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Die Krise: ein Weckruf an die Menschheit

8. Mai 2021 in Spirituelles, 21 Lesermeinungen
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Gott mahnt unsere Zeit, ehrfürchtig mit der Schöpfung umzugehen - Von Martin Schleske / VISION2000


Wien (kath.net/VISION2000)

Was wir durch das Coronavirus erleben, ist aus meiner Sicht keine Krise, sondern das, was biblisch „Plage“ heißt: Es ist die Frucht von unrechtem menschlichen Handeln („Ungerechtigkeit“), die die Menschen kollektiv trifft. Plagen treffen die Menschen ihrem biblischen Wesen nach nicht individuell, sondern kollektiv.

Es ist das Gesetz von Ursache und Wirkung: „Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Gal. 6,7; LUT). Es ist, als würde sich die Schöpfung mit diesem Virus mahnend an den Menschen wenden und einklagen, dass wir ihr gegenüber ein Verhalten erlernen, das unserer Schöpfungsberufung entspricht. Wir haben uns gegenüber dem Ruf der Schöpfung und dem Aufschrei der Arten verhärtet und unser Verhalten nicht verändert. Jetzt seufzt die Schöpfung und fordert ein anderes Menschsein.

Vor Ausbruch der großen Plagen heißt es im Buch Exodus: „Ich habe ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört; ihr Leiden erkannt.“ (vgl. 2. Mose 3,7). Das Leiden der Schöpfung ist ein Gebet – ein Seufzen, das zum Himmel drängt.
Plage bedeutet im Hebräischen auch „Wunde“ oder „Striemen“. Mein Eindruck ist: Die Menschen spüren, dass ihnen durch diese Wunde etwas gesagt werden soll. Allein das ist für mich schon ein Zeichen göttlichen Redens: „Uns soll etwas gesagt werden!“ Woher kommt dieses untrügliche Gespür? Es kommt vom Heiligen Geist, der den Geist des Menschen ermahnend berührt. Es ist ein Lernprogramm des Evangeliums mit seiner Menschheit, dass wir den täglichen Lobpreis der Schöpfung hören lernen: den Gesang der Arten als einen Gesang vor ihrem Schöpfer. Und sie klagen ihm ihr Leid über den Menschen.

Der Schöpfer lässt den Aufschrei der Schöpfung zu uns sprechen; er schickt keine künstliche Strafe. Dass wir „ernten, was wir gesät haben“, bedeutet: Das falsche Tun selbst wird zur Strafe – wie es im Judentum (etwa bei Maimonides) heißt: „Die Strafe für die Sünde ist die Sünde selbst“ (vgl. Jesaja 59,4; Hosea 10,13). Die Schöpfung wird zum Wort Gottes, wenn sie uns mahnt: Nur wenn ihr die Lebensgebote achtet, werdet ihr leben.

Zu Beginn der Corona-Krise, als in Deutschland acht Menschen daran gestorben waren, hörte ich eine Woche lang täglich in meinen Gebetszeiten immer wieder nur das Eine: „Diese Krise ist ein Weckruf an die Menschheit. Und sie hat mit dem fortschreitenden Artensterben zu tun.“ Das verstand ich nicht: „Gibt es denn nicht viele Aspekte, in denen wir am Leben schuldig werden und als Menschheit unsere Ohren vor Leid und Ungerechtigkeit verschließen? So viele Bereiche der Falschheit. Warum sollte es hier ausgerechnet um das Artensterben gehen?“

Nach etwa fünf Tagen wachte ich nachts durch einen unheimlichen Vogelschrei auf. Er war von einer Eindringlichkeit, dass ich Gänsehaut bekam, und darauf folgend ein Gesang an Schönheit, wie ich es nie zuvor gehört hatte. Es kam von den Bäumen des Osthanges und drang durch das geöffnete Fenster ein. Solch einen Vogel kannte ich nicht. Ich hatte Herzklopfen, denn der eindringliche Schrei und der Gesang wirkten wie ein Gebet, ein Ruf – tragisch und zugleich von ungeheurer Schönheit.


Ich sagte ohne nachzudenken: „Jesus, wenn dieser sonderbare Vogelruf bestätigen soll, dass dieser Virusangriff ein Weckruf ist, der das weltweite Artensterben meint, dann lass diesen unbekannten Vogel noch einmal genauso schreien.“ Da schrie er erneut. Nur ein einziges Mal. Dann nicht mehr. Ich lag erschüttert da. Es war wie ein äußeres Ja auf das, was ich all die Tage im Gebet gehört hatte.

