Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  2. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  3. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  4. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  5. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  6. "Die Macht der Dummheit"
  7. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  8. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  9. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  10. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  11. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  12. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  13. Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus
  14. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  15. Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung

Ordenskandidaten werden jünger

3. Mai 2021 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine US-Studie untersuchte auch die Gründe für den Eintritt und die erste Bekanntschaft mit dem Orden


Washington D.C. (kath.net/Aleteia/mk) Katholiken, die sich im Jahr 2020 für das Ordensleben entschieden haben, sind aus der jüngeren Generation, wie eine Umfrage der renommierten amerikanischen Georgetown University ergeben hat. Das Durchschnittsalter der Kandidaten ist demnach 29, die Hälfte von ihnen ist 26 oder jünger, es gibt kaum über 35-Jährige. Im Schnitt waren die Ordenswerber 19 Jahre alt, als sie sich zum ersten Mal über eine solche Berufung Gedanken machten.


Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass Religion für ihre Mütter „sehr wichtig“ gewesen sei, fast die Hälfte bestätigte das für die Väter. „Ziemlich“ bedeutsam war für so gut wie alle Teilnehmer das persönliche Gebet und die tägliche heilige Messe. Als fast ebenso wichtig stellten sich die Eucharistische Anbetung und das Stundengebet heraus.

Interessant sind auch die Erzählungen, wie die Kandidaten von ihrem Orden erfahren haben: Hier finden sich nicht nur die eigene Suche und die Empfehlung eines Freundes oder Ratgebers, sondern auch „Institutionen, in denen Ordensangehörige beschäftigt waren“. Auch verwandte oder befreundete Ordensmitglieder gehören zu den Hinweisgebern für die Ordensberufung.

Am attraktivsten an einer Ordensgemeinschaft ist nach der Umfrage der Fokus auf Mission und Dienst, aus einer tiefen Liebe zu Jesus Christus heraus.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 3. Mai 2021 
 

vor Allem diese Gemeinschaften wieder aufblühen

und neue Mitglieder anziehen, wo die alte Messe bzw beide liturgischen Formen des RR gepflegt werden.

Auch die altrituellen Anbetungsschwestern von Maria Engelport planen eine Neugründung in Schottland

www.youtube.com/watch?v=MNo8_XNQ144&t=43s


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  7. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  8. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  9. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  10. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  11. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  12. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  13. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  14. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
  15. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz