
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- US-Höchstgericht hebt Abtreibungsurteil auf - Gewaltiger Sieg für die Pro-Life-Bewegung!
- Gottesdienst-Präfekt bedauert "Kämpfe" um Liturgie in der Kirche
- "Einem Arzt, der so etwas sagt, sollte man die Approbation wegnehmen!"
- Kurienkardinal Koch: "Versöhnte Verschiedenheit" ein Ziel bei Ökumene
- Vatikan gibt Covid-Impfmünze heraus
- ‚Psychopathologie und das bevorstehende Ende?’ Wie geht es Papst Franziskus?
- Deutscher Bundestag schafft Werbeverbot für Abtreibungen ab
- Österreich schafft umstrittene Covid-Impfpflicht ab!
- "Dass Sie als Axel-Springer-Chef diesen Fakt falsch darstellen,..."
- Corona-Virus hat nun auch Kardinal Woelki erwischt
- Papst Franziskus korrigiert den deutsch-synodalen Sonder-Weg
- DBK bedauert Bundestagsbeschluss, das Abtreibungswerbeverbot aufzuheben
- Eine evangelische Pfarrerin in der katholischen Messe und die religiöse Bedeutung von Puzzleteilen
- Kardinal Kasper verschärft Kritik am Synodalen Weg - „... der bricht der Kirche das Genick“
- Münsteraner Bischof Genn beurlaubt Dompropst und Offizial Schulte
| 
Papst Franziskus schreibt an argentinische ProLife-Frauen, dass er ihr Engagement bewundert26. November 2020 in Prolife, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst fragt in handschriftlichem Brief an argentinische Politikerin und eine Gruppe von Frauen zum Thema Abtreibung: „Ist es gerecht, einen Auftragsmörder zu mieten, um ein Problem zu lösen?“ Von Petra Lorleberg - FOTO des Briefes!
Buenos Aires (kath.net/pl) Abtreibung sei „nicht in erster Linie eine religiöse Angelegenheit, sondern eine Frage der menschlichen Ethik. Und es ist gut, sich folgende beide Fragen zu stellen: Ist es fair, ein menschliches Leben auszulöschen, um ein Problem zu lösen? Ist es fair, einen Auftragskiller anzuheuern, um ein Problem zu lösen?“ Das fragt Papst Franziskus in einem Brief, in welchem er auf die Bitte der argentinischen Politikerin Victoria Morales Gorleri und weiteren Frauen antwortete.
Die Frauen hatten ihn gebeten, sich zur aktuellen Debatte in Argentinien über das Thema Abtreibung zu Wort zu melden. Papst Franziskus, der ja selbst Argentinier ist, schrieb den Lebensschützerinnen: „Das Vaterland ist stolz darauf, solche Frauen zu haben“. Sie seien „wirklich Frauen, die wissen, was das Leben ist.“ „Bitte sagen Sie allen in meinem Namen, dass ich ihr Engagement und ihr Zeugnis bewundere, dass ich ihnen von ganzem Herzen danke für das, was sie tun, und dafür, dass sie weitermachen.“
Den Brief beendete der Papst mit folgender Bemerkung: „Vielen Dank für alles, was Sie tun. Bitte vergessen Sie nicht, für mich zu beten. Ich bete [auch] für Sie.“
Foto - Der oben zitierte Brief im handschriftlichen Original: Mehr dazu auf kathtube:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Zeitzeuge 27. November 2020 | | | Den Worten müßten aber auch Taten folgen, nämlich die Exkommunikation aller katholischen Politiker, welche diese
Abtreibungsgesetze zu verantworten haben,
allen voran das Präsidenten/Vize-Duo
Fernandez und Kirchner, das wäre ein Fanal!
Im Link der damalige Papst Benedikt XVI. mit
eindeutigen Ausführungen hierüber. www.focus.de/politik/ausland/papst_aid_55821.html |  6
| | | Chris2 26. November 2020 | | | Diese großartige Meldung zugunsten dieser völlig wehrlosen Zwergerl (die garantiert keine Mainstreammedien verbreiten werden) und die auch dieses mal wieder auffallend vorgetragene Bitte um Gebet für ihn stützen meine (im Ernst!) Hoffnung, dass der Papst ("nur") gezwungen wird, den Umbau der Kirche Christi in eine butterweiche, beliebig knetbare, NGO voranzutreiben. Beten wir für ihn, dass er die Fesseln durchbrechen kann. Oder notfalls auch den Mut und die Kraft hat, zurücktreten. |  5
| | | garmiscj 26. November 2020 | |  | Danke Bitte diese Worte auch in der selben Deutlichkeit an die Verantwortlichen der EU zu richten, immer wieder. Bitte verpflichten Sie auch ihre Bischöfe, diese Fragen den jeweiligen Regierenden zu stellen!
Dieses mal ein großer Dank. |  5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 






Top-15meist-gelesen- JETZT ANMELDEN! kath.net-Leserreise nach Fatima und auf die Azoren - Oktober 22
- Papst Franziskus korrigiert den deutsch-synodalen Sonder-Weg
- Vatikan gibt Covid-Impfmünze heraus
- US-Höchstgericht hebt Abtreibungsurteil auf - Gewaltiger Sieg für die Pro-Life-Bewegung!
- ‚Psychopathologie und das bevorstehende Ende?’ Wie geht es Papst Franziskus?
- "Einem Arzt, der so etwas sagt, sollte man die Approbation wegnehmen!"
- Gibt es eine Vielfalt der Geschlechter? – Versuch einer Orientierungshilfe
- "Dass Sie als Axel-Springer-Chef diesen Fakt falsch darstellen,..."
- „Warum die Kochschürze?“ - Bischof Genns Schürze bei einer Altarweihe erregt Aufmerksamkeit
- Kardinal Kasper verschärft Kritik am Synodalen Weg - „... der bricht der Kirche das Genick“
- Gottesdienst-Präfekt bedauert "Kämpfe" um Liturgie in der Kirche
- Münsteraner Bischof Genn beurlaubt Dompropst und Offizial Schulte
- Eine evangelische Pfarrerin in der katholischen Messe und die religiöse Bedeutung von Puzzleteilen
- Churer Priesterkreis: „Angesichts der entstandenen Verwirrung fordern wir…“
- Diese Unsicherheiten aus den eigenen Reihen
|