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| ![]() Joe Biden wird zum weltweiten Anführer der 'Kultur des Todes'29. Jänner 2021 in Prolife, 21 Lesermeinungen Der neue US-Präsident hat das Verbot von Finanzierung der weltweiten Abtreibungsindustrie aufgehoben - US-Bischofskonferenz: Exekutiv-Order ist unethisch, zerstört die menschliche Würde und unvereinbar mit der Lehre der katholischen Kirche Washington D.C. (kath.net) Der neue US-Präsident Joe Biden, der formal der katholischen Kirche angehört, hat am Donnerstag wenige Stunden vor der Durchführung des weltbekannten Marsches für das Leben in Washington DC., der 2021 aber nur virtuell durchgeführt wird, mit einem Dekret die Finanzierungsschleusen für die weltweite Abtreibungsindustrie geöffnet. Mit der Abkehr von der sogenannten Mexico City Policy können ausländische Abtreibungsgruppen wieder US-Steuergelder bekommen. Die Regel wurde in den 80er-Jahren unter dem damaligen republikanischen Präsidenten Ronald Reagan eingeführt und wurde zuletzt von US-Präsident Donald Trump wieder erneuert. Großen Abtreibungesgruppierungen wie Planned Parenthood und Marie Stopes haben dadurch viele Millionen Steuergelder an Unterstützung verloren. Die US-Bischofskonferenz hat diese glatte Provokation von Biden scharf verurteilt: "Es ist schmerzlich, dass einer der ersten offiziellen Akte von Präsident Biden es ist, die Zerstörung von menschlichen Leben in Entwicklungsländern zu zerstören. Diese Exekutiv-Order ist aus Gründen der Vernunft unethisch, zerstört die menschliche Würde und ist unvereinbar mit der Lehre der katholischen Kirche." Lila Rose, einer der bekanntesten Lebensschützerin der USA, hat auf Twitter mit klaren Worten Joe Biden kritisiert: "Erzählt mir nicht, dass Biden ein Mann des Glaubens ist. Erzählt mir nicht, dass er sich um die Schwächsten kümmert. Erzählt mir nicht, dass er auf die Wissenschaft hört. Er ist ein Abtreibungs-Verbreiter." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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