Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. Alle Macht den synodalen Räten?
  15. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung

Papst Franziskus schreibt an argentinische ProLife-Frauen, dass er ihr Engagement bewundert

26. November 2020 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst fragt in handschriftlichem Brief an argentinische Politikerin und eine Gruppe von Frauen zum Thema Abtreibung: „Ist es gerecht, einen Auftragsmörder zu mieten, um ein Problem zu lösen?“ Von Petra Lorleberg - FOTO des Briefes!


Buenos Aires (kath.net/pl) Abtreibung sei „nicht in erster Linie eine religiöse Angelegenheit, sondern eine Frage der menschlichen Ethik. Und es ist gut, sich folgende beide Fragen zu stellen: Ist es fair, ein menschliches Leben auszulöschen, um ein Problem zu lösen? Ist es fair, einen Auftragskiller anzuheuern, um ein Problem zu lösen?“ Das fragt Papst Franziskus in einem Brief, in welchem er auf die Bitte der argentinischen Politikerin Victoria Morales Gorleri und weiteren Frauen antwortete.


Die Frauen hatten ihn gebeten, sich zur aktuellen Debatte in Argentinien über das Thema Abtreibung zu Wort zu melden. Papst Franziskus, der ja selbst Argentinier ist, schrieb den Lebensschützerinnen: „Das Vaterland ist stolz darauf, solche Frauen zu haben“. Sie seien „wirklich Frauen, die wissen, was das Leben ist.“ „Bitte sagen Sie allen in meinem Namen, dass ich ihr Engagement und ihr Zeugnis bewundere, dass ich ihnen von ganzem Herzen danke für das, was sie tun, und dafür, dass sie weitermachen.“

Den Brief beendete der Papst mit folgender Bemerkung: „Vielen Dank für alles, was Sie tun. Bitte vergessen Sie nicht, für mich zu beten. Ich bete [auch] für Sie.“

Foto - Der oben zitierte Brief im handschriftlichen Original:

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 27. November 2020 
 

Den Worten müßten aber auch Taten folgen, nämlich die Exkommunikation

aller katholischen Politiker, welche diese

Abtreibungsgesetze zu verantworten haben,

allen voran das Präsidenten/Vize-Duo

Fernandez und Kirchner, das wäre ein Fanal!

Im Link der damalige Papst Benedikt XVI. mit

eindeutigen Ausführungen hierüber.

www.focus.de/politik/ausland/papst_aid_55821.html


6
 
 Chris2 26. November 2020 
 

Diese großartige Meldung

zugunsten dieser völlig wehrlosen Zwergerl (die garantiert keine Mainstreammedien verbreiten werden) und die auch dieses mal wieder auffallend vorgetragene Bitte um Gebet für ihn stützen meine (im Ernst!) Hoffnung, dass der Papst ("nur") gezwungen wird, den Umbau der Kirche Christi in eine butterweiche, beliebig knetbare, NGO voranzutreiben. Beten wir für ihn, dass er die Fesseln durchbrechen kann. Oder notfalls auch den Mut und die Kraft hat, zurücktreten.


5
 
 garmiscj 26. November 2020 

Danke

Bitte diese Worte auch in der selben Deutlichkeit an die Verantwortlichen der EU zu richten, immer wieder. Bitte verpflichten Sie auch ihre Bischöfe, diese Fragen den jeweiligen Regierenden zu stellen!
Dieses mal ein großer Dank.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  8. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  15. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz