Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  6. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  7. Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
  8. Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  11. Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
  12. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  13. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  14. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  15. Johannes Hartl: „Schande“

Regierung Biden will wichtige Lebensschutzbestimmung aufheben

20. April 2021 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präsident Trump hat die Vergabe von Mitteln aus dem ‚Title X’ Familienplanungsprogramm so reformiert, dass es streng von der Abtreibung getrennt ist. Planned Parenthood hat dadurch 60 Millionen Dollar pro Jahr verloren.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden will eine wichtige Verwaltungsvorschrift aufheben, die von Präsident Trump im Februar 2019 erlassen worden ist. Trump hat damals das „Title X“ Programm reformiert, aus dem Familienplanung für einkommensschwache Familien finanziert wird.

Die Regierung Trump hat die Vergabekriterien so verändert, dass nur jene Kliniken aus dem Title X Programm Zuschüsse erhalten, die keine Abtreibungen durchführen, Patientinnen nicht an Abtreibungskliniken überweisen und Abtreibungen nicht empfehlen.


Die Mittel aus dem Title X Programm dürfen nach wie vor nicht für Abtreibungen verwendet werden. Nach der neuen, von der Regierung Biden geplanten Regelung sollen Kliniken aber Patientinnen aus dem Title X Programm an Abtreibungskliniken überweisen dürfen.

Planned Parenthood hat Title X Programm 2019 verlassen. Die Organisation war nicht bereit, den Bereich der Familienplanung räumlich und organisatorisch von dem Bereich zu trennen, welcher Abtreibungen durchführt. Sie verzichtete auf ungefähr 60 Millionen Dollar jährlich. Alexis McGill, die Geschäftsführerin von Planned Parenthood in den USA hat bereits angekündigt, dem Title X Programm wieder beizutreten, sobald die neue Regelung in Kraft ist. Das soll nach einer Begutachtungsfrist der Fall sein.

 

Cafe zu den 7 Posaunen - Episode 5 ... und du glaubst ernsthaft an Gott? - Mit Pfarrer Johannes Laichner & der Theologin Margarete Strauss


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Herbstlicht 20. April 2021 
 

Amerikanische Abtreibungskliniken stehen in der Regel nicht in vornehmen Städten wie z.B. Beverly Hills oder in Bel Air (Los Angeles), sondern bevorzugt in ärmeren Gegenden bzw. in Ghettos.
Folglich scheint also werdendes Leben bei armen und damit unterprivilegierten Frauen generell weniger schützenswert zu sein und kann also problemloser abgetrieben (oder soll ich sagen?) getilgt werden.


3
 
 Diadochus 20. April 2021 
 

Mörder

Präsident Biden wird in seinen letzten Lebenstagen zum Mörder. An seinen Händen klebt das Blut unschuldiger Kinder, das Blut des eigenen Volkes.


3
 
 Chris2 20. April 2021 
 

@KatzeLisa

Dass die meisten deutschen Medien immer und ausschließlich negativ über Präsident Trump berichtet hatten (dessen Politik bis Corona auch wirtschaftlich sehr erfolgreich war), sagte mehr über den Zustand des Journalismus in Deutschland aus, als über ihn...


3
 
 topi 20. April 2021 

Ihr Trump-Gegner

Bekennt öffentlich, dass ihr euch geirrt habt. Trump wäre besser gewesen, weil er vielen Ungeborenen das Leben gerettet hätte.


5
 
 KatzeLisa 20. April 2021 
 

totgeschwiegen

Die Tatsache, daß sich Ex-Präsident Trump massiv für den Lebensschutz eingesetzt hat, wurde in Deutschland von den Medien totgeschwiegen. Selbst die persönliche Information bei Verwandten und Freunden wurde nicht zur Kenntnis genommen, weil Trump ja der "unmögliche" Präsident war, der nichts auf die Reihe brachte. Damit wurde die Hälfte der Amerikaner als tumbe Toren diffamiert.
Die Haltung des jetzigen Präsidenten war vorauszusehen, aber spielt keine Rolle in Ländern wie Deutschland, in denen Abtreibung ein Tabuthema geworden ist und die EU das "Recht auf Abtreibung" zum wiederholten Male durchzusetzen versucht.


5
 
 Totus Tuus 20. April 2021 
 

Ich würde mir eine öffentliche Exkommunizierung wünschen.

Die Kirche könnte das grösste Zeichen für den Lebensschutz setzen, wenn sie öffentlich Präsident Biden exkommunizieren würde, für seine Antikatholische, Antichristliche und gottlose Politik.
Hier gibt es nichts mehr schön zu reden, auch nicht vom Heiligen Vater. Und sonst sind es einfach nur HEUCHLER.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  3. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  4. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  5. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  6. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  7. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  8. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  9. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  10. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  11. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  12. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
  13. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Johannes Hartl: „Schande“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz