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#SegenFürAlle: Pfarreien erklären Ungehorsam

12. April 2021 in Kommentar, 46 Lesermeinungen
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Die österreichweite Initiative „#Segen für alle“ und ein gemeinsamer Protest der deutschsprachigen katholischen Frauenverbände sind bekannt wortgewaltig, in ihrer Argumentation aber nicht glaubwürdig. Eine Analyse von Michael Koder


Wien (kath.net/mk) Der offene Protest gegen die Klarstellung der Glaubenskongregation zur Segnung von Partnerschaften außerhalb der Ehe zieht immer weitere Kreise. In Österreich hat sich die Initiative „#Segen für alle“ formiert: Sie möchte „die zahlreichen und vielfältigen Positionen zur ‚Segnung von homosexuellen Paaren‘ von Vertreter:innen [sic!] der Katholischen Kirche“ abbilden. Die Homepage lässt Meinungsvielfalt aber vermissen: Sie macht nur wortgewaltig und emotional Stimmung gegen das Segnungsverbot durch zahlreiche ähnlich lautende Stellungnahmen von Theologen, Priestern und Pfarrgemeinderäten. Ein Pfarrgemeinderatsmitglied will in der umstrittenen Frage einen Konflikt zwischen Kurie und Papst sehen, übersieht dabei aber, dass der Papst die Note der Glaubenskongregation ausdrücklich gebilligt hat. Eine Theologin aus Graz stößt sich daran, dass es Segensfeiern für wiederverheiratete geschiedene und unverheiratete Paare gebe, nicht aber für homosexuelle. Doch gerade die Stellungnahme aus Rom klärt den scheinbaren Widerspruch: auch für erstere Paare sind nämlich keine Segensfeiern zulässig, selbst wenn das die letzten Jahre vielerorts anders gehandhabt wurde.


Die Verantwortlichen der neuen Initiative sind keine unbeschriebenen Blätter: Constanze Huber und Steffie Sandhofer kommen aus der Katholischen Jugend Wien bzw. der Jugendkirche Wien und haben bereits die Plattform "weilmaglaubn.at" ins Leben gerufen, wo sie auch kirchenpolitisch Flagge zeigen, etwa durch Sympathisierung mit der deutschen Maria-2.0-Bewegung und dem „Thesenanschlag“ für mehr Frauenrechte auf zahlreichen Kirchen. Dass sie im Umgang mit Internet und sozialen Medien versiert sind, wird auch bei ihrer Segenskampagne deutlich, die mit Hashtags wie #LoveIsNoSin oder #WirSegnenWeiter beworben werden soll. Gott wird dabei ein Gendersternchen umgehängt („Gottes* Segen“) und damit dessen Geschlecht (männlich, weiblich, „nichtbinär“?) ausdrücklich offengelassen.

Auf der Homepage von „#Segen für alle“ kann man Pfarren finden, die ausdrücklich erklären, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. Derzeit haben sich nur zwei Pfarren deklariert (Schwechat und Wien Breitenfeld). Einige mehr haben aber Bilder geschickt, auf denen Regenbogenfahnen als Beflaggungen der Pfarrkirchen zu sehen sind. Dass solche Aktionen wohl meistens auch nicht anders als ein ausdrücklicher Aufruf zum Ungehorsam zu verstehen sind, zeigt die Linzer Pfarre St. Konrad, die ganz oben in der Liste zu finden ist: Deren „leitende Seelsorgerin“ Monika Weilguni und die PGR-Obfrau Doris Nagl haben vor der Pfarrkirche eine Regenbogenfahne und daneben eine (weiß-gelbe) Vatikan-Fahne aufhängen lassen, offensichtlich eine Provokation. Der Pfarrgemeinderat habe sich „einstimmig und ausdrücklich für die Segnung von Menschen und deren Beziehungen  - unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung - ausgesprochen“.

Gemeinsam protestierend haben sich nun auch die katholischen Frauenverbände von Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem offenen Brief an Rom zu Wort gemeldet: Sie fordern einen offenen Dialog über eine umfassende Reform der katholischen Sexual- und Beziehungsethik. Flankiert von den bekannten schwammigen Schlagworten wie „Homophobie“ und „Grundlage der Humanwissenschaften“ wollen sie eine Kirche, die nicht verurteile und auch nicht urteile. Hier tritt ein regelmäßiger Widerspruch zutage: die Kirche soll nicht bewerten und sich aus dem Leben der Menschen heraushalten. Was aber ist mit Klimasündern und „abschiebefreudigen“ Politikern? Ohne dieses Engagement gering zu schätzen, sind es regelmäßig genau die jetzt für „freie Liebe“ kämpfenden Gruppen und Pfarren, die mit Zeltlagern für Moria die Asylpolitik an den Pranger stellen und bei „Fridays for Future“-Demos eifrig mitmarschieren. Auf der einen Seite mit hocherhobenem Zeigefinger zu agitieren und andererseits Indifferenz einzufordern, ist nicht glaubwürdig.


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Lesermeinungen

 grumpycath. 14. April 2021 
 

Gestern in unserer lokalen Tageszeitung

Ein Artikel über ein Baby (Mädchen) mit "2 Müttern" (1 Eizellspenderin und 1 austragende) und 3 amtlich eingetragenen "Vätern", die ganz offiziell in den USA in einer polyamourösen Beziehung/Partnerschaft leben.

Das wäre dann der nächste Schritt neuer "Alternativfamilien".

Will man die dann auch kirchlicherseits segnen?

Warum denn nicht, wenn doch alle angeblich so sehr einander lieben, ehren und achten...?


4
 
 lesa 13. April 2021 

Die Hauptsache, Rom ist zum Offenbarungsglauben gestanden

Lesen diese Leute das Dokument nicht? Eine ganze Reihe von Floskeln wäre ganz einfach irrelevant angesichts der sehr guten und genauen Erklärung, warum die Segnung mit dem Sakrament zu tun hat und dieses im Zusammenhang mit dem Schöpfungsplan, der geoffenbart ist, steht. Kapieren sie den nicht allzu schwierigen Text nicht? Pfarrern und den gewiss hochintelligenten Vertretern der Frauenverbände müsste doch der Sachverhalt einleuchten? Sind sie nur noch Click- aber nicht mehr DENKgewohnt? Das Verhalten mutet fast autistisch an, oder besessen, die eigene Idee von Toleranz mit der Wahrheit der Liebe Gottes zu verwechseln.


3
 
 lesa 13. April 2021 

Die Bibel weiß nichts von Haarspalterei - der Befund ist eindeutig

@christ§welt: Dazu der Prof.f. AT: L. Schwienhosrt: Im AT "werden homosexuelle Handlungen im eigentlichen Sinn als unsittlich verworfen. „Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel“ (Lev 18,22; vgl. 20,13). Dagegen wird gewöhnlich eingewandt, dass die im Alten Testament verworfenen homosexuellen Handlungen nicht mit dem zu vergleichen seien, was heute in westlichen Kulturen unter gelebter Homosexualität verstanden wird, nämlich einer auf freier Zustimmung und gegenseitiger Anerkennung beruhenden Beziehung, in der die nicht in Abhängigkeit zueinander stehenden Personen gleichen Geschlechts im herrschaftsfreien Diskurs aushandeln, was in puncto Sexualität gefällt.
Auch die Päpstliche Bibelkommission kommt in ihrem jüngsten Dokument zur biblischen Anthropologie zu dem Ergebnis, dass es in der Heiligen Schrift keine Anhaltspunkte für wertschätzende Einstellungen zu homosexuellen oder lesbischen Beziehungen gibt ..."


3
 
 Christ und Welt 13. April 2021 
 

Homosexualität im Alten Testament

Das Alte Testament (d. h. die altorientalische Welt) kannte keine homosexuellen Beziehungen im Sinne gleichberechtigter und rechtlich anerkannter Lebenspartnerschaften. Von daher kann das AT solche Lebensentwürfe auch weder verbieten noch gutheißen.


1
 
 Bernhard Joseph 13. April 2021 
 

Lieber Zeitzeuge, ich teile Ihre Skepsis!

Wir befinden uns in einer Zeit radikaler Auflösung, sowohl allgemein gesellschaftlich, moralisch als auch kirchlich respektive glaubensseitig. Der christliche Glaube ist mittlerweile mitten in der Kirche bis zur Unkenntlichkeit entstellt und die Regierungen der Staaten schwingen sich zu Göttern auf.

Ich habe bislang wenig von Endzeitprophetie gehalten, sehe mittlerweile aber unsere Welt tatsächlich in einem Zustand eines endzeitlichen totalen Abfalls von Gott.

Liebe lesa,
von Hirten würde ich da nicht mehr sprechen wollen, denn wo kein Glaube, da auch kein Hirte. Was wir in D sehen in der Kirche, ist nur noch bloßer Schein. Die sich Hirten nennen, sind in Wahrheit Funktionäre einer neuen Ideologiefabrik.


6
 
 AlbMag 13. April 2021 
 

Ermahnung gemäss Gal 1, 6-10

@Stefan Fleischer

Ja, danke, über diese Ermahnung stolpern viele, deshalb zitiere ich sie hier:

6 Ich bin betroffen, daß ihr so rasch von dem, der euch in der Gnade Christi berufen hat, zu einer anderen Heilsbotschaft abfallt; 7 es gibt doch keine andere; da sind nur gewisse Leute, die euch in Verwirrung bringen und die Heilsbotschaft Christi in ihr Gegenteil verkehren wollen. 8 Aber gesetzt den Fall: wir selbst oder ein Engel vom Himmel verkündigte eine andere Frohbotschaft, als wir euch verkündigt haben - verflucht sei er. 9 Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich's jetzt nochmals : wenn jemand eine andere Heilsbotschaft verkündet, als ihr empfangen habt - verflucht sei er. 10 Überrede ich denn jetzt Menschen oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen zu Gefallen sein wollte, dann wäre ich Christi Diener nicht. Zitat aus Jerusalemer Bibel, Herder, 1968


2
 
 laudeturJC 13. April 2021 

@Norbert Schönecker: Mutterunser statt Vaterunser?

Ist das wirklich eine gute Lösung in den von Ihnen erwähnten Fällen?

Wenn es kein irdisches Vorbild gibt, sollte man nicht besser an dem Idealbild des Vaters anknüpfen - durchaus auch an den subjektiven Vorstellungen und Wünschen des Betroffenen? Mit einer Betrachtung guter biblischer Väter. insbesondere des Hl. Josef? Analog bei gestörtem Verhältnis zur Mutter?


3
 
 lakota 13. April 2021 
 

@Stephanus2

Das macht gar nichts, liebe Stephanus2. (2 Seelen ein Gedanke :-))

Seit ein Priester bei uns in der Kirche mal von "Jesus, unser Bruder und unsere Schwester" gesprochen hat und auf meine Nachfrage genau dieses Argument "Gott sei männlich und weiblich" gebracht hat - und Jesus sei ja Gott - reagiere ich da etwas empfindlich.

Ich denke, Gott selbst wird wissen, was er ist und er hat es im 1.Gebot deutlich gesagt: Ich bin der HERR, dein Gott!


5
 
 Francis 5 13. April 2021 
 

Lasst uns in unseren Ortsgemeinden Farbe bekennen

Liebe Freunde des richtigen katholischen Weges. Wir dürfen das Feld nicht Anti katholischen Aktivisten überlassen. Die Lehre die hier verbreitet wird ist nicht katholisch, nicht christlich und nicht biblisch. Gewisse Leute haben hier eine Agenda. Wenn wir in unseren Gemeinden den richtigen Weg bezeugen und einfordern, der von Rom vorgegeben wurde, dann ist der Heilige Geist, Jesus und Gott der Vater mit uns. Lasst uns also aktiv in unseren Gemeinden werden.


3
 
 lesa 13. April 2021 

Die Regenbogenfahnen sind kriminell

Lieber@BernhardJoseph: Danke, dass Sie uns doch nicht ganz im Stich lassen! Im übrigen: Zustimmung: Ohne die Setzung einer Frist mit eventuellen Sanktionen wird das alles nur schlimmer. Einige unserer Bischöfe haben die teuflische Rebellion befeuert mit ihren unerleuchteten Äußerung und damit eine Lawine losgetreten. Im Volk leiden viele unter der Beleidigung unseres Herrn Jesus Christus. Erbarmen haben einge unserer Hirten aber stets nur mit den Mächtigen, nicht mit jenen, die unter Häresien leiden. Diese können sich nicht wehren. Jemand erinnerte gestern daran, dass die Verletzung religiöser Gefühle eigentlich strafbar ist.Aber in Sodom und Gomorrha hat nun eben der Teufel das Sagen. Aber nur für eine Zeit, wie es in der Apokalypse steht. Das Wort Gottes wird ja täglich aktueller.Liebe@salvatoreMio: Zu Ihrem Trost: Wir haben in Österreich einige wunderbare Theologen, die das Papier aus Rom sehr gut erklärt und verteidigt haben. Ansonsten: Viele Hirten in Ö. brauchen Befreiungsgebete!


4
 
 stephanus2 13. April 2021 
 

Oh, liebe@lakota,

sorry ! Beim weiteren Hochscrollen der Kommentare lese ich gerade erst, dass Sie genau dieselbe Frage auch schon an @ Norbert Sch?necker gestellt haben !!


1
 
 stephanus2 13. April 2021 
 

@norbert schne?ker

Wenn Gott kein Mann ist - was laut Ihnen angeblich alle gebildeten Christen wissen- wieso hat Jesus Christus ihn dann ständig "Vater" genannt ?


5
 
 stephanus2 13. April 2021 
 

Ich kann diesen Dreck..

nicht lesen, ohne dass mir schlecht wird. "Der Pfarrgemeinderat hat sich einstimmig und ausdrücklich für Segnungen..."Wie lächerlich ! Wie schön für den Pfarrgemeinderat, obwohl bestimmt nicht in geheimer Wahl ! Was ist dagegen schon ein Gutachten der Glaubenskongregration ? Und diese Bauernfängerei ! "Segen für alle" ! Ja, denkt jeder, das muss doch so sein , und meckert mit. Den Segen gibt es aber doch ! Nur nicht für die Verbindung zwischen zwei Gleichgeschlechtlichen. Einzeln schon! Sorry, wenn ich hier etwas wiederhole, ich musste erst losschreiben vorm Kommentarelesen.


4
 
 Lucilius 12. April 2021 
 

2. Teil

Sturmgebete gen Himmel schicken, damit Christus sich seiner Kirche erbarmt und eingreift.

Die selige Anna Katharina Emmerick sah in ihrer Vision von den zwei Päpsten und der „Afterkirche“ auch Rettung:
„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung. Ich sah die heilige Jungfrau wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten. Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“


2
 
 Lucilius 12. April 2021 
 

1. Teil

Wir müssen die traurigen Tatsachen in unserer Kirche tapfer zur Kenntnis nehmen.
Wer Glaubenwahrheiten leugnet, ist ein Häretiker. Wer sich der kirchlichen Hierarchie (z.B. der Glaubenskongregation) widersetzt, ist ein Schismatiker. Viele Bischöfe in Deutschland sind häretisch und schismatisch. Darauf steht die Beugestrafe der Exkommunikation bzw. Amtsenthebung.

Hier ist der Papst am Zuge, um das Schisma zu verhindern, das nach Meinung von Kardinal Brandmüller zumindest in Deutschland schon begonnen hat. Wenn der Papst aber versagt, können wir Gläubige außer beten nicht viel machen. Das ist die tödliche Schwäche aller hierarchischen Systeme. Proteste nützen nichts, weil die Bischöfe die Macht haben, denn sie haben das Geld.

Was uns als Ultima Ratio bleibt, sich in einer Katakombenkirche zu organisieren, gläubige Priester zu suchen, die es ja noch gibt, die bei uns zu Hause die hl. Messe zelebrieren. Das wird in vielen Bistümern in Deutschland schon praktiziert.


2
 
 Norbert Sch?necker 12. April 2021 

@lakota

Die Anrede "Vater" hat m.M.n. mit der Rolle des Vaters zu tun, nicht mit dem Geschlecht: der Vater beschützt die Familie, er ernährt sie, er leitet sie, er beschließt die Regeln - zumindest war das im alten Orient der Normalfall.
Deshalb habe ich bereits manchen Menschen, die durch ihre alkoholkranken Prügelväter traumatisiert sind, empfohlen, "Mutter Unser" zu beten. Nicht aus irgendeiner Genderideologie heraus, sondern weil für sie das Wort "Vater" extrem negativ besetzt war.
Jesus aber dachte bei "Vater" an den heiligen Joseph, der die heilige Familie ernährt, nach Ägypten und zurückgeführt, und seinen gehorsamen Sohn gelehrt hat - so, wie es der himmlische Vater mit uns tun will.


0
 
 stat crux dum volvitur orbis 12. April 2021 
 

Christus wird seine(!) Kirche nicht verlassen,

auch wenn sich deren Hirten, egal auf welcher Ebene, in großer Zahl verirrt haben. Aber es gehen nicht alle und nicht überall in die Irre.
Jeder einzelne Gläubige muss sich allerdings selbst um seinen Glauben bemühen: die Hl. Schrift und der Katechismus werden ab sofort seine ständigen Begleiter und treue Priester und Glaubensgenossen seine Hilfe und Stütze werden. "Durststrecken" wird es genug geben, aber auch Kraft vom HERRN.
Vor allem aber: eine solcherart von tiefem Glauben getragene Kirche wird nicht nur SEINEN Segen haben sondern auch ein solcher für die Welt sein!


8
 
 Zeitzeuge 12. April 2021 
 

Lieber Bernhard Joseph,

schön, daß Sie wieder hier mitdiskutieren!
Ich schliesse mich Ihrem Beitrag hinsichtlich
Sanktionen beim Mißbrauch kirchl. Gewalt bzw.
eines kirchl. Dienstes an; c.1389 § 1 CIC ist
m.E. dafür im kirchl. Strafrecht die Rechtsgrund-
lage (strafbewehrte Unterlassungspflicht!).
Bei Ungehorsam gegenüber der lehramtl. Entscheidung müßte nach erfolgloser Abmahnung
als Ultima ratio die Beugestrafe der Exkommunikation verhängt werden.
Denn dieser Segens- also Sakramentalienmißbrauch
ist objektiv blasphemisch, da GOTT SEIN Wohlwollen
gegenüber Verbindungen walten lassen soll, die
SEINER Schöpfungsordnung direkt widersprechen!
Leider habe ich nach den Erfahrungen der vergangenen fast 55 Jahre nicht viel Hoffnung,
daß der Vatikan diese Sanktionen verhängen wird.
Dabei wird oft von diesen Ungehorsamen auch noch
zusätzl. Mißbrauch mit der Missio canonica betrieben.

Custos quid de nocte?


5
 
 bereschit 12. April 2021 
 

Man könnte fast meinen, dass die Regenbogenfahne das neue Kreuz sein soll bzw. das Kreuz ersetzen soll. Gründe liegen auf der Hand. (Christus und seine Auferstehung zu verbannen). Es kann nicht sein, was nicht sein darf in der „modernen Theologie”. Herr, erbarme dich! Christus erbarme dich!


7
 
 laudeturJC 12. April 2021 

Päpstliche Strategie

-spiele? Es gibt offenbar ein Interview mit dem Homopraktiker Juan Carlos Cruz, neu ernanntes Mitglied der päpstlichen Kinderschutzkommission (horr. di.), dass einige Fragen aufwirft. Vielleicht weiss jemand mehr dazu?

Langsam frage ich mich, ob man sich überhaupt noch mit diesen Dingen befassen soll - was ist Wahrheit und was Intrige, Politik, Lüge....


8
 
 gebsy 12. April 2021 

Vergebungsbitte

meinerseits an alle in die Irre Gegangene:
Jahrzehnte feigen Schweigens haben vielen diese beglückende Wirklichkeit vorenthalten -

www.kathtube.com/player.php?id=32472


2
 
 lakota 12. April 2021 
 

@Norbert Sch?necker

Da Sie Theologie studiert haben und ich nicht, können Sie mir vielleicht erklären, warum Jesus immer von seinem "Vater" im Himmel gesprochen hat und uns gesagt hat, wir sollen beten "Vater unser" im Himmel? Warum nicht einfach "Gott im Himmel"?


5
 
 Chris2 12. April 2021 
 

@lakota

Ich ignoriere wegen dieser Person (oder Personen), die da reihenweise rote Daumen verteilt, die roten Markierungen komplett. Hat leider den Nachteil, dass man dann auch nicht mehr merkt, wenn man sich irgendwann wirklich verrannt haben sollte. Lassen Sie sich weder irritieren noch provozieren. Wer Argumente hat, wird sie in den Ring werfen, wer nur den Boxer irritieren will, damit sein Wetteinsatz nicht flöten geht, den ignoriert man einfach...


4
 
 Herbstlicht 12. April 2021 
 

Schöne "bunte" Kirche? - Nein, ein Bild des Jammers!

Regenbogenflaggen an der Kirchentür -
dafür aber kein Weihwasser in der Kirche,

Maria 2.0-Damen und ihre Forderungen, auf ihren Fahnen Maria mit zugeklebtem Mund -
dafür aber (bildlich sogar passend) Verbot von Mundkommunion,

"Segen für alle" -
dafür aber -nicht immer, aber leider oft- das Alleinlassen alter Menschen in Heimen,

Anpassung an den Zeitgeist -
dafür aber mangelndes Eintreten für die Lehre Jesu Christi in Predigten und Verlautbarungen von Bischöfen und Priestern.

Nicht generell, aber immer öfter bietet die katholische Kirche ein Bild der Zwiespältigkeit und Zerrissenheit.
Glaubensstärke, Glaubensfreude und Glaubensvermittlung sieht anders aus.


7
 
 elisabetta 12. April 2021 
 

Dieselbe Unterstützung

in echten Glaubensfragen ist von der Diözese Linz leider nicht zu erwarten.
https://www.dioezese-linz.at/news/2021/03/18/bischof-scheuer-in-der-kirche-haben-wir-den-auftrag-uns-fuer-die-liebe-einzusetzen

https://www.dioezese-linz.at/news/2021/03/18/kirchliche-stellungnahmen-zum-verbot-der-segnung-gleichgeschlechtlicher-paare


4
 
 Bernhard Joseph 12. April 2021 
 

@Totus Tuus / "Zurechtweisung ROMS"

Eine Zurechtweisung durch die Glaubenskongregation wäre doch etwas zu wenig. Hier müsste ganz klar eine umgehende Anerkennung der Lehre mit Fristsetzung durch Rom gefordert werden. Sollte dies ausbleiben, so müsste eine Exkommunikation der Priester erfolgen.

Papst Franziskus Handlungen sind leider völlig inkonsistent, wenn es um häretische Gruppen im Umfeld des "Synodalen Irrwegs" geht. Ein Mann wie Bätzing, der offen die Lehre der Kirche als falsch infrage stellt, kann doch nicht einen Tag länger Bischof bleiben oder spielt für Franziskus Glaubenstreue bei einem Bischof keine Rolle.

Bei Kardinal Müller zeigte Bergolio ein extrem autoritäres Auftreten, obwohl sich Kardinal Müller nichts hatte zuschulden kommen lassen. Bei Bätzing & Co. hingegen findet sich in Rom ein seltsamer Langmut, obwohl dem Papst doch klar sein müsste, dass er, wenn es so weiter geht, die Kongregation für die Glaubenslehre auf Grund von Bedeutungslosigkeit dann auflösen müsste.


9
 
 elisabetta 12. April 2021 
 

Segen für alle?

Was hält eigentlich diese „für alle“ - Fraktion vom Segen Gottes? Sie meint mit dem Segen Gottes sicher nicht das, was Gott damit bewirken möchte, nämlich die Stärkung für ein Leben nach Seinen Geboten und nicht die Befriedigung „aller“ Bedürfnisse. Also kann es sich bei derlei Segnungen nur um ein Placebo handeln, welches nach außen hin einen göttlichen Zuspruch simuliert, die gleichgeschlechtlichen Paare aber in falscher Sicherheit wiegt, dass ihr Tun mit Gottes Willen kompatibel wäre. Diese segnenden Priester tragen eine enorme Verantwortung und müssen dafür einmal Rechenschaft ablegen.


7
 
 lesa 12. April 2021 

Fürsten tun sich gegen den Herrn zusammen. Der im Himmel spottet über sie ...(vgl Ps 2)

Hoffentlich eine Lehre für einige Bischöfe! Sie haben diesen Leuten, die nicht unterscheiden können, worum es geht - seien es Kirchenleute oder Politiker - Aufwind gegeben. Und nun mögen sie zusehen, wie die Spaltung noch abewendet werden, der Schaden repariert werden kann. „Lehramtliche Aussagen der Kirche betreffend den Glauben und das sittliche Leben erfolgen im Namen Christi, welcher der Kirche die Offenbarung Gottes anvertraut hat, um ihren Inhalt getreu zu verkünden und auszulegen. Verlautbarungen der Glaubenskongregation sind keine Meinung unter anderen, keine Zwischenrufe oder Randbemerkungen, sondern gehören zum ordentlichen kirchlichen Lehramt.“ Was tun sie?
"Sie haben in meinem Haus Gräuel aufgestellt, um es unrein zu machen" (Jer 32, 34 ff) Aber in der heutigen Tagesliturgie: z.B. Ps 2.
Aber auch dieses Böse muss zum Guten dienen, wenn auch die Kirche kleiner wird - dafür authentischer.


5
 
 Bernhard Joseph 12. April 2021 
 

"Aufruf zum Ungehorsam"?

Wie sollten diese Scheinkatholiken, die nichts anderes als Häretiker sind, zu irgendeinem Ungehorsam aufrufen können, den Katholiken auch noch mittragen sollten, einmal abgesehen davon, dass Ungehorsam gegenüber Gottes Wille eine schwere Sünde ist, wo nicht bereut, sogar eine Todsünde!


10
 
 SalvatoreMio 12. April 2021 
 

Regenbogenfahnen und Weihwasser (oder umgekehrt)

@Liebes Herbstlicht! Ganz einfach: Regenbogenfahnen sollte man meiden wie der Teufel das Weihwasser. (das gibt es nun nicht; vielleicht beteiligt er sich deshalb am Aufbau der Regenbogenfahnen?)


4
 
 Norbert Sch?necker 12. April 2021 

@Stefan Fleischer

Ja, hat mich interessiert, danke!


3
 
 Totus Tuus 12. April 2021 
 

Wo bleibt die Zurechtweisung ROMS.

Mag mich noch erinnern, als Kardinal Sarah die Priester aufforderte gemäss dem Konzil ad Orient zu zelebrieren, da griff Rom sofort ein. Wie wäre es wenn man mal Strafen ausspricht, wie zum Beispiel die Entziehung der Missio.


9
 
 SalvatoreMio 12. April 2021 
 

Lasst uns beten!

Es tauchen vermehrt Gerüchte auf, dass das "Nein" nicht ein "Nein" von Papst Franziskus war, und er es womöglich ändern bzw. rückgängig machen will. --- Im übrigen ist erschreckend, was in obigem Beitrag offenbart wird, u. a. gibt es "Segensfeiern für wiederverheiratete geschiedene und unverheiratete Paare"? Das ist unglaublich! - Offenbar ist auch in Österreich vieles nicht mehr katholisch! Das erschreckt sehr, denn "das" in Deutschland reicht längst!


6
 
 Norbert Sch?necker 12. April 2021 

jede Beziehung segnen?

"für die Segnung von Menschen und deren Beziehungen - unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung"
Gilt das auch dann, wenn ein Mann "polyamor" (so nennt man heute, glaube ich, die Neigung zum Ehebruch) veranlagt ist? Soll dann die Kirche seine Seitensprünge segnen? Wird die Ehefrau das gutheißen?

"Gott wird dabei ein Gendersternchen umgehängt"
Das ist zur Abwechslung einmal ein sinnvoller Denkanstoß. Dazu Gen 1,27 (neue EÜ): "Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie." Nach meiner Deutung heißt das: männlich und weiblich zusammen ist göttlich. Gott ist jedenfalls kein Mann, aber das glaubt wohl ohnehin kein gebildeter Katholik ernsthaft.

