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„No go! Ich werde keine Kirche betreten, die mit einer Regenbogenflagge geziert ist“

23. März 2021 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
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Bernhard Meuser: „Die Regenbogenfahne steht hier für einen Akt des Ungehorsams Papst Franziskus gegenüber.“ Es sei „Gläubigen nicht zuzumuten, unter einem ebenso hysterisch wie ideologisch aufgeladenen Regenbogen zur Rainbow Church zu konvertieren.“


Augsburg-Bonn (kath.net) „No go – Ich werde keine Kirche betreten, die mit einer Regenbogenflagge geziert ist.“ Das schreibt der Augsburger Theologe und Buchautor Bernhard Meuser auf seinem Facebookauftritt. Man könne von Christen „verlangen, dass sie sich unter dem Kreuz versammeln; es ist aber Gläubigen nicht zuzumuten, unter einem ebenso hysterisch wie ideologisch aufgeladenen Regenbogen zur Rainbow Church zu konvertieren“, betonte Meuser.

Der bekannte Theologe erinnert eigens: „Die Regenbogenfahne steht hier zudem für einen Akt des Ungehorsams Papst Franziskus gegenüber. Die Lehräußerung ist übrigens keine Segensverweigerung für homosexuelle Menschen, sondern sie bekräftigt nur die vernünftige Lehre aus Amoris Laetitia, wonach ‚es keinerlei Fundament dafür [gibt], zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinne.‘ Nach wie vor sieht die Kirche in homosexuellen Verbindungen keine ‚Ehe‘, sondern Freundschaft. Und sie kann den Segen, der auf der Ehe liegt, nicht auf andere Formen menschlicher Gemeinschaft übertragen. Was ist daran so schwer zu verstehen?“


In der seinem Post folgenden Diskussion schreibt Meuser, viele Gläubige befürchten, dass über die Frage des Umgangs mit Homosexualität „die Katholische Kirche ein weiteres Mal“ zerbreche. Auch machten sich mittlerweile „linke schwule Theologen schon lustig über die Segnung“, erwähnt Meuser, dort würde man sie „als kitschiges Imitat von heteronormativen Mustern“ betrachten. „Wo bleiben die Dreier-, Vierer- Beziehungen? Das ganze Spektrum moderner Beziehungsformen? Das alles kann doch nicht ungesegnet bleiben ...“ Einem Teilnehmer, der den Weg ins Schisma für sich nicht ausschloss, antwortete Meuser: „Ihr Ja zu einem Schisma werden Sie selbst vor Ihrem Herrn verantworten müssen. Ich bin diesen permanenten Versuch, jedweden Menschen, der sich ideologische Übergriffigkeit verbietet, als homophob zu diffamieren, leid. Gründen Sie Ihre Rainbow-Church. Und werden Sie da glücklich. Ich werde keinen Fuß in sie setzen. Ich folge dem Papst. Das ist seit 2000 Jahren best choice.“

Angesprochen auf die tendenziöse Berichterstattung von „katholisch.de“, der „offiziell nicht offiziellen“ Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz, äußert Meuser, dies sei „nicht anders zu erwarten“. Ihn überschwemme „Mitleid für die armen Matrosen bei katholisch.de. Die müssen soweit auf den Ozean hinaus rudern, dass sie eines Tages den Pfiff überhören, der sich zurückbeordert. Und wenn sie ihn hören, müssen die armen Kerle den ganzen Weg zurückrudern ... Wenn sie denn noch im Hafen der katholischen Kirche landen, werden sie ziemlich zerrupft aussehen.“

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Hermann Contransky 1. April 2021 
 

@O sancta simplicitas

"Kante zeigen
Ich werde auch keine Kirche betreten unter dem Regenbogenfähnlein.
Rainbow is absolutes NO GO für mich!!!"

Dem stimme ich voll zu. Dürfte ich Sie fragen, in welchem Bistum Sie beheimatet sind ? Ich selbst wohne im Bistum Münster / Westfalen.

Ja, aber Kante zeigen wird nicht einfach sein...die Herrschaften von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat werden geschlossen Spalier stehen unter den Regenbogenlappen. Und warum ? Weil alle schon restlos von Medien, Mainstream eingenordet sind und sich nicht mehr trauen Ihre eigene Meinung kundzutun.
Sie fürchten sich, Kante zu zeigen. Man könnte sie ( und vermutlich wird man auch) als Nazis bezeichnen.


0
 
 golden 29. März 2021 
 

Betet viel !

St. Michael möge die satanischen Einflüsse minimieren.
sta.Maria möge alle Häresien besiegen;
der Hl. Joseph möge die angefochtene Kirche in D,der schweiz und Österreich schirmen !!!
Oh Herr Jesus,Lamm Gottes,wir danken Dir für dein Opfer, besonders in diesen Tagen !


