Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  2. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  5. Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
  6. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  7. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  8. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  9. „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  10. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  11. Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
  12. R.I.P. Martin Lohmann
  13. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  14. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  15. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt

Italien: Coronavirus erfasst komplettes Frauenkloster

2. April 2021 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vier Ordensfrauen der "Anbeterinnen des Blutes Christi" in Bari bereits verstorben


Rom (kath.net/KAP) Ein komplettes Frauenkloster im süditalienischen Bari ist vom Coronavirus betroffen. Laut Medienberichten vom Dienstag starben in den vergangenen Tagen bereits vier Schwestern zwischen 104 und 80 Jahren an der Infektion, fünf weitere einschließlich der Oberin befinden sich in klinischer Behandlung. Die übrigen 18 Ordensfrauen der "Anbeterinnen des Blutes Christi" halten sich nach den Angaben isoliert in ihren Zimmern auf. Der Konvent werde von drei Krankenpflegerinnen betreut.


Den Berichten zufolge wurde bislang keine der Schwestern gegen Covid-19 geimpft. Als Ursache für den Ausbruch wird vermutet, dass das Virus durch externe Mitarbeiter in den Konvent "Regina Pacis" gelangte. Die "Anbeterinnen des Blutes Christi" zählen nach Vatikanangaben rund 1.180 Mitglieder in 192 Klöstern weltweit. Mehrere Niederlassungen befinden sich auch im deutschsprachigen Raum.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 AveMaria1917 4. April 2021 
 

Kyrie eleison

Hoffentlich waren sie fromme Schwestern , und nicht solche wie ich leider im Heiligen Land gesehen habe , die vor dem TV waren .........?
Kyrie eleison
Beten wir für sie Ave Maria ???


0
 
 Fides Mariae 1 4. April 2021 
 

Wenn man zwischen 80 und 104...

... nicht sterben darf, dann ist es falsch.


3
 
 KMG 3. April 2021 
 

Lesa

Ich möchte nicht in einen "Wettbewerb" starten, wer wieviele wie betroffene Kommunitäten und Todesopfer kennt, dennoch: ich kenne keine Kommunität in meinem Bereich bzw. Umkreis, die nicht mehr oder sehr selten weniger schwer von dieser Pandemie betroffen war, wenn auch meistens von außen oder über "außen" hineingetragen ... "Gewissenentscheid" steht leider manchmal auch für Angst oder Egoismus ...


0
 
 Robensl 3. April 2021 
 

Genau: was ist mit anderen Krankheiten?

Es gab eine zusätzliche Karfreitagsfürbitte für Corona (auch wenn es nicht so genannt wurde). Schön und gut (bis auf die tendenzöse Forumulierung: "für die vielen), aber: wo waren in der Vergangenheit die extra-Fürbitten wegen Krebs, HIV, Malaria oder Abtreibung?


5
 
 SalvatoreMio 3. April 2021 
 

Krankheit kann zum Segen werden!

Guten Morgen, @Lämmchen!Gut, dass Sie uns einen kleinen Wink geben, damit unser eingeschränkter Blick sich wieder weitet! Über Covid19 und viele andere Krankheiten hinaus ist da die schlimmste Krankheit überhaupt: der Unglaube, die Loslösung von Gott, mit all ihren Folgen. Anna Katharina Emmerick z. B. hatte ein Schicksal, vor dem ich mich fürchten würde: sie nahm es an, wurde selig und hat uns viel zu sagen, heute mehr denn je!


6
 
 Lämmchen 2. April 2021 
 

80 bis 104

Viele Krebskranke und.a. wünschten sich, so ein gesegnetes Alter zu erreichen


10
 
 lesa 2. April 2021 

KMG: Überlassen wir das bitte der Gewissensentscheidung des Einzelnen. Übrigens gibt es auch Konvente, in der alle erkrankt waren, aber keine einzige musste das Bett hüten. Die älteste (90 Jahre) hat es gleich gar nicht erwischt, sicher auch, weil man sie gut beschützt hat. Das geht auch ohne Impfung.


12
 
 KMG 2. April 2021 
 

Nächstenliebe und Selbstfürsorge

Auch wenn uns alle einmal der Abschied vom irdischen Leben bevorsteht, sorgsam mit unserem Leben umzugehen, das ist eine sinnvolle Notwendigkeit vor allem auch aus christlicher Haltung heraus - und sich gegen derartige Risken impfen zu lassen, ist in mehrfacher Hinsicht christlich und ein Zeichen verantwortungsvoller Nächstenliebe und sinnvoller Selbstfürsorge! Gottes Segen den Schwestern in diesem Kloster - und allen Menschen darüber hinaus!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Martin Lohmann
  2. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  3. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  4. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  5. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  6. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  7. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  8. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  9. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  10. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  11. „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  12. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  13. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  14. Bischof Varden: „Ich denke, wir dürfen sagen, dass bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“
  15. Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz