Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  13. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  14. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  15. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex

"Damit wird die grüne Ersatzreligion der Klimarettung kirchlich geadelt"

19. Februar 2021 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


AfD übt scharfe Kritik an Einladung von Friday for Future"-Aktivistin Luisa Neubauer in protestantischer Berliner Domgemeinde zu einer "Fastpredigt"


Stuttgart (kath.net) Daniel Rottmann, der kirchenpolitische Fraktionssprecher AFD, übt in einer Aussendung heftige Kritik an der protestantischen Berliner Domgemeinde weil diese ausgerechnet die umstrittene Linksaktivistin von "Friday for Future", Luisa Neubauer, zu einer Fastenpredigt eingeladen haben. Damit werde seiner Meinung nach die "grüne Ersatzreligion der Klimarettung" kirchlich geadelt. „Ausgerechnet im Berliner Dom, an dessen Geschichte man studieren kann, wie schädlich das Bündnis von Thron und Altar für die evangelische Kirche war, darf die F4F-Aktivistin auftreten." Am 28. Februar soll Neubauer dort ‚über die Sorgen und Ängste der jungen Generation vor dem Klimawandel‘ predigen. Das sei gemäß Rottmann anmaßend wie absurd. "Als ob Gott des prominenten Mundes bedürftig sei."


Der Politiker meint abschließend: "Es ist ihr gutes Recht, für ihren neuheidnischen Aberglauben zu werben und von einem Systemwandel zu träumen, der zu einer neuen totalitären Ordnung führt. Die eigentliche Frage lautet jedoch, ob die evangelische Kirche selbst die bescheidenen Restbestände christlichen Glaubens, über die sie noch zu verfügen schien, inzwischen aufgegeben hat, so dass sie reflexionsfrei vor einer Ideologie demütig auf die Knie fällt?" Rottmann erinnert dann daran, dass die evangelische Kirche 2019 mehr als eine halbe Million Menschen aus der Kirche ausgetreten sind. "Dieser Zeitgeistkotau lässt befürchten, dass es in diesem Jahr noch mehr werden!"


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  13. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  14. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  15. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz