Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
  2. Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
  3. Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
  4. Lambrecht fordert: Lebensschutz in der neuen Koalition verbessern, trotz anderslautender SPD-Wünsche
  5. Parolin: „Segne uns, Heiliger Vater Johannes Paul II.! Segne diese Kirche des Herrn auf ihrem Weg“
  6. Alexander Kissler: Kirchen sorgen für ‚Entchristianisierung‘ Deutschlands
  7. „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
  8. Die Vernunft des Glaubens – Zum 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II.
  9. Lourdes verhüllt Mosaike des mutmaßlichen Missbrauchstäters Pater Marko Rupnik
  10. Immer mehr Hass-Übergriffe auf Priester in Polen
  11. Lob und Mahnungen des Papstes für Charismatische Bewegung
  12. Orthodoxe Kirche von Zypern übt heftige Kritik am Westen
  13. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  14. US-Außenministerium beobachtet Fall einer Britin, die vor Abtreibungsklinik Gespräche angeboten hat
  15. US-Regierung gegen Abtreibungs-Agenda der Vereinten Nationen

Argentinien: Zehntausende Lebensschützer demonstrieren gegen Aufweichung des Abtreibungsverbots

1. Dezember 2020 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präsident Fernández legte dem Parlament Pläne vor, wonach eine Abtreibung bis zur 14. Schwangerschaftswoche straffrei bleiben sollte.


Buenos Aires (kath.net/pl) Zehntausende argentinische Lebensschützer demonstrierten vergangenes Wochenende landesweit gegen eine geplante Aufweichung der bisher sehr prolife ausgerichteten Gesetzgebung im Bereich Abtreibung. Bisher ist Abtreibung nur bei schwerwiegenden Gründen (Lebensgefahr für die Mutter, schwere Missbildungen beim ungeborenen Kind, Zeugung durch Vergewaltigung) straffrei. Präsident Alberto Fernández legte dem Parlament Pläne vor, wonach eine Abtreibung bis zur 14. Schwangerschaftswoche straffrei bleiben sollte. Das berichtete „Radio Vatikan/Vatican News“ auf seiner deutschsprachige Ausgabe


Fabián Alesso, Rektor der argentinischen Nationalkirche in Rom, sagte gegenüber „Vatican News“, dass die Prolife-Demonstranten Katholiken seine, aber auch Christen aus anderen Konfessionen und sogar Menschen ohne religiösen Hintergrund.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 KatzeLisa 1. Dezember 2020 
 

Polen - Argentinien

Was für ein Gegensatz: in Polen gehen die Menschen auf die Straße, um gegen die Verschärfung des Abtreibungsgesetzes zu demonstrieren, in Argentinien machen es die Menschen genau umgekehrt.
Die Zukunft der katholischen Kirche liegt nicht mehr in Europa, sie liegt in Lateinamerika, Afrika und Asien. Der Herr läßt seine Kirche nicht untergehen!


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
  4. Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
  5. „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
  6. Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
  7. Das Wunder des Karol Wojtyła
  8. Alexander Kissler: Kirchen sorgen für ‚Entchristianisierung‘ Deutschlands
  9. „Habt keine Angst!“ – Christus macht wirklich frei!
  10. Hexenfestival: Streit zwischen Exorzisten und Bürgermeister
  11. Orthodoxe Kirche von Zypern übt heftige Kritik am Westen
  12. 200 Quadratmeter für den Papst
  13. Nach ‚schwarzer Messe‘ in Kansas: Organisator von der Polizei verhaftet
  14. Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
  15. Die Vernunft des Glaubens – Zum 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II.

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz