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| ![]() Corona Zahlen: Spiele mit der Angst7. Oktober 2021 in Chronik, 20 Lesermeinungen Warum die Beschäftigung mit Zahlen?In den Massenmedien kommen sie uns als Bedrohung entgegen. Bei näherer Betrachtung relativiert sich jedoch die Gefährlichkeit der Pandemie stark - Von Christof Gaspari / VISION 2000 Wien (kath.net/http://vision2000.at) Eine Begebenheit in unserem Freundeskreis in den letzten Tagen: Ein 8jähriger nimmt mit seiner Mannschaft an einem Fußballturnier teil. 16 Klubs haben ihre Schützlinge gemeldet, 200 sind es insgesamt. Nach dem Turnier wird einer der Buben positiv auf Corona getestet. Die Folge: Alle 200 müssen sich testen lassen. Der in der Schule dreimal wöchentlich durchgeführte Antigen-Test reicht nicht. Es muss PCR sein – und nicht, wie in der Schule als Gurgel-Test, sondern im Rachen gebohrt. Der Bub fürchtet sich vor dem Mann im Schutzanzug, weint bei der Prozedur. Wütet die Pandemie so im Lande, dass solche Vorsicht geboten ist? Nein, keineswegs. Seit Juni liegt die Zahl der Corona-Toten pro Tag fast nur zwischen 0 und 3, einmal waren es 11, was sofort als Alarmmeldung durch die Medien ging. Und wenn man uns jetzt vor Augen hält, dass die Zahl der „Inzidenzen“ steigt, die am 10. September 2233 betrug, so sind das nur 6 Promille der 348.000 Tests am selben Tag. Das dürfte im Fehlerbereich der Tests liegen. Eine Bekannte erlebte das kürzlich: Innerhalb weniger Tage lauteten ihre Test-Ergebnisse: negativ, positiv, negativ. Wer sich also näher mit den Zahlen beschäftigt, bei dem wachsen die Zweifel, dass wir realitätsbezogen über die Pandemie informiert werden. Ähnliches gilt für die Impfung, die den Bürgern derzeit aufgenötigt werden. Da fällt zunächst ins Auge, dass es sich um ein ganz neues Verfahren handelt, das innerhalb kürzester Zeit auf den Markt gebracht (ein Jahr im Vergleich zu den sonst üblichen 8-10 Jahren) und nur auf Probe zugelassen wurde. Diese „Impfung“ erhöht den Schutz im Vergleich zu Nicht-Geimpften (Placebo) um 0,8% (so die offiziellen Daten von Pfizer). Was die Nebenwirkungen anbelangt, wurden (Stand Juli 21) laut dem Paul Ehrlich-Institut in Deutschland 1254 Tote als Verdachtsfälle registriert (die zeitliche Nähe zur Impfung reicht nicht, um den Tod als Folgeschaden zu bewerten, ganz im Gegensatz zur Erfassung der Corona-Toten). Außerdem steht mittlerweile fest: Geimpfte können sich weiterhin anstecken und daher auch ansteckend sein. So warnt etwa Österreichs Außenministerium „vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete“, wie man auf seiner Homepage liest. Dabei galt Israel als Paradebeispiel für eine erfolgreiche Impfkampagne (Schon im März war jeder zweite Israeli Covid-geimpft.). Warum die Beschäftigung mit Zahlen? Weil wir dauernd mit ihnen bombardiert werden. In den Massenmedien kommen sie uns als Bedrohung entgegen. Bei näherer Betrachtung relativiert sich jedoch die Gefährlichkeit der Pandemie stark. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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