Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
  2. „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
  3. Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
  4. Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
  5. Julia Klöckner: ‚Nicht immer sinnvoll, wenn Kirchen glauben, eine weitere NGO zu sein‘
  6. USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
  7. Der Millionen-Exodus von den deutschen Kirchen dürfte weitergehen!
  8. Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
  9. Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“
  10. „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
  11. Gesetzesentwurf in Belgien: Sterbehilfe soll für Demenzkranke legalisiert werden
  12. Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
  13. Alexander Kissler: Kirchen sorgen für ‚Entchristianisierung‘ Deutschlands
  14. Immer mehr Hass-Übergriffe auf Priester in Polen
  15. Lob und Mahnungen des Papstes für Charismatische Bewegung

Polnische Bischofskonferenz verurteilt Nutzung menschlicher Tragödien durch belarusische Seite

11. November 2021 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Gądecki: „Ich verurteile auf das Schärfste die Nutzung menschlicher Tragödien durch die belarusische Seite, um gegen die Souveränität Polens vorzugehen.“


Warschau (kath.net/Polnische Bischofskonferenz/pl) „Ich verurteile auf das Schärfste die Nutzung menschlicher Tragödien durch die belarusische Seite, um gegen die Souveränität Polens vorzugehen.“ Das schrieb der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, im Kommuniqué angesichts der Eskalation der Spannungen auf der polnischen weißrussische Grenze.


Der Präsident der polnischen Bischofskonferenz betonte weiter. „Die meisten Migranten sind Opfer rücksichtsloser politischer Aktionen und der Gier der Schmuggelmafia. Aus diesem Grund möchte ich noch einmal wiederholen, dass diejenigen, die unter diesem Übel leiden, unsere solidarische Fürsorge brauchen.“

Er sagte weiter: „Ich möchte auch allen staatlichen Diensten, einschließlich des Grenzschutzes, der Armee und der Polizei, meinen Dank für ihre engagierte Verteidigung der polnischen Grenzen aussprechen. Ich versichere Ihnen meine aufrichtigen Gebete für Sie und Ihre Lieben in diesen schwierigen Momenten des Dienstes zum Wohle der Heimat.“

„Ich bitte alle Gläubigen und alle Menschen guten Willens um ihr inniges Gebet für Polen, für die Opfer dieser Krise und für eine friedliche Lösung.“

Archivfoti Erzbischof Gądecki (c) Polnische Bischofskonferenz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
  4. „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
  5. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  6. Alexander Kissler: Kirchen sorgen für ‚Entchristianisierung‘ Deutschlands
  7. Isak Ailu Pulk Eira (24) könnte der erste samische Kartäusermönch der Welt werden
  8. Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
  9. Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
  10. „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
  11. Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
  12. Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
  13. Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
  14. Vienna City Marathon: Sieger Abadi dankt Jungfrau Maria
  15. USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz