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| ![]() „Biblisch-kirchliches Ehekonzept unterscheidet sich von heutiger gesetzlichen Definition der Ehe“18. März 2021 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Eichstätter Bischof Hanke: „Glaubenskongregation hat mit Bestätigung durch Papst Franziskus eine Klarstellung in einer Frage vorgenommen, die nicht wenige in der Kirche in Deutschland, aber auch weltweit gerade beschäftigt.“ Eichstätt-Vatikan (kath.net) „Die römische Glaubenskongregation hat mit Bestätigung durch Papst Franziskus eine Klarstellung in einer Frage vorgenommen, die nicht wenige in der Kirche in Deutschland, aber auch weltweit gerade beschäftigt: Die Kongregation betont, dass die Kirche keine Möglichkeit sieht, gleichgeschlechtlichen Partnerschaften einen kirchlichen Segen zu spenden. Ziel der römischen Erklärung ist die Unterstützung und Stärkung von Ehe und Familie. Der biblisch-kirchliche Ehebegriff bezieht sich auf die bleibende Verbindung von Mann und Frau als Bund, dem der besondere Segen Gottes gilt. Das biblisch-kirchliche Ehekonzept unterscheidet sich somit von der heutigen gesetzlichen Definition der Ehe.“ Das erklärte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke zur am 15.3.2021 in Rom veröffentlichten Note der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts, wie das Bistum Eichstätt in einer Presseerklärung bekannt gab. Weiter erläuterte der Bischof: „Gleichzeitig gilt für die Pastoral, wozu uns Papst Franziskus mehrfach aufgerufen hat: alle Menschen unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Orientierung in ihrer Würde zu achten, sie anzunehmen und immer neu einzuladen in die Gemeinschaft der Kirche. Als Getaufte sind wir Kinder in Gottes Familie und gerufen, die Wege des Heils immer neu als je einzelne und miteinander zu suchen und so auch zusammen mit allen Menschen Weggemeinschaft hin zu diesem Heil zu sein. In dieser Weggemeinschaft der Kirche wollen wir gemäß dem Auftrag der Heiligen Schrift weiterhin Ehe und Familie in besonderer Weise schützen und unterstützen. Die christliche Ehe ist hingeordnet auf die gegenseitige Liebe, auf gemeinsame Kinder und ist damit in besonderer Weise Schule der Lebens, der Liebe und des Glaubens. Die Ehe als sakramentale Gemeinschaft soll die Familie als „Kirche im Kleinen“ ermöglichen und selbst Segen sein.“ Archivfoto Bischof Hanke (c) Bistum Eichstätt/Christian Klenk Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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