichtete er mir anschließend: "Sinnlos, das hätte ich mir sparen können, das ist ein typischer Apparatschik"
Aus der Ukraine:
Gott schicke den Tyrannen Läuse, den Einsamen Hunde, den Kindern Schmetterlinge, den Frauen Nerze, den Männern Wildschweine, ( den Bischöfen den Heiligen Geist), uns allen aber einen Adler, der uns auf seinen Fittichen zu ihm trägt..........


10
 
 Herbstlicht 6. November 2020 
 

Wo so rigoros ausgegrenzt wird, ist kaum damit zu rechnen, dass diese Gläubigen später wieder den Weg in die Kirche zurückfinden, die Tiefgläubigen vielleicht, die anderen eher weniger oder gar nicht.
Wenn solche rabiaten Anordnungen durchgesetzt werden -notfalls mit Hilfe der Polizei- dann schafft das große Verbitterung und dies wäre auch verständlich.


12
 
 elmar69 6. November 2020 
 

Alles wird angezweifelt

Irgendwie ist das die Gegenreaktion auf die Corona-Zweifler, es gibt etliche Stimmen, die sagen, dass es praktisch keinen Grund gibt, keine Masken tragen zu können.

Leider haben einige (viele?) Ätzte Gefälligkeitsatteste ausgestellt, sodass diese nicht viel wert sind.

Die tatsächlich Schwerstkranken haben dann eventuell das Nachsehen. Aber vermutlich sind die auch zu krank, überhaupt zur Kirche zu kommen.


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 Robensl 6. November 2020 
 

Christus ging gezielt zu den Kranken

heute jagen Christen Kranke zum Teufel
(dass manche sich unwahre Attesten beschafft haben oder wollten, finde ich auch nicht richtig, auch wenn der Nutzen der Masken fragwürdig ist. Dennoch steht geht es nicht, ärtzliche Atteste nicht gelten zu lassen)


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 Rolando 6. November 2020 
 

Verdrehung der höchsten Priorität

Die höchste Priorität ist Jesus Christus! Wo die Gesundheit diese Stelle einnimmt beginnt der Götzendienst, d.h. alles ist wichtiger als der Zugang zu Jesus Christus, der real im Tabernakel zugegen ist. Den Kranken wird dieser Zugang verwehrt, wegen nichts.
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 Zsupan 6. November 2020 
 

Das Bistum Rottenburg-Stuttgart...

... ist in der Tat fürchterlich. Muss an seiner Lage unter den Pietkongs liegen.


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