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| ![]() Australien: 27 Anklagen wegen Berichterstattung über Kardinal Pell1. Februar 2021 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen George Pell ist inzwischen letztinstanzlich freigesprochen – Journalisten hatten trotz Berichterstattungsverbot nach dem ersten Urteil berichtet, obwohl sie das Berufungsurteil abwarten sollten Syndey (kath.net/pl) Nach dem ersten Urteil gegen den australischen Kardinal George Pell wegen Verdachts auf sexuellen Kindesmissbrauch wurde die mediale Berichterstattung über den Fall gerichtlich untersagt. Es sollte angesichts der erheblichen öffentlichen Vorverurteilungen und angesichts des bevorstehenden Berufungsverfahrens vermieden werden, dass Richter durch die Medien beeinflusst würden. Auch das Urteil selbst – ein Schuldspruch – sollte nicht veröffentlicht werden, auch weitere Einzelheiten (zb. Art der Anklage, Anzahl der mutmaßlichen Missbrauchsopfer) sollten nicht veröffentlicht werden. Allerdings wurde noch in den ersten 24 Stunden nach der Urteilsverkündung das Urteil an die Öffentlichkeit gebracht. Darüber berichteten australische Medien. Jetzt läuft gegen 27 Medienunternehmen und Journalisten ein Verfahren. Die Befragung der Angeklagten läuft bereits. Das berichtete der britische „Guardian“. An einer Schuld des Kardinals waren in Australien und weltweit erhebliche Zweifel geäußert worden. Am 7.4.2020 wurde er durch Australiens Höchstgericht letztinstanzlich einstimmig freigesprochen. Sein fast einjähriger Gefängsnisaufenthalt endete damit. - Link zur ausführlichen Berichterstattung über Kardinal Pell auf kath.net. - Link zum Beitrag im „Guardian“. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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