2
 
 St. Hildegard 28. März 2021 
 

@Steve Acker

Ich vermute, ja. Sehen Sie sich zB. mal das Facebook-Profil des Freiburger Pfarrers Siegfried Huber an (Eintrag vom 17. März), er wünscht sich sogar eine sakramentale Trauung für Homosexuelle. Daraus schließe ich, dass er auch seine Segnungsfeiern entsprechend gestaltet.

www.facebook.com/siegfried.huber.319


1
 
 Steve Acker 27. März 2021 
 

eine Frage zu den Homo-Paarsegnungen

die ja nun untersagt wurden.
Lief das schon so, dass das wie eine kirchliche Pseudo-Traunung war ?
also Homopaar feiert "hochzeit" mit kirchlicher zeremonie?


1
 
 phillip 26. März 2021 
 

"Vorletztes Wochenende gar eine Frau mit Hund (kein Blindenhund) ...

... in Laudenbach/Bergstraße in der katholischen Kirche", schreibt Ferenc. Nun, wenn ich das, was Ferenc betreffs seiner Wahrnehmungen schreibt, so kann ich mir nicht zu schreiben verkneifen, dass dieser Hund - Ferenc selbstverständlich ausgenommen - vermutlich das einzige Wesen in der Kirche war, das ohne Sünde ist.


3
 
 phillip 26. März 2021 
 

"Ich las beunruhigende Nachrichten aus Rom. Hoffentlich bleibt es ...

... bei dem "Nein"; nicht, dass da irgendwie zurückgerudert wird" schreibt SalvatoreMio. Nun, wenn man die bisher wahrnehmbar werden könnenden habituellen Charakterzüge des dafür wichtigen Hauptakteurs mit in Erwägung zieht, dann ist jede Befürchtung nicht von der Hand zu weisen.


2
 
 St. Hildegard 25. März 2021 
 

Die Situation in meiner Stadt:

Vor der katholischen Hauptkirche weht die Regenbogenfahne. Der Dekan hat das anscheinend ausdrücklich erlaubt, laut einem Zeitungsbericht wird demonstrativ zum Ungehorsam aufgerufen.
Die Situation in meiner Seelsorgeeinheit: Man stellt das Thema öffentlich zur Debatte, allerdings mit dem Hinweis, das Voting sei wegen hetzerischer und diskriminierender Kommentare (was auch immer das heißt) geschlossen. Veröffentlicht wurden dagegen Kommentare, die in etwa so lauten: „Die alten Männer in Rom haben nichts verstanden, da hilft nur eine neue Reformation.“ Oder: „Ich glaube, die Glaubenskongregation kennt die Kirche nicht. Und wie WIR können! Und ich glaube ganz fest, G*tt sagt: Meinen Segen habt ihr!“ (Der Gender-Stern, oder was das sein soll, steht da wirklich).
Es tut mir leid, aber mir reicht es, mein Vertrauen schwindet. Das Gute dabei: Jetzt weiß man wenigstens, wie die Leute denken.


8
 
 SalvatoreMio 24. März 2021 
 

Lasst uns weiter beten ...

Ich las beunruhigende Nachrichten aus Rom. Hoffentlich bleibt es bei dem "Nein"; nicht, dass da irgendwie zurückgerudert wird. Dann wäre das Desaster ganz komplett. - In Deutschland geht die Kirche sowieso eiskalt über das Nein hinweg und setzt noch eines obendrauf: für den 10. Mai sollen solche "Segnungsfeiern" offiziell angeboten werden. Die Frechheit kennt keine Grenzen! Und welche Schande für Christi heilige Kirche!


7
 
 Ferenc-1986 24. März 2021 
 

Demos für Männerwallfahrten

Einen Regenbogen habe ich bereits letztes Jahr in Heppenheim/Bergstraße in St. Peter & Paul gesehen. Vorletztes Wochenende gar eine Frau mit Hund (kein Blindenhund) in Laudenbach/Bergstraße in der katholischen Kirche. Jetzt sollte der Glaube eingeschränkt werden. Männerwallfahrten sind letztes Jahr ausgefallen. Daher rege ich hiermit an, pünktlich zum Fest der ungesäuerten Brote, in der kommenden Woche (Mi oder Do) eine möglichst große (Spontan)demonstration für Männerwallfahrten auf dem Kreuzberg/Wallfahrtsstätte in Laudenbach/Bergstraße zu halten. Überlegts euch: "Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HERR, deinem Gott, erscheinen, an der Stätte, die der HERR erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HERRN erscheinen" (5. Mose 16,16)


1
 
 Adamo 24. März 2021 
 

@lakota, besten Dank für den Hinweis auf Levitikus 20,13

Mich macht es ebenfalls wütend, dass etliche Bischöfe befürworten gleichgeschlechtliche Paare zu segnen.

Kennen diese irrigen Bischöfe und ihre irregeleitenden Theologen denn die Aussagen in Levitikus 20,13 nicht?

Gleichgeschlechtliche Paare seien eine verschwindende Minderheit so sagen es Kenner dieser Materie.

Sie sind Einzelfälle, die nicht zur Rechtfertigung einer Gleichstellung missbraucht werden dürfen.


5
 
 SalvatoreMio 24. März 2021 
 

Gay-Fahne

Sollte dort, wo ich in Kürze zur Eucharistiefeier gehen möchte, die Fahne gehisst sein, erhält der Pfarrer Post von mir, aber ich betrete das Gotteshaus nicht. Das muss dann er verantworten.


7
 
 lakota 24. März 2021 
 

@KatzeLisa

Ja, es macht traurig, mich aber auch wütend. Die Kirche gehört nicht allein diesen Regenbogenanhängern!

Wie wäre es, wenn Sie aus der Bibel Leviticus 20,13 groß auf ein DIN A 4 Blatt schreiben, 100mal drucken und in der Kirche verteilen? (Wenn Sie allein sind, Streitgespräche müssen wir uns mit solch Unbelehrbaren nicht antun).
Ich hab mal was ähnliches gemacht...wenn bloß einer darüber nachdenkt, ist es doch gut.


4
 
 Chris2 24. März 2021 
 

Ich betrete auch nur katholische Kirchen.

Ausnahmen bei Beerdigungen bestätigen die Regel.


2
 
 KatzeLisa 23. März 2021 
 

es macht traurig

An den beiden Kirchen unserer Pfarrgemeinde sollen auch Regenbogenfahnen gehisst worden sein. Ich will es gar nicht sehen.
Beide Kirchen werden bei Dunkelheit in Regenbogenfarben getaucht, um gegen Rom zu protestieren; so steht es auf der Regenbogen-Homepage der Pfarre. Dabei gibt es in St.Johannes der Täufer, Erkrath bei Düsseldorf, seit Wochen keine Sonntagsmesse. Die Kirche ist geöffnet, es gibt Musik und viele bunte Marmeladengläser mit Teelichtern. Ein netter Schnickschnack für Erwachsene? eher für Kindergartenkinder!

Besonders schlimm finde ich, daß das Vorgehen der Pfarrleitung natürlich die jungen Leute massiv beeinflusst. Sie nehmen keinen Anstoß an der "Homo-Ehe", weil das doch auch "nette Menschen" sind! Sie verstehen gar nicht mehr den Unterschied zwischen der Segnung eines homosexuellen Menschen und der eines homosexuellen Paares. Die bunte Kirche ist allenfalls ein Fotomotiv aber kein Anlaß, sich über ihre Bedeutung Gedanken zu machen.


5
 
 si enim fallor, sum 23. März 2021 
 

Seelenretter oder Retter des Ansehens gegenüber Atheisten und Agnostikern

Wenn man wirklich an Christus glaubt, ist die Antwort klar.


3
 
 HWH 23. März 2021 
 

HWH

Ich kann dem Artikel voll zustimmen aber was nützt es. Die röm. kath. Weltkirche kritisiert das die Einheit zerstörende, selbstherrliche Auftreten großer Teile der DBK aufgrund der Finanzstärke der Kirche in Deutschland nur sehr zaghaft . Geld regiert die Welt.
Das Hissen der Regenbogenfahne bietet eine gute Gelegenheit, über die Bedeutung als Bundeszeichen zwischen Gott und den Menschen zu predigen. Die Symbolik der Farben von rot für Liebe bis violett für Buße und Vergebung bietet reichlich Stoff für eine Kathechese und kann den Mißbrauch für andere Aussagen deutlich machen. Doch welcher Priester kann sich das erlauben .


3
 
 Hilfsbuchhalter 23. März 2021 

Symbol des Linksfaschismus

Oft frage ich mich, ob Homosexuelle wirklich eine Minderheit sind. Angesichts der Mehrheitsmeinung in unserer Gesellschaft würde ich eher annehmen, die Gläubigen seien eine Minderheit. Wenn man sich etwa die Postings der Online-Tageszeitung "derstandard.at" ansieht, können wir Gläubige froh sein, dass wir überhaupt noch den Mund aufmachen dürfen.

"Wie viele Katholiken, die Kommunisten werden nehmen den Glauben und die Hoffnung mit, und vergessen auf die Liebe, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu werden. So entsteht der Linksfaschismus." Dies sagte der selbst homosexuelle italienische Filmemacher und Autor Pier Paolo Pasolini.

www.derstandard.at/story/2000125208660/pfarrer-predigen-widerstand-gegen-vatikan?ref=rec


8
 
 si enim fallor, sum 23. März 2021 
 

Das enge Tor: die Kirche hatte immer eine strenge Lehre

Im ersten und zweiten Jahrhundert war auch die sexuall Moral der Römer sehr, sehr lax.
Die Christen haben sich gar nicht angepasst und die Lehren Christus und des Alten Testaments verkündet, nicht die damals herrschende Sexualmoral übernommen.

Warum sollte jetzt die Kirche die herrschende Moral übernehmen. Die Lehren Christus und das Alte Testament haben sich nicht geändert.
(Oder haben wir etwas verspast und es gab eine neue Vekündigung?).
Eines ist auch klar, wir Christen sollen nicht versuchen unser Glauben und Verhalten anderen aufzuzwingen. Christus und die frühen Christen haben auch keine gezwungen.

In diesem Sinne erlaube ich mir ein Zitat:
"Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm."


9
 
 O sancta simplicitas 23. März 2021 
 

Kante zeigen

Ich werde auch keine Kirche betreten unter dem Regenbogenfähnlein.

Rainbow is absolutes NO GO für mich!!!


11
 
 Stephaninus 23. März 2021 
 

Mönch heiratet Mann und kritisiert die Kirche

Soeben im Spiegel online zu lesen. Der bekannte ehemalige Benediktinermönch Anselm Bilgeri hat einen Mann geheiratet und ist ohnehin schon freudig aus der kath. Kirche ausgetreten. Als er damals vor Jahren das Kloster verliess, war keine Rede davon, dass er Männer liebt. Ohne urteilen zu wollen: Irgendwie stellt sich schon die Frage, ob er ehrlich war.


9
 
 Krfiko 23. März 2021 
 

Regenbogen

Sehr guter Artikel.

Sollten doch die, die dafür sind evangelisch werden, dort gibt es schon alles.


9
 
 lesa 23. März 2021 

Weil Jesus JEDEN liebt, war er für jeden gehorsam bis zum Tod am Kreuz

Vielen Dank, Bernhard Meuser und Kath.net!

WIE hat Christus mit uns den Bund geschlossen und besonders auch den Menschen mit hs. Neigungen seine Liebe bezeugt bis zum Tod, damit sie seinem Wort vertrauen und mit SEiner Kraft auf SEINEM WEg glücklich werden können?
Diese Vereinnahmung eines Symbols bedeutet immer auch eine Bestätigung und Verführung zu dem, was Menschen dem Widersacher in die Hände treibt. Und der macht sie kaputt.
Warum ist es nicht möglich, dass verwirrte Priester, Bischöfe und Kardinäle sich die Mühe nehmen, einmal genau nachzulesen, was die Kirche sagt und sich an ihr Versprechen bei der Weihe zu erinnern?

Solche Aktionen insinuieren, die Kirche lehne diese Menschen ab und SIE müssen die hs. vor der Kirche in Schutz nehmen. Aber es ist eine perfide Unterstellung, weil die Kirche ständig betont, dass sie angenommen sind. Umgekehrt ist es! Die Kirche schützt diese Menschen vor dem möglichen Verlust des ewigen Seelenheils.


9
 
 nicodemus 23. März 2021 
 

Mir wird schlecht,

wenn ich so einen LGBT-Lappen sehe!
Und Priester, die so eine Stola tragen, haben das Ufer verwechselt.


14
 
 Totus Tuus 23. März 2021 
 

Ich kann euch mein Bericht empfehlen.

mobile.kath.net/news/74674


6
 
 Ginsterbusch 23. März 2021 

Herr Meuser,

ich schließe mich Ihnen an und werde so eine Kirche ebenfalls nicht mehr betreten.


13
 
 lakota 23. März 2021 
 

Ich würde noch weiter gehn...

sollte an meiner Pfarrkirche jemand so eine Fahne aufhängen...ich würde sie nachts herunterreißen.


11
 
 physicus 23. März 2021 
 

Anti-Seelsorge

Die kirchlichen Personen, die sich ablehnend zu der vatikanischen Stellungnahme äußern und womöglich noch entsprechend agieren, stellen sich zwischen einfache Gläubige und den Papst. Das ist für mich ein Beispiel für Anti-Seelsorge.

In einer Zeit, wo nicht klar ist, ob und wie die Kar- und Ostertage gefeiert werden können, möchte ich zu echter Seelsorge aufrufen.

Und vielen Dank an Herrn Meuser!


13
 
 golden 23. März 2021 
 

um GOTTES willen

nichts segnen, was Gott verboten hat !


11
 
 Maxim 23. März 2021 
 

Lebensmarsch München

Wo ist der Bericht über den Lebensmarsch in München?


6
 

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