SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
'Journalistischer Stil von kath.ch steht der Manipulation näher als dem Journalismus'8. Juli 2021 in Schweiz, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das umstrittene Schweizer Portal kath.ch gerät unter Druck - Bei den Schweizer Bischöfen stapeln sich Protestschreiben - Redaktionsleiter Rauch werden gehässige Hetzkampagnen, grobe Verunglimpfungen, Verletzung journalistischer Standards vorgeworfen
Chur (kath.net/rn/div)
Das umstrittene Schweizer Medienportal kath.ch gerät zusehends unter Druck. Wie kath.net aus gut unterrichteten Schweizer Kirchenkreisen erfahren konnte, haben die Schweizer Bischöfe derzeit ein knapp 30-seitiges Dossier mit Beschwerdeschreiben von verschiedenen Personen und Körperschaften vorliegen. Ganz konkret werden dem kath.ch-Redaktionsleiter Raphael Rauch gehässige Hetzkampagnen, grobe Verunglimpfungen und die Verletzung journalistischer Standards vorgeworfen. Bereits im vergangen Jahr gab es mit dem empörender Holocaust-Vergleich des Redaktionsleiters im Zusammenhang der Konzernverantwortungsinitiative große Aufregung. Damals musste sogar das Medienzentrum, die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und die Römisch-Katholische-Zentralkirche (RKZ) sich öffentlich distanzieren und entschuldigen.
SBK und RKZ hatten damals versichert, die Situation aufzuarbeiten und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Es wurde damals festgestellt, dass die durch das Rahmenstatut garantierte „redaktionelle Unabhängigkeit“ des Medienzentrums dort ihre Grenzen finde, wo die Werte, für die die Kirche eintritt, durch die Kommunikationsarbeit selbst verletzt werden. Seitdem hat sich die Situation leider nicht verbessert, sondern eher noch verschlechtert: Wiederholt wurden Kampagnen gegen die Lehre der Kirche lanciert und darüber immer wieder Personen des kirchlichen Lebens verunglimpft. Deutliche Kritik übte erst kürzlich der Schweizerische Katholischen Presseverein. Beanstandet wurden unter anderem eine „Vorliebe für Skandale und Polemik“, wiederholte „Angriffe auf Schweizer Bischöfe“ sowie die Missachtung der kirchlichen Lehre. Der journalistische Stil von kath.ch „stehe der Manipulation näher als dem Journalismus.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Aschermittwoch 9. Juli 2021 | | | Die Zukunft des Bistums Basel @Stefan Fleischer
Ich könnte mir gut vorstellen, dass in einem zukünftigen Regenbogen - Brief von Bischof Gmür, der Satz stehen wird:"...wachset und mehret euch!" | 1
| | | girsberg74 8. Juli 2021 | | | Übel wird mir, wenn ich verinnerliche, was @Stefan Fleischer mit „Hier noch ein Müsterchen“ offen legt.
In meiner eigenen Umgebung habe ich schon verlauten lassen, dass ich hier im Dom mir vielleicht mehr Gedanken machen müsste über den der im Beichtstuhl sitzt als über mein Sündenbekenntnis.
Was da aber in Basel abgeht – eigentlich auch nicht anders, nur völlig ungeniert – müsste mich besorgen lassen, dass ich mich an diesem Bischof versündigte, wenn ich seinen „Segen“ wünschte.
Zwar wäre das nach der Erledigung / Klärung des Donatistenstreits für mich kein Schaden, mir wäre aber nicht wirklich wohl. | 1
| | | ottokar 8. Juli 2021 | | | Dank an Stefan Fleischer: Die oben von S.Fleischer angeführte, mir bisher unbekannte Botschaft von Bischof Felix Gmür wäre kirchenrechtlich ein unbestrittener Grund, den ungehorsamen Bischof seines Amtes zu entheben.Denn seine "Botschaft" zeigt ganz eindeutig, dass er die Stellungnahme der Glaubenskongregation zu Segnung homosexueller Paare nicht verstanden hat. D.h. es fehlt ihm nicht nur an Willen zum Gehorsam gegenüber seiner (unserer) Kirche , sondern auch an der intelektuellen Fähigkeit die Problematik richtig zu verstehen.Sein sündhaftes Eifern für Ungehorsam zeigt sich darin, dass er seine Untergebenen anstachelt bezüglich Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren in seinem Sinne weiter zu machen.Er kämpft damit bewusst gegen Glaubensgrundsätze seiner eigene Kirche, die ihn einmal ins Amt berufen und geweiht (!) hat.Das ist Ungehorsam par excellence.Der Rauch Satans weht ungebrochen durch unsere Kirche (Hlg.Papst Paul VI). | 1
| | | Stefan Fleischer 8. Juli 2021 | | | Hier noch ein Müsterchen wie ein «loyales Kadermitglied» seinen «Untergebenen» die Weisungen und Anordnungen der «Geschäftsleitung» übermittelt. (Quelle: «angelus», Pfarrblatt einer katholischen Gemeinde im Bistum Basel. Nr. 5/2021 ) www.stefanfleischer.ch/regenbogen.html | 5
| | | Stefan Fleischer 8. Juli 2021 | | | @ Väterchen Frost Auch ich kenne den Fall nur aus den Medien. Wenn nur die Hälfte davon stimmt, so ist es m.E. immer noch tragisch genug. Und dass z.B. Bischof Dr. Felix Gmür nicht gerade ein Musterknabe in Sachen Loyalität und Gehorsam ist, bestreiten nicht einmal seine AnhängerInnen. Mit Hr. Ruch stehe ich z.Z. in einer Mail-Korrespondenz zum Thema: «Was ist römisch-katholisch?» d.h., ich warte nun seit längerer Zeit auf eine Antwort, nachdem ich klar meine Position als römisch-katholisch dargelegt und mir seine konkrete Haltung in dieser Frage erbeten habe. (Er schrieb im vorangehenden Mail: «Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.») Wie ich dies beurteilen soll, ist mir noch nicht klar. Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass er einfach keine Zeit hatte. | 5
| | | Väterchen Frost 8. Juli 2021 | | | @Aschermittwoch Sprachrohr der Bischofskonferenz scheint mir doch übertrieben zu sein, aber die Bischöfe tun in der Tat wenig, um diesem Eindruck entgegenzutreten! | 4
| | | Aschermittwoch 8. Juli 2021 | | | Ein fragwürdiges Bild nach aussen. Rphael Rauch treibt schon seit Jahren sein Unwesen im kath.ch. Die Bischöfe lassen ihn gewähren. Kath.ch ist das Sprachrohr der Bischofskonferenz. Noch Fragen?? | 5
| | | Väterchen Frost 8. Juli 2021 | | | @Stefan Fleischer Kennen Sie die Hintergründe genauer? | 2
| | | Stefan Fleischer 8. Juli 2021 | | | Nur wie wollen unsere Bischöfe von den kirchlichen Mitarbeitern (jeglichen Geschlechts) Loyalität und Gehorsam einfordern, wenn sie sich selbst als Männer präsentieren, welchen Loyalität und Gehorsam sogar dort ein Fremdwort sind, wo sie diese bei ihrer Weihe feierlich vor Gott und den Menschen gelobt haben. Und dann wundern sie sich noch, wenn diese Kirche je länger je unglaubwürdiger wird, aller grossen Worte, Projekte, Gesprächsrunden und Synoden zum Trotz. | 8
| | | Väterchen Frost 8. Juli 2021 | | | Kann mir jemand erklären, warum der Typ nicht längst gefeuert wurde? Soweit ich mir erinnere, hat er einen Bischof als "virtuellen Horrorclown" und einen Generalvikar als "Giftzwerg" beschimpft; von seiner anti-katholischen Gesinnung und LGTBIQ-Propaganda gar nicht zu reden... | 8
| | | JBE 8. Juli 2021 | | | unsäglich Dass ein Typ wie R.Rauch Redaktionsleiter wurde ist schon eine Schande, war doch seine Einstellung zur Kirche mit Sicherheit schon im Vorfeld bekannt.
Dass er es aber bleibt ist unsäglich und wirft das schlechtest denkbare Licht auf die Schweizer Kirche und die Bischofskonferenz!! Wer kann denn ein Interesse daran haben, alles in den Dreck zu ziehen? | 11
| | | USCA_Ecclesiam 8. Juli 2021 | | | "Journalist" Raphael Rauch — ein "Theologen"-Früchtchen der Tübinger Häretiker-Schule Wen wundert's? | 6
| | | Aristoteles 8. Juli 2021 | | | Der neue Redaktionsleiter hat das Portal in Rekordzeit an die Wand gefahren! | 9
| | | girsberg74 8. Juli 2021 | | | Ein Nachdenken über diese Bischöfe in der Schweiz Mehr nicht! | 7
| | | SalvatoreMio 8. Juli 2021 | | | Den Heiligen Geist verdrängen, damit ein böser Ungeist in einem Platz nimmt und sich dort austobt, um Christus und seinem Werk zu schaden, das liegt hier wohl vor. Welche Krankheit hat sich breitgemacht, dass solche Leute Positionen in der Öffentlichkeit bekleiden?
Sie brauchen eine "Kur", anschl. Test ob erfolgreicher Behandlung oder schnellste Entlassung, da sie für andere eine ansteckende Gefahr sind. | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|