Zwei Tage später legte ich mich während einer Arbeitspause in die Dachkapelle meiner Werkstatt, um zu beten. Es ist für mich häufig wie ein liebender Dialog: „Was willst du mir sagen? An was soll ich denken? Was willst du tun, dass ich dafür bete und es geschehen darf? An welche Menschen und Situationen willst du mich erinnern, dass ich sie stärke und segne?“

So lag ich in diesem konzentrierten Schweigen vor Gott, und mir war, als würde ich erneut an jenen Vers aus den Tiefen des Buches Hiob erinnert werden, von den Raben, die in ihrer Not zu Gott rufen (vgl. Hiob 38,41). So bewegte ich dieses Wort über das Gebet der Tiere. Es vergingen keine drei Atemzüge, da schoss mir der Schreck in die Glieder, denn ich hörte einen lauten Schrei. Ich riss die Augen auf. Da saß ein Rabe (vielleicht war es eine Krähe), der zum geöffneten Dachflächenfenster geflogen war, unter dem ich lag. Er wiederholte seinen Schrei. Dann flog er fort. Selten habe ich solch eine unmittelbare Äußerung auf ein inneres Gebet erlebt. Ich spürte den Herzschlag des Buches Hiob und im Schrei des Raben eine fast prophetische Bestätigung jener gewaltigen Mahnung: „Setzt eure Energie dafür ein, die Arten zu schützen, die ich erschaffen habe. Es wird eine Überlebensfrage der Menschheit sein.“

Ein kurzes Erschrecken reicht nicht aus. Wir werden so viele Plagen erleben, bis wir schmerzhaft und leidvoll gelernt haben, dass wir uns die Kosten unserer Ungerechtigkeit nicht mehr leisten können. Wir werden sehen, dass jede noch so gut begründete Verstockung uns mehr kosten wird als unsere Umkehr.

Haben wir etwa das geistliche Recht, gegen Plagen nur anzubeten, als seien diese ein Feind, anstatt ihre Botschaft zu hören? Die Jesusbewegung (Kirche) verliert ihren Meister, wenn sie sich in eine selige Innerlichkeit zurückzieht, aber taub und träge geworden ist, das „Trachten nach der Gerechtigkeit“ (vgl. Matthäus 6,33) als eine heilige „Berufung zur Zukunft“ zu sehen. Hat das Evangelium etwa keine Kraft, die gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und ökologische Zukunft zu gestalten? Heißt es nicht beim Propheten Jeremia: „Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Ewige: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung“ (vgl. Jeremia 29,11). Das Wort sagt: Gottes Wille ist nicht die Krise und nicht die Plage. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass eine Bewegung „Gospel for Future“ entsteht.
Wollen wir unsere persönlichen Krisen lindern, aber uns nicht in den Dienst der Gerechtigkeit stellen? Bei Jesaja heißt es: „Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird Ruhe und Sicherheit sein auf ewig“ (Jesaja 32,17; LUT). All das Gute, nach dem unsere Seele sich in krisenhaften Zeiten so sehnt – Friede, Ruhe, Sicherheit – ist eine Frucht der Gerechtigkeit. Frieden und Freiheit und Sicherheit folgen der Stimmigkeit, in der wir leben.

Krisen lehren uns auf eine schmerzhafte Weise, was nicht „stimmig“ ist. So erleben wir in krisenhaften Zeiten die Wachstumsschmerzen des inneren Menschen und der Gemeinschaft, in der wir leben. Wir haben noch Reifungsprozesse vor uns. Wir erleben einen mahnenden Schmerzensschrei der Schöpfung gegenüber dem Menschen, ein ökologisches Seufzen nach Weisheit und Behutsamkeit, ein Seufzen nach Schutz und Würde der Tierwelt, dem Segen der Pflanzen, der Vielfalt der Arten, dem Gleichgewicht der Schöpfung. „Denn die ganze Schöpfung seufzt bis zu diesem Augenblick und liegt in Wehen, und sie wartet ängstlich darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden“ (vgl. Römer 8,22.19). Der Himmel bestürmt uns in der Sprache der Krise. Die Schöpfung ist wie eine Frau, die in Wehen liegt. Lassen wir sie sterben und singen dazu unsere Lieder?

Die Schöpfung sehnt sich nach einer Zukunft, in der die Kinder Gottes zeigen, wozu sie befähigt sind. Das ist der Herzschlag des Römerbriefes. Das Überleben der Menschheit wird davon abhängen, ob das menschliche Ego (in einer bislang so nicht gekannten Weise) mit den Kräften und Gaben des Geistes Gottes konfrontiert wird: dynamei pneumatos (vgl. Römer 15,18-19).
Die Offenbarung der Kinder Gottes ist nichts anderes als ein geisterfülltes, heiliges Menschsein. Das aber darf nicht (wie so häufig) von Frömmigkeit aufgeschlürft werden, sondern muss politisch, wirtschaftlich und ökologisch Fleisch werden. Denn der Geist Gottes, der die Kräfte des Egos erzittern lässt, zielt nicht auf unsere Befindlichkeit, sondern auf unsere Gerechtigkeit (vgl. Römer 8,3-4). Sie ist der höchste Lebenswert, den die Bibel kennt. Sie ist der Geschmack des Reiches Gottes. Sie soll um des Lebens dieser Welt willen offenbart werden.

Offensichtlich brauchen wir die unbestechliche Macht von Krisenzeiten, um zu hören, was uns gesagt werden soll. Die Kraft der guten Vorsätze ist zu schwach, das Ego des Menschen zu überwinden. Krisen entfalten eine andere Kraft. Wenn immer wir Leid erleben, stellen wir Fragen, die wir uns in guten Zeiten allzu gern ersparen: Hat die Krise eine Bedeutung, die ich entziffern kann, etwas, das der schmerzhaften Erfahrung einen Sinn geben kann?

Die schweren Phasen unseres Lebens lassen uns ja nicht nur fragen: „Wie kommt das?“, sondern mehr noch: „Was soll das?“ Hat das Leid, das wir erfahren, also nur eine Ursache, oder hat es auch einen Grund? Dem Verstand mag eine Erklärung ausreichen, die Seele aber schreit nach einer Begründung für das Schwere, das sie durchlebt.

Ein Wort aus der Tora kann hier eine Hilfe der inneren Seelenführung sein – jener Seel­sorge uns selbst gegenüber, die uns in Zeiten der Krise unbedingt geboten ist. Dort heißt es in einem wundervollen Wort: „Wie ein Adler, der seine Brut aufstört zum Flug und über seinen Jungen schwebt, so breitete Gott seine Flügel aus, nahm uns und trug uns auf seinen Schwingen“ (vgl. 5. Mose 32,11). Hier ist uns gesagt: Krisenzeiten können eine heilsame Störung sein! Wir werden „aufgestört“, um unsere Flugfedern zu entfalten, um also zu begreifen, wozu wir eigentlich berufen sind. Wir werden nicht aus dem Nest der Sicherheiten geworfen, damit wir abstürzen, sondern damit wir fliegen lernen. Es bedeutet, dass wir uns darin üben, das Berufene zu tun. Darin wird Gott uns unter die Arme greifen – wie ein Adler, der sein Junges aus dem Nest wirft und es doch auf seinen Schwingen trägt.

Manch eine Verunsicherung muss uns zugemutet werden, damit wir erkennen, was uns gesagt werden soll. Darum darf uns der Glaube wohl nicht nur zur Ge­wiss­heit werden, er muss auch zur rechten Zeit eine Verunsicherung sein, eine kreative Verunsicherung, etwas, das uns „aufstört“ und uns spüren lässt, was wir zu lernen haben. Es ist ebendiese heilige Verunsicherung, die jede Krise in sich trägt, dass sie uns wach und wahrhaftig macht.

Vielleicht machen gerade diese Zeiten uns klar, dass das Lebendige des Glaubens nicht nur aus Vertrauen, sondern auch aus Ehrfurcht besteht. Der reife Glaube ist nicht nur Vertrauen, er ist auch eine Verneigung der Seele vor dem Geheimnis Gottes. Erst dann, wenn unser Glaube nicht nur das Vertraute, sondern auch die Gottesfurcht kennt, wird in ihm die alles umfassende Bereitschaft erwachsen, sich dem Dasein auch in seiner Krisenhaftigkeit zu stellen. Zu wissen, dass mein Leben anders sein darf, als ich es mir wünsche, und zu wissen, dass Gott auch anders sein darf, als mein Glaube es ihm erlauben will – das zu wissen, ist die Verneigung meiner Seele vor Gott. Es ist Gottesfurcht. Doch gerade die Gottesfurcht steht ja nicht außerhalb meiner Liebe, sondern ist der sehr ernste Teil ihres Wesens.

Was die Kraft haben wird, uns am Ende zu tragen, wird nicht das sein, was wir glauben können, sondern das, was wir lieben wollen. In den wirklichen Krisen werden wir vielleicht erfahren müssen, dass das Seil der Wahrheit, an die wir glauben, sich aufreiben kann – und es am Ende reißt. Das einzige Seil, das uns trägt, ist die Wahrheit, die wir lieben. In der Krise wird das Tragende allein die Liebe sein. Auch Petrus, dieser für alles kämpfende Mensch, wurde nach der Krise des Kreuzes nicht gefragt: „Glaubst du an mich?“, sondern: „Liebst du mich?“ (Joh 21,15).


Der Autor lebt und arbeitet in Landsberg am Lech. Er ist Geigenbaumeister, Dipl.-Physik-Ingenieur (FH) und Schriftsteller. Er ist verheiratet mit Claudia. Gemeinsam haben sie zwei erwachsene Söhne. Näheres: www.schleske.de.


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