Der letzte Absatz des Artikels ist besonders genial. Ja, es ist eine Kernaufgabe der Kirche, die Menschen die Gebote Jesu zu lehren (Mt 28,20).
Das Gericht hingegen überlasse ich tatsächlich vertrauensvoll dem Heiland.


9
 
 sr elisabeth 12. April 2021 
 

Aufruf zum Ungehorsam

Um Himmelswillen! Das wird auf keinen Fall einen Segen bringen!


6
 
 Dornenbusch 12. April 2021 
 

Dem ganzen wortgewaltigem Zirkus kann man doch Abhilfe schaffen.

Spende gerne einige Sägen für die Wortgewaltigsten....


2
 
 lakota 12. April 2021 
 

@Chris2

Sehr richtig!
Ich dachte ja (früher), daß hier auf kath.net nur glaubenstreue Katholiken unterwegs wären...Ihre Roten Daumen zeigen, daß das nicht unbedingt so ist.

Übrigens: bei dieser Fahne da oben könnte man prima auf den gelben Streifen mit schwarzer Farbe "Leviticus" schreiben!


6
 
 Stefan Fleischer 12. April 2021 

Ich hoffe, es klappe jetzt beim dritten Anlauf:

Paulus sagt dazu:
1.Kor 14,33
"Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist."
Oder verkündete Paulus vielleicht einen anderen Gott als die moderne Kirche? Was er dazu sagen würde, kann jeder nachlesen in Gal 1,6 , sofern ihn das interessiert.


8
 
 Herbstlicht 12. April 2021 
 

entscheiden!

Beim Lesen obigen Beitrags kam in mir die Frage auf:
Hätten die Priester, Theologen und Laien der Initiative "Segen für alle" die Wahl, sich letztendlich für das Zeichen katholischer Identität zu entscheiden, welchem gäben sie den Vorrang?:
Dem Kreuz - oder der Regenbogenfahne?


9
 
 nazareth 12. April 2021 
 

Gibt es denn Orientierung für Orientierung in der Kirche?

Dieser Hilfeschrei ist für mich die Botschaft:" Die institutionelle Kirche gibt keine Antworten und Hilfestellungen auf meine Nöte" und "wenn ich im Mainstream der Welt versinke, dann fühle ich mich wenigstens angenommen und ok und sozial, was ich in der Kirche nicht erlebe"! Soll keine Ent- bzw. Anschuldigung sein, aber die Kirche existiert eher "trotz" der institutionellen Kirche als " wegen" und blüht in den neuen Gemeinychaften mit Klartext, Gemeinschaft und Aufbruchsstimmung. Ausnahmen natürlich ausdrücklich für alle Seiten ausgenommen!


2
 
 lakota 12. April 2021 
 

Wie wäre es mit einem Test:


0
 
 Terrenum 12. April 2021 
 

@Stefan Fleischer

Was denn ??


2
 
 Terrenum 12. April 2021 
 

Nun ja, inzwischen gibt es laut Juan Carlos Cruz , Mitglied der vatikanischen Kinderschutzkommission, in „La Tercera“ Hinweise darauf, dass der Papst das von der Glaubenskongregation ausgesprochene Segnungsverbot für gleichgeschlechtliche Paare „reparieren“ will.
Das kann noch spannend werden.


4
 
 Chris2 12. April 2021 
 

Bitte noch mehr Namen,

liebe Rebellen, damit glaubenstreue Katholiken wissen, welche Pfarreien und Vorfeldorganisationen der "anderen Kirche" und des "anderen Evangeliums" sie künftig meiden sollten.


6
 
 Stefan Fleischer 12. April 2021 

Paulus sagt dazu:


0
 
 laudeturJC 12. April 2021 

Einfach nur schrecklich

Aber wenigstens lassen die modernistischen Infiltranten ihre heuchlerischen Masken nun fallen, so dass die treuen Katholiken sie erkennen und eine Entscheidung treffen können...


9
 

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