Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

500 Teilnehmer beim 1. Marsch für das Leben in München

22. März 2021 in Prolife, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch vulgäre und gewaltbereite Gegendemonstranten konnten den Marsch in München nicht stoppen - Ein Bericht von Silja Fichtner


München (kath.net/sf)

Mit überwältigender Resonanz fand am 20.03.2021 der 1. Münchner Marsch fürs Leben in der Münchner Innenstadt statt. Rund 500 Teilnehmer und viele Zaungäste ließen sich vom kalten und widrigen Wetter nicht abschrecken, sondern trugen ihr Zeugnis für den Wert, die Würde und die Schönheit jedes Lebens auf die Straße.

Bei einem aufgrund der bestehenden infektionsschutzrechtlichen Bestimmungen kleinen Marsch von 150 Personen sangen die Teilnehmer zuvor für verschiedene Persönlichkeiten das Lied „Wie schön, daß Du geboren bist“. Mit dem Lied sollte zum Ausdruck gebracht werden, daß jeder Mensch willkommen und jedes Leben lebenswert ist. Daher wurde zudem für die Antisexistische Aktion München gesungen, die sich den friedlichen Demonstranten vulgär und gewaltbereit in den Weg stellte. Ein herzliches Dankeschön ergeht daher seitens der Veranstalter an die Polizei, die den Münchner Marsch fürs Leben hervorragend schützte.


Auf dem Versammlungsort am Königsplatz angekommen wurden die dann 500 Teilnehmer nicht nur von großartigen Reden in ihrem Einsatz für den Lebensschutz bestärkt. Zusätzlich hatten die Organisatoren der Märsche fürs Leben in Österreich, Kroatien, Argentinien, Australien, Belgien, Italien, Spanien und mit den USA dem weltweit größten Marsch ihre ermunternden Grußworte geschickt, die jeweils in der Landessprache vorgetragen und von der Landeshymne untermalt wurden. Der Lebensschutz ist also eine weltweite Bewegung von Menschen, die der herrschenden Kultur des Todes eine Kultur des Lebens entgegensetzen wollen, in der das Leben jedes Menschen, auch des ungeborenen und des alten, vollumfänglich bejaht wird.

Im Mittelpunkt muß dabei immer die christliche Nächstenliebe stehen, die die Schwangere und ihr Umfeld ernst nimmt, ohne die Grausamkeit der Abtreibung zu vertuschen. Müttern und Vätern im Schwangerschaftskonflikt ist mit echter Hilfe, Liebe und Barmherzigkeit zu begegnen, um ihnen zu helfen, ein Ja zum Leben ihres Kindes zu sprechen. Einer großen bunten Familienfeier gleich ließen die Lebensschützer dann gelbe und blaue Luftballons, die Farben des Münchner Marsches, zum Himmel aufsteigen – begleitet von den mitreißenden Klängen des „We’re the pro life generation“. Die Versammlung endete mit dem gemeinsamen Absingen der Bayernhymne, verbunden mit dem Appell, die Kultur des Lebens im Alltag jeden Tag zu leben und sich bereits auf den 19. März 2022 vorzubereiten – dem Tag des 2. Münchner Marsch fürs Leben.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Norbert Sch?necker 23. März 2021 

@chris2

"in einem Anflug geistiger Umtagung"
- DANKE! Lachen ist ja gesund, und Sie haben soeben meine Gesundheit gestärkt.


0
 
 stephanus2 22. März 2021 
 

Diese Gegendemonstranten..

..und diese Berichte über die Demo in den einschlägigen Medien: als hätten sie nur Gedankenblasen im Kopf, würden nicht selber denken.Sorry.Weigere mich, diese Zeitungsberichte zu lesen, aber mich interessiert, ob sie auch schön politkorrekt von Abtreibungsgegner*innen und Lebensschützer*innen schreiben , die auf der Demo waren ?Oder in diesem Fall doch nicht so gern mit weiblicher Form ?


2
 
 Jose Sanchez del Rio 22. März 2021 

Vergelt`s Gott

an alle Teilnehmer des Marsches für das Leben. Dies ist ein Hoffnungszeichen in unserer Zeit.


1
 
 lesa 22. März 2021 

Eine frohe Nachricht, Gratulation und danke für den Einsatz! Gottes Segen und viel Begeisterung und Kraft!


4
 
 Chris2 22. März 2021 
 

Die "Grünen", der nächste Wolf im Schafspelz

@Albertus Magnus Eine Partei, die ihre eine eigene Kandidatin ausbuht, weil diese in einem Anflug geistiger Umtagung davon sprach, als Kind wäre sie gerne ein "Indianerhäuptling" gewesen (Mwldung heute), sollte kein Land regieren. Zumal, wenn deren möglicher Kanzlerkandidat für Deutschland schrieb, er finde Vaterlandsliebe "zum Kotzen" und habe noch nie etwas mit Deutschland anzufangen gewusst und wisse es bis heute nicht. Dafür ist die Technikkompetenz seiner Konkurrentin wenigstens legendär (Strom im Netz speichern und Kobolde in E-Motoren)


3
 
 Norbert Sch?necker 22. März 2021 

Dank und Gratulation ...

... allen Teilnehmern, die dieses Zeichen der Liebe für das Leben und der wahren Toleranz gegenüber Andersdenkenden (nämlich den Gegendemonstranten) zeigten, indem sie sich nicht provozieren ließen und auf vulgäre Beschimpfungen mit liebendem Gebet reagierten. Vergelts Gott!


3
 
 Albertus Magnus 22. März 2021 
 

Sorry ...

.. das war natürlich die TZ und nicht die AZ.

Ist aber fast schon egal wo das publiziert wurde. Man findet überall fast den gleichen Wortlaut, beispielsweise bei den Grünen:

https://www.gruene-muenchen.de/2021/03/18/gruene-muenchen-verurteilen-den-marsch-fuer-das-leben-und-warnen-vor-erstarkendem-antifeminismus


2
 
 Dottrina 22. März 2021 
 

Ich wäre gerne dabei gewesen,

aber zu Fuß wäre es etwas weit gewesen, zum Versammlungsort zu gehen. So hoffe ich, dass diese Corona-Einschränkungen im nächsten Jahr wegfallen und ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren kann. Aber es freut mich, dass so viele Menschen gekommen sind. Ich habe in Gedanken daran teilgenommen.


6
 
 Albertus Magnus 22. März 2021 
 

Es war eines der wichtigsten Ereignisse für den Lebensschutz

Die AZ. schriebt von Empörung, doch man fragt sich wer regt sich da auf? Sie gibt sogar zu, dass man den Lebensschut nicht mehr unter der Decke halten kann, siehe Abschnitt:

"Sorge, dass sich Marsch in München etabliert und wächst"

www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-demo-abtreibung-kritik-abtreibungsgegener-experten-warnen-antifeminismus-feminismus-schwangerschaftsa


6
 
 Antiquus 22. März 2021 

Von 800 Abtreibungsgegnern schreibt die taz

Die linksextreme Tageszeitung taz berichtet von 800 Abtreibungsgegner und verkürzt das Anliegen des Lebensschutzes auf den Schwangerschaftsabbruch. Die Anzahl der Gegendemonstranten beziffert die taz auf etwa 400.
Beim 1. Marsch für das Leben in München waren anscheinend doch mehr als 500 Lebensschützer versammelt.

taz.de/Abtreibungsgegner-in-Muenchen/!5756860/


5
 
 Antiquus 22. März 2021 

Bericht des Bayerischen Rundfunks

www.br.de/nachrichten/bayern/marsch-fuer-das-leben-hunderte-protestieren-in-muenchen,SSDLTHG


4
 
 Chris2 22. März 2021 
 

Dank an alle, die dabei waren!

Denn sie müssen sich wenigstens nicht verschämt wegducken, wenn ihre Kinder, Enkel oder gar Urenkel sie früher oder später fragen werden, was sie damals gegen diese Verbrechen getan haben...